Polizeipräsidium Oberbayern Süd
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  • In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag, 21. August 2025, kam es in einem Wohn- und Geschäftsgebäude zu einem Feuerwehreinsatz. Es brannte ein Türrahmen sowie eine Wohnungstüre im Inneren des Gebäudes - eine Frau sowie ein Mann erlitten dabei jeweils leichte Rauchgasvergiftungen. Im Ergebnis der polizeilichen Feststellungen muss von einer mutwilligen Brandlegung ausgegangen werden. Die Kriminalpolizei Mühldorf am Inn übernahm die Ermittlungen und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.

    Ein Zeuge wählte in den frühen Morgenstunden des Donnerstags (21. August 2025), gegen 3.45 Uhr, den Polizeinotruf und teilte mit, dass ein Rauchmelder in einem Wohn- und Geschäftsgebäude in der Wolfgang-Leeb-Straße 2 in Töging am Inn angeschlagen hat und im Flur des Gebäudes Rauch zu vernehmen ist.

    Die sofort alarmierte Feuerwehr traf rasch am Einsatzort ein. Vor Ort stellte sie fest, dass im 3. Obergeschoss eine Wohnungstür sowie der dazugehörige Türrahmen in Brand geraten waren. Ein Eingreifen der Feuerwehr war jedoch nicht mehr erforderlich, da ein aufmerksamer Zeuge das Feuer bereits mit Wasser gelöscht hatte und so eine größere Ausbreitung hatte verhindern konnte. Durch die Rauchentwicklung erlitten eine Bewohnerin sowie ein Bewohner jeweils leichte Rauchgasvergiftungen.

    Nach ersten Ermittlungen der Polizeiinspektion Altötting besteht der Verdacht, dass der Brand durch vorsätzliches Verhalten gelegt wurde. Der entstandene Sachschaden an Türe und -Rahmen werden auf einen niedrigeren vierstelligen Eurobetrag geschätzt.

    Die weiteren Ermittlungen bzgl. eines schweren Brandstiftungsdelikts übernahmen mittlerweile die Brandfahnder des Fachkommissariats 1 der Kriminalpolizei Mühldorf am Inn. Zur Klärung der Tat bitten die Ermittler dabei auch um Zeugenhinweise:

    Wer kann im Zusammenhang mit dem Brand am frühen Donnerstagmorgen (21. August 2025), gegen 3.45 Uhr, in dem Wohn- und Geschäftsgebäude in der Wolfgang-Leeb-Straße 2 in Töging am Inn Hinweise geben?
    Wer kann Angaben zu verdächtigen Personen oder Fahrzeugen machen, welche auch im Vorfeld oder nach der Tat im Bereich der Brandörtlichkeit beobachtet wurden?

    Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 08631/3673-0 bei der Kriminalpolizeistation Mühldorf am Inn oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden. #Sachbeschädigung
    In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag, 21. August 2025, kam es in einem Wohn- und Geschäftsgebäude zu einem Feuerwehreinsatz. Es brannte ein Türrahmen sowie eine Wohnungstüre im Inneren des Gebäudes - eine Frau sowie ein Mann erlitten dabei jeweils leichte Rauchgasvergiftungen. Im Ergebnis der polizeilichen Feststellungen muss von einer mutwilligen Brandlegung ausgegangen werden. Die Kriminalpolizei Mühldorf am Inn übernahm die Ermittlungen und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Ein Zeuge wählte in den frühen Morgenstunden des Donnerstags (21. August 2025), gegen 3.45 Uhr, den Polizeinotruf und teilte mit, dass ein Rauchmelder in einem Wohn- und Geschäftsgebäude in der Wolfgang-Leeb-Straße 2 in Töging am Inn angeschlagen hat und im Flur des Gebäudes Rauch zu vernehmen ist. Die sofort alarmierte Feuerwehr traf rasch am Einsatzort ein. Vor Ort stellte sie fest, dass im 3. Obergeschoss eine Wohnungstür sowie der dazugehörige Türrahmen in Brand geraten waren. Ein Eingreifen der Feuerwehr war jedoch nicht mehr erforderlich, da ein aufmerksamer Zeuge das Feuer bereits mit Wasser gelöscht hatte und so eine größere Ausbreitung hatte verhindern konnte. Durch die Rauchentwicklung erlitten eine Bewohnerin sowie ein Bewohner jeweils leichte Rauchgasvergiftungen. Nach ersten Ermittlungen der Polizeiinspektion Altötting besteht der Verdacht, dass der Brand durch vorsätzliches Verhalten gelegt wurde. Der entstandene Sachschaden an Türe und -Rahmen werden auf einen niedrigeren vierstelligen Eurobetrag geschätzt. Die weiteren Ermittlungen bzgl. eines schweren Brandstiftungsdelikts übernahmen mittlerweile die Brandfahnder des Fachkommissariats 1 der Kriminalpolizei Mühldorf am Inn. Zur Klärung der Tat bitten die Ermittler dabei auch um Zeugenhinweise: Wer kann im Zusammenhang mit dem Brand am frühen Donnerstagmorgen (21. August 2025), gegen 3.45 Uhr, in dem Wohn- und Geschäftsgebäude in der Wolfgang-Leeb-Straße 2 in Töging am Inn Hinweise geben? Wer kann Angaben zu verdächtigen Personen oder Fahrzeugen machen, welche auch im Vorfeld oder nach der Tat im Bereich der Brandörtlichkeit beobachtet wurden? Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 08631/3673-0 bei der Kriminalpolizeistation Mühldorf am Inn oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden. #Sachbeschädigung
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  • Zwei bislang unbekannte Täter überfielen am frühen Samstagmorgen, 9. August 2025, ein Seniorenehepaar in dessen Einfamilienhaus in Garmisch-Partenkirchen. Dabei wurde die Ehefrau körperlich angegangen und leicht verletzt. Die Täter durchsuchten das Haus nach potenziellem Diebesgut und flüchteten unerkannt. Die Kriminalpolizei übernahm die Ermittlungen und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.

    Anwohner teilten am Samstag (9. August 2025), gegen 4.00 Uhr, über den Polizeinotruf Hilferufe aus einem Anwesen im Husarenweg in Garmisch-Partenkirchen mit. Nach bisherigen Erkenntnissen wurde bekannt, dass zwei unbekannte Männer gegen 3.30 Uhr in die Räumlichkeiten eines dortigen Einfamilienhauses eindrangen. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich die Eigentümer, ein Ehepaar im Seniorenalter, schlafend im Haus. Einer der Täter wurde gegenüber der Frau körperlich übergriffig und verletzte sie dadurch leicht. Nachdem die Unbekannten im Haus nach geeigneter Tatbeute suchten, konnten sie unerkannt flüchten. Ob es in diesem Fall zu einem Beuteschaden kam, ist nach derzeitigem Ermittlungsstand noch unklar. Der ebenfalls anwesende Ehemann blieb glücklicherweise unverletzt.

    Unter der Leitung der örtlich zuständigen Polizeiinspektion Garmisch-Partenkirchen erfolgten mit Unterstützung umliegender Dienststellen umfangreiche Fahndungsmaßnahmen. Diese führten bislang nicht zur Festnahme eines Tatverdächtigen.

    Noch am selben Morgen übernahm der Kriminaldauerdienst der Kriminalpolizeiinspektion Weilheim die Ermittlungen in dieser Sache. Unter Sachleitung der Staatsanwaltschaft München II werden die Untersuchungen durch das zuständige Kommissariat 2 der Kriminalpolizeistation Garmisch-Partenkirchen wegen des Verdachts eines Raubdelikts fortgeführt.

    Zur Aufklärung der Tat bittet die Kriminalpolizei auch um Hinweise aus der Bevölkerung:

    Beschreibung Täter 1: ca. 175 cm, dunkle Kleidung, Basecap mit Schild, ausländischer Akzent;

    Hinsichtlich des zweiten Täters liegt derzeit keine Beschreibung vor.

    Wer hat am Samstag, den 9. August 2025, im Zeitraum von 3.00 Uhr bis 4.00 Uhr im Umfeld des Husarenwegs in Garmisch-Partenkirchen verdächtige Wahrnehmungen gemacht, die mit der Tat in Verbindung stehen könnten?
    Wer hat im Vorfeld der Tat in dem genannten Bereich verdächtige Personen oder Fahrzeuge wahrgenommen?
    Wer kann sonstige sachdienliche Hinweise geben, die zur Klärung der Tat beitragen könnten?

    Hinweise werden an die Kriminalpolizeistation Garmisch-Partenkirchen unter der Telefonnummer 08821/9170 oder jede andere Polizeidienststelle erbeten.
    Zwei bislang unbekannte Täter überfielen am frühen Samstagmorgen, 9. August 2025, ein Seniorenehepaar in dessen Einfamilienhaus in Garmisch-Partenkirchen. Dabei wurde die Ehefrau körperlich angegangen und leicht verletzt. Die Täter durchsuchten das Haus nach potenziellem Diebesgut und flüchteten unerkannt. Die Kriminalpolizei übernahm die Ermittlungen und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Anwohner teilten am Samstag (9. August 2025), gegen 4.00 Uhr, über den Polizeinotruf Hilferufe aus einem Anwesen im Husarenweg in Garmisch-Partenkirchen mit. Nach bisherigen Erkenntnissen wurde bekannt, dass zwei unbekannte Männer gegen 3.30 Uhr in die Räumlichkeiten eines dortigen Einfamilienhauses eindrangen. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich die Eigentümer, ein Ehepaar im Seniorenalter, schlafend im Haus. Einer der Täter wurde gegenüber der Frau körperlich übergriffig und verletzte sie dadurch leicht. Nachdem die Unbekannten im Haus nach geeigneter Tatbeute suchten, konnten sie unerkannt flüchten. Ob es in diesem Fall zu einem Beuteschaden kam, ist nach derzeitigem Ermittlungsstand noch unklar. Der ebenfalls anwesende Ehemann blieb glücklicherweise unverletzt. Unter der Leitung der örtlich zuständigen Polizeiinspektion Garmisch-Partenkirchen erfolgten mit Unterstützung umliegender Dienststellen umfangreiche Fahndungsmaßnahmen. Diese führten bislang nicht zur Festnahme eines Tatverdächtigen. Noch am selben Morgen übernahm der Kriminaldauerdienst der Kriminalpolizeiinspektion Weilheim die Ermittlungen in dieser Sache. Unter Sachleitung der Staatsanwaltschaft München II werden die Untersuchungen durch das zuständige Kommissariat 2 der Kriminalpolizeistation Garmisch-Partenkirchen wegen des Verdachts eines Raubdelikts fortgeführt. Zur Aufklärung der Tat bittet die Kriminalpolizei auch um Hinweise aus der Bevölkerung: Beschreibung Täter 1: ca. 175 cm, dunkle Kleidung, Basecap mit Schild, ausländischer Akzent; Hinsichtlich des zweiten Täters liegt derzeit keine Beschreibung vor. Wer hat am Samstag, den 9. August 2025, im Zeitraum von 3.00 Uhr bis 4.00 Uhr im Umfeld des Husarenwegs in Garmisch-Partenkirchen verdächtige Wahrnehmungen gemacht, die mit der Tat in Verbindung stehen könnten? Wer hat im Vorfeld der Tat in dem genannten Bereich verdächtige Personen oder Fahrzeuge wahrgenommen? Wer kann sonstige sachdienliche Hinweise geben, die zur Klärung der Tat beitragen könnten? Hinweise werden an die Kriminalpolizeistation Garmisch-Partenkirchen unter der Telefonnummer 08821/9170 oder jede andere Polizeidienststelle erbeten.
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  • Wegen einem versuchten, bewaffneten Raubüberfall in der Rosenheimer Innenstadt am frühen Dienstagnachmittag, 26.05.2020, hat die Kripo Rosenheim die Ermittlungen übernommen. Bislang sind nur wenige Hinweise zu dem bislang unbekannten Täter eingegangen. Deshalb bittet die Kripo nun mit einem weiteren Foto um Hinweise aus der Bevölkerung.

    Um kurz vor 13:30 Uhr betrat gestern ein maskierter Mann ein Schuhfachgeschäft in der Prinzregentenstraße an der Ecke Gillitzerstraße und forderte von einer anwesenden Verkäuferin mit vorgehaltener Waffe die Herausgabe von Bargeld. Der Unbekannte ließ jedoch kurz darauf von seinem Vorhaben ab und flüchtete zu Fuß und ohne Beute zunächst in Richtung Salingarten.

    Trotz umfangreicher Fahndungsmaßnahmen blieb die Suche nach dem Täter erfolglos. Das Fachkommissariat 2 der Kriminalpolizeiinspektion Rosenheim hat unter der Sachleitung der Staatsanwaltschaft Traunstein, Zweigstelle Rosenheim, die Ermittlungen übernommen. Bislang verfolgt die Kripo keine heiße Spur. Bereits seit gestern fahndeten die Ermittler mit einem Bild des dringend Tatverdächtigen, welches ihn auf der Flucht in der Nähe des Salingartens zeigte. Nun steht der Kripo ein weiteres, detailliertes Bild des Mannes beim Betreten des Schuhfachgeschäfts zur Verfügung und bittet damit die Bevölkerung erneut um Mithilfe:

    Wer erkennt den auf dem Foto abgebildeten Mann und kann sachdienliche Hinweise zu ihm geben?
    Wer hat den unbekannten Täter vor der Tat oder anschließend auf der Flucht beobachtet und kann sachdienliche Hinweise geben?

    Er wird wie folgt beschrieben: ca. 20 Jahre alt, ca. