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- Am 18. September 2025 entwendete ein unbekannter Täter einem 45-jährigen polnisch-kanadischen Staatsangehörigen aus Vancouver den Rucksack. Der Rucksack wurde am 19. September 2025 im Fundbüro des Hauptbahnhofes München abgegeben. Beim Abholen des Rucksacks stellte der Geschädigte fest, dass ca. 2.000 Euro Bargeld fehlten (320 Euro in deutscher Währung, 1.600 US-Dollar und 500 Kanadische Dollar). Der Geschädigte war zum Besuch des Oktoberfestes in München. Die Bundespolizei warnt vor Taschendieben, insbesondere während der An- und Abreise sowie im öffentlichen Nahverkehr. Im vergangenen Jahr wurden während der 16 Festtage 61 Diebstähle bei der Bundespolizei angezeigt, eine weitere hohe zweistellige Zahl wurde erst nachträglich nach Anzeige bei Polizeidienststellen an Wohnorten bekannt. Zeugen werden gebeten, sich bei der Bundespolizei zu melden. #DiebstahlAm 18. September 2025 entwendete ein unbekannter Täter einem 45-jährigen polnisch-kanadischen Staatsangehörigen aus Vancouver den Rucksack. Der Rucksack wurde am 19. September 2025 im Fundbüro des Hauptbahnhofes München abgegeben. Beim Abholen des Rucksacks stellte der Geschädigte fest, dass ca. 2.000 Euro Bargeld fehlten (320 Euro in deutscher Währung, 1.600 US-Dollar und 500 Kanadische Dollar). Der Geschädigte war zum Besuch des Oktoberfestes in München. Die Bundespolizei warnt vor Taschendieben, insbesondere während der An- und Abreise sowie im öffentlichen Nahverkehr. Im vergangenen Jahr wurden während der 16 Festtage 61 Diebstähle bei der Bundespolizei angezeigt, eine weitere hohe zweistellige Zahl wurde erst nachträglich nach Anzeige bei Polizeidienststellen an Wohnorten bekannt. Zeugen werden gebeten, sich bei der Bundespolizei zu melden. #Diebstahl0 Infos 0 Geteilt 5 Ansichten
- Am 18. September 2025 wurde bei Grenzkontrollen an der A93 bei Kiefersfelden eine 29-jährige ukrainische Staatsbürgerin festgenommen, die von ukrainischen Behörden wegen des Verdachts der Geldwäsche im Zusammenhang mit illegalem Glücksspiel als Mitglied einer kriminellen Organisation gesucht wird. Sie wurde dem Amtsgericht Traunstein vorgeführt und auf richterlichen Beschluss in die Justizvollzugsanstalt München-Stadelheim zur Auslieferung gebracht.Am 18. September 2025 wurde bei Grenzkontrollen an der A93 bei Kiefersfelden eine 29-jährige ukrainische Staatsbürgerin festgenommen, die von ukrainischen Behörden wegen des Verdachts der Geldwäsche im Zusammenhang mit illegalem Glücksspiel als Mitglied einer kriminellen Organisation gesucht wird. Sie wurde dem Amtsgericht Traunstein vorgeführt und auf richterlichen Beschluss in die Justizvollzugsanstalt München-Stadelheim zur Auslieferung gebracht.0 Infos 0 Geteilt 14 Ansichten
- Am 18. September 2025 wurde bei einer Grenzkontrolle an der A93 bei Kiefersfelden ein 43-jähriger polnischer Staatsbürger in einem Pkw mit polnischer Zulassung kontrolliert. Es stellte sich heraus, dass er vom Landgericht Frankfurt am Main wegen schweren Bandendiebstahls zu einer mehrjährigen Freiheitsstrafe verurteilt worden war und noch eine Reststrafe von 740 Tagen zu verbüßen hatte. Er wurde in das Gefängnis nach Bernau gebracht.Am 18. September 2025 wurde bei einer Grenzkontrolle an der A93 bei Kiefersfelden ein 43-jähriger polnischer Staatsbürger in einem Pkw mit polnischer Zulassung kontrolliert. Es stellte sich heraus, dass er vom Landgericht Frankfurt am Main wegen schweren Bandendiebstahls zu einer mehrjährigen Freiheitsstrafe verurteilt worden war und noch eine Reststrafe von 740 Tagen zu verbüßen hatte. Er wurde in das Gefängnis nach Bernau gebracht.0 Infos 0 Geteilt 10 Ansichten
- Am 17. September 2025 kniete sich ein 18-jähriger Deutscher am Nachmittag am Bahnsteig 5 des Münchner Ostbahnhofs nieder und fotografierte eine 22-Jährige von hinten. Ein Zeuge sprach ihn darauf an. Der 18-Jährige schrie und gestikulierte. Eine Bundespolizeistreife stellte ihn. Er widersetzte sich der Mitnahme zur Wache und leistete Widerstand, wobei mehrere Beamte leicht verletzt wurden. Bei einer Durchsuchung wurde ein Schwerbehindertenausweis gefunden. Nach Rücksprache mit der Mutter durfte er die Wache verlassen. Die Bundespolizei ermittelt wegen tätlichen Angriffs, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Verletzung des Intimbereichs.Am 17. September 2025 kniete sich ein 18-jähriger Deutscher am Nachmittag am Bahnsteig 5 des Münchner Ostbahnhofs nieder und fotografierte eine 22-Jährige von hinten. Ein Zeuge sprach ihn darauf an. Der 18-Jährige schrie und gestikulierte. Eine Bundespolizeistreife stellte ihn. Er widersetzte sich der Mitnahme zur Wache und leistete Widerstand, wobei mehrere Beamte leicht verletzt wurden. Bei einer Durchsuchung wurde ein Schwerbehindertenausweis gefunden. Nach Rücksprache mit der Mutter durfte er die Wache verlassen. Die Bundespolizei ermittelt wegen tätlichen Angriffs, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Verletzung des Intimbereichs.0 Infos 0 Geteilt 15 Ansichten
- Am 17. September 2025 gerieten gegen 01:00 Uhr ein 25-jähriger und ein 27-jähriger italienischer Staatsbürger im Zwischengeschoss des Münchner Hauptbahnhofes in Streit. Es kam zu einer Schlägerei, bei der sich beide gegenseitig schlugen. Der 27-Jährige biss den 25-Jährigen ins Ohr, als dieser versuchte, sich zu befreien. Mitarbeiter der Deutschen Bahn Sicherheit trennten die beiden und alarmierten die Bundespolizei. Die Bundespolizei nahm den Sachverhalt auf und brachte den 27-Jährigen zur Wache in der Denisstraße, während der 25-Jährige in die Notaufnahme gebracht wurde. Atemalkoholtests ergaben 1,02 Promille beim 25-Jährigen und 0,58 Promille beim 27-Jährigen. Ein Drogenschnelltest beim 27-Jährigen zeigte positive Ergebnisse auf Opiate und Kokain. Die Staatsanwaltschaft München I ordnete die Blutentnahme und Haftrichtervorführung für den 27-Jährigen an. Der Haftrichter ordnete Untersuchungshaft an. Gegen beide wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet. #KörperverletzungAm 17. September 2025 gerieten gegen 01:00 Uhr ein 25-jähriger und ein 27-jähriger italienischer Staatsbürger im Zwischengeschoss des Münchner Hauptbahnhofes in Streit. Es kam zu einer Schlägerei, bei der sich beide gegenseitig schlugen. Der 27-Jährige biss den 25-Jährigen ins Ohr, als dieser versuchte, sich zu befreien. Mitarbeiter der Deutschen Bahn Sicherheit trennten die beiden und alarmierten die Bundespolizei. Die Bundespolizei nahm den Sachverhalt auf und brachte den 27-Jährigen zur Wache in der Denisstraße, während der 25-Jährige in die Notaufnahme gebracht wurde. Atemalkoholtests ergaben 1,02 Promille beim 25-Jährigen und 0,58 Promille beim 27-Jährigen. Ein Drogenschnelltest beim 27-Jährigen zeigte positive Ergebnisse auf Opiate und Kokain. Die Staatsanwaltschaft München I ordnete die Blutentnahme und Haftrichtervorführung für den 27-Jährigen an. Der Haftrichter ordnete Untersuchungshaft an. Gegen beide wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet. #Körperverletzung0 Infos 0 Geteilt 23 Ansichten
- Am 17. September 2025 gegen 15:30 Uhr saß ein 26-jähriger rumänischer Staatsbürger mit einem Brotmesser am Bahnsteig 10 des Münchner Hauptbahnhofes. Er betrat kurzzeitig den Gleisbereich von Gleis 11, wurde aber von einem Lokführer aufgefordert, diesen zu verlassen. Bundespolizisten trafen den Mann an und forderten ihn auf, das Messer abzulegen. Da er nicht reagierte, drohten die Beamten mit dem Einsatz eines Distanzelektroimpulsgeräts. Der Mann legte das Messer ab und ließ sich festnehmen. Er wurde zur Wache in der Denisstraße gebracht. Es stellte sich heraus, dass er in Rumänien als vermisst gemeldet war. Nach Information der rumänischen Behörden konnte er die Wache verlassen. Das Messer wurde sichergestellt. Gegen ihn wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen Belästigung der Allgemeinheit, Verstößen gegen das Waffengesetz und die Eisenbahnbetriebsordnung eingeleitet. #Vermisstenfall #RaubüberfallAm 17. September 2025 gegen 15:30 Uhr saß ein 26-jähriger rumänischer Staatsbürger mit einem Brotmesser am Bahnsteig 10 des Münchner Hauptbahnhofes. Er betrat kurzzeitig den Gleisbereich von Gleis 11, wurde aber von einem Lokführer aufgefordert, diesen zu verlassen. Bundespolizisten trafen den Mann an und forderten ihn auf, das Messer abzulegen. Da er nicht reagierte, drohten die Beamten mit dem Einsatz eines Distanzelektroimpulsgeräts. Der Mann legte das Messer ab und ließ sich festnehmen. Er wurde zur Wache in der Denisstraße gebracht. Es stellte sich heraus, dass er in Rumänien als vermisst gemeldet war. Nach Information der rumänischen Behörden konnte er die Wache verlassen. Das Messer wurde sichergestellt. Gegen ihn wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen Belästigung der Allgemeinheit, Verstößen gegen das Waffengesetz und die Eisenbahnbetriebsordnung eingeleitet. #Vermisstenfall #Raubüberfall0 Infos 0 Geteilt 16 Ansichten
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