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- Wegen einem versuchten, bewaffneten Raubüberfall in der Rosenheimer Innenstadt am frühen Dienstagnachmittag, 26.05.2020, hat die Kripo Rosenheim die Ermittlungen übernommen. Bislang sind nur wenige Hinweise zu dem bislang unbekannten Täter eingegangen. Deshalb bittet die Kripo nun mit einem weiteren Foto um Hinweise aus der Bevölkerung. Um kurz vor 13:30 Uhr betrat gestern ein maskierter Mann ein Schuhfachgeschäft in der Prinzregentenstraße an der Ecke Gillitzerstraße und forderte von einer anwesenden Verkäuferin mit vorgehaltener Waffe die Herausgabe von Bargeld. Der Unbekannte ließ jedoch kurz darauf von seinem Vorhaben ab und flüchtete zu Fuß und ohne Beute zunächst in Richtung Salingarten. Trotz umfangreicher Fahndungsmaßnahmen blieb die Suche nach dem Täter erfolglos. Das Fachkommissariat 2 der Kriminalpolizeiinspektion Rosenheim hat unter der Sachleitung der Staatsanwaltschaft Traunstein, Zweigstelle Rosenheim, die Ermittlungen übernommen. Bislang verfolgt die Kripo keine heiße Spur. Bereits seit gestern fahndeten die Ermittler mit einem Bild des dringend Tatverdächtigen, welches ihn auf der Flucht in der Nähe des Salingartens zeigte. Nun steht der Kripo ein weiteres, detailliertes Bild des Mannes beim Betreten des Schuhfachgeschäfts zur Verfügung und bittet damit die Bevölkerung erneut um Mithilfe: Wer erkennt den auf dem Foto abgebildeten Mann und kann sachdienliche Hinweise zu ihm geben? Wer hat den unbekannten Täter vor der Tat oder anschließend auf der Flucht beobachtet und kann sachdienliche Hinweise geben? Er wird wie folgt beschrieben: ca. 20 Jahre alt, ca. 175 cm groß, schlanke Statur, bekleidet mit einem dunklen Kapuzenpulli der Marke „Hollister“ heller Jeans und schwarz-weißen Schuhen (vermutlich Vans Old Skool). Vor dem Gesicht trug er eine weiße Community-Maske. Außerdem führte er bei der Tatausführung einen schwarzen Rucksack mit. Er sprach akzentfreies deutsch.Wegen einem versuchten, bewaffneten Raubüberfall in der Rosenheimer Innenstadt am frühen Dienstagnachmittag, 26.05.2020, hat die Kripo Rosenheim die Ermittlungen übernommen. Bislang sind nur wenige Hinweise zu dem bislang unbekannten Täter eingegangen. Deshalb bittet die Kripo nun mit einem weiteren Foto um Hinweise aus der Bevölkerung. Um kurz vor 13:30 Uhr betrat gestern ein maskierter Mann ein Schuhfachgeschäft in der Prinzregentenstraße an der Ecke Gillitzerstraße und forderte von einer anwesenden Verkäuferin mit vorgehaltener Waffe die Herausgabe von Bargeld. Der Unbekannte ließ jedoch kurz darauf von seinem Vorhaben ab und flüchtete zu Fuß und ohne Beute zunächst in Richtung Salingarten. Trotz umfangreicher Fahndungsmaßnahmen blieb die Suche nach dem Täter erfolglos. Das Fachkommissariat 2 der Kriminalpolizeiinspektion Rosenheim hat unter der Sachleitung der Staatsanwaltschaft Traunstein, Zweigstelle Rosenheim, die Ermittlungen übernommen. Bislang verfolgt die Kripo keine heiße Spur. Bereits seit gestern fahndeten die Ermittler mit einem Bild des dringend Tatverdächtigen, welches ihn auf der Flucht in der Nähe des Salingartens zeigte. Nun steht der Kripo ein weiteres, detailliertes Bild des Mannes beim Betreten des Schuhfachgeschäfts zur Verfügung und bittet damit die Bevölkerung erneut um Mithilfe: Wer erkennt den auf dem Foto abgebildeten Mann und kann sachdienliche Hinweise zu ihm geben? Wer hat den unbekannten Täter vor der Tat oder anschließend auf der Flucht beobachtet und kann sachdienliche Hinweise geben? Er wird wie folgt beschrieben: ca. 20 Jahre alt, ca. 175 cm groß, schlanke Statur, bekleidet mit einem dunklen Kapuzenpulli der Marke „Hollister“ heller Jeans und schwarz-weißen Schuhen (vermutlich Vans Old Skool). Vor dem Gesicht trug er eine weiße Community-Maske. Außerdem führte er bei der Tatausführung einen schwarzen Rucksack mit. Er sprach akzentfreies deutsch.0 Kommentare 0 Geteilt 9 AnsichtenBitte loggen Sie sich ein, um zu liken, teilen und Hinweise mitzuteilen!
- Der Geschäftsmann war bei der Suche nach Investoren im Internet auf ein entsprechendes Angebot gestoßen. Bei einem ersten persönlichen Treffen in einem Hotel der belgischen Metropole Brüssel erhielt der Mann von einem angeblichen Herrn Gabriel LAHOUD erste Informationen über ein mögliches Investment. Im weiteren zeitlichen Verlauf erfolgten Telefonate mit einem gewissen Peter HILTI. Beide gaben vor, für ein international tätiges Investmentunternehmen tätig zu sein. Dem späteren Opfer aus dem Landkreis Mühldorf wurde ein Darlehen im mittleren, einstelligen Millionenbereich in Aussicht gestellt, für welches er jedoch zehn Prozent in Form der digitalen Währung Bitcoins als Kaution nachweisen müsse. Mit dem entsprechenden digitalen Bitcoin-Guthaben wurde der Geschädigte im August 2020 in die italienische Hauptstadt Rom gelockt, wo er mit einem gewissen Sebastian MERTENS weitere Modalitäten klären sollte. Das Treffen wurde jedoch durch „Mertens“ abgebrochen und der spätere Geschädigte auf einen anderen Termin vertröstet. Dieser Folgetermin fand dann wenige Tage später in Santa Margherita Ligure etwa 40 Kilometer östlich der norditalienischen Hafenstadt Genua statt. Dort traf das Opfer aus dem Landkreis Mühldorf auf einen angeblichen „Alexander“, von dem schließlich durch ein geschicktes Täuschungsmanöver der USB-Datenträger mit dem digitalen Bitcoin-Guthaben entwendet wurde. Von den Tätern fehlt seither jede Spur. Unter der Sachleitung der Staatsanwaltschaft Traunstein führt die Kriminalpolizeistation Mühldorf am Inn die Ermittlungen und hat hierzu bereits umfangreiche Recherchen im In- und Ausland zu den offensichtlich international agierenden Betrügern in die Wege geleitet. Da diese Ermittlungen dennoch bislang weder zur Identifizierung noch zur Ergreifung der Täter geführt hat, wird die Öffentlichkeit im In- und Ausland, vor allem in Italien, in der Schweiz und in Belgien, um Mithilfe und Hinweise gebeten. Besondere Merkmale Die bislang unbekannten Täter, die sich offensichtlich alle mit falschen oder gefälschten Identitätsdokumenten gegenüber dem Opfer auswiesen, werden wie folgt beschrieben: „Gabriel LAHOUD“: arabische Erscheinung; ca. 35 Jahre alt; etwa 1,75 m groß; normale Figur; normal lange schwarze Haare; braune Gesichtsfarbe; gepflegt gekleidet entsprechend gehobener Businessklasse; sprach Englisch und gab vor, angeblich aus dem Libanon zu stammen. „Alexander": ca. 45 Jahre alt; etwa 180 bis 182 cm groß; südeuropäische Erscheinung; auffallend korpulent mit ungefähr 100 bis 120 kg; trug zur Tatzeit einen Vollbart/Stoppelbart; bereits etwas graue längere Haare; sprach Deutsch mit vermutlich Italienischem Einschlag. „Peter Hilti“ bzw. „Peter Harper“: zu dieser Person liegt das angehängte Lichtbild vor. Aus den umfangreichen Ermittlungen der Kripo Mühldorf ging hervor, dass die Person wohl unter mindestens diesen beiden Alias-Personalien auftritt. Ein persönliches Treffen zwischen diesem Täter und dem Opfer kam nicht zustande. „Sebastian Mertens“: zu dieser Person liegen die zwei angehängten Lichtbilder, aber keine nähere Personenbeschreibung vor. Wer kennt die beschriebenen oder abgebildeten Personen und kann hierzu Hinweise geben? Hinweise nimmt die Kriminalpolizeistation Mühldorf am Inn unter der Telefonnummer +49 (0)8631 36730 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. Alternativ können Sie den QR Code scannen und im Anschluss eine E-Mail in Ihrer Landessprache an die Kriminalpolizeistation Mühldorf am Inn senden.Der Geschäftsmann war bei der Suche nach Investoren im Internet auf ein entsprechendes Angebot gestoßen. Bei einem ersten persönlichen Treffen in einem Hotel der belgischen Metropole Brüssel erhielt der Mann von einem angeblichen Herrn Gabriel LAHOUD erste Informationen über ein mögliches Investment. Im weiteren zeitlichen Verlauf erfolgten Telefonate mit einem gewissen Peter HILTI. Beide gaben vor, für ein international tätiges Investmentunternehmen tätig zu sein. Dem späteren Opfer aus dem Landkreis Mühldorf wurde ein Darlehen im mittleren, einstelligen Millionenbereich in Aussicht gestellt, für welches er jedoch zehn Prozent in Form der digitalen Währung Bitcoins als Kaution nachweisen müsse. Mit dem entsprechenden digitalen Bitcoin-Guthaben wurde der Geschädigte im August 2020 in die italienische Hauptstadt Rom gelockt, wo er mit einem gewissen Sebastian MERTENS weitere Modalitäten klären sollte. Das Treffen wurde jedoch durch „Mertens“ abgebrochen und der spätere Geschädigte auf einen anderen Termin vertröstet. Dieser Folgetermin fand dann wenige Tage später in Santa Margherita Ligure etwa 40 Kilometer östlich der norditalienischen Hafenstadt Genua statt. Dort traf das Opfer aus dem Landkreis Mühldorf auf einen angeblichen „Alexander“, von dem schließlich durch ein geschicktes Täuschungsmanöver der USB-Datenträger mit dem digitalen Bitcoin-Guthaben entwendet wurde. Von den Tätern fehlt seither jede Spur. Unter der Sachleitung der Staatsanwaltschaft Traunstein führt die Kriminalpolizeistation Mühldorf am Inn die Ermittlungen und hat hierzu bereits umfangreiche Recherchen im In- und Ausland zu den offensichtlich international agierenden Betrügern in die Wege geleitet. Da diese Ermittlungen dennoch bislang weder zur Identifizierung noch zur Ergreifung der Täter geführt hat, wird die Öffentlichkeit im In- und Ausland, vor allem in Italien, in der Schweiz und in Belgien, um Mithilfe und Hinweise gebeten. Besondere Merkmale Die bislang unbekannten Täter, die sich offensichtlich alle mit falschen oder gefälschten Identitätsdokumenten gegenüber dem Opfer auswiesen, werden wie folgt beschrieben: „Gabriel LAHOUD“: arabische Erscheinung; ca. 35 Jahre alt; etwa 1,75 m groß; normale Figur; normal lange schwarze Haare; braune Gesichtsfarbe; gepflegt gekleidet entsprechend gehobener Businessklasse; sprach Englisch und gab vor, angeblich aus dem Libanon zu stammen. „Alexander": ca. 45 Jahre alt; etwa 180 bis 182 cm groß; südeuropäische Erscheinung; auffallend korpulent mit ungefähr 100 bis 120 kg; trug zur Tatzeit einen Vollbart/Stoppelbart; bereits etwas graue längere Haare; sprach Deutsch mit vermutlich Italienischem Einschlag. „Peter Hilti“ bzw. „Peter Harper“: zu dieser Person liegt das angehängte Lichtbild vor. Aus den umfangreichen Ermittlungen der Kripo Mühldorf ging hervor, dass die Person wohl unter mindestens diesen beiden Alias-Personalien auftritt. Ein persönliches Treffen zwischen diesem Täter und dem Opfer kam nicht zustande. „Sebastian Mertens“: zu dieser Person liegen die zwei angehängten Lichtbilder, aber keine nähere Personenbeschreibung vor. Wer kennt die beschriebenen oder abgebildeten Personen und kann hierzu Hinweise geben? Hinweise nimmt die Kriminalpolizeistation Mühldorf am Inn unter der Telefonnummer +49 (0)8631 36730 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. Alternativ können Sie den QR Code scannen und im Anschluss eine E-Mail in Ihrer Landessprache an die Kriminalpolizeistation Mühldorf am Inn senden.0 Kommentare 0 Geteilt 10 Ansichten
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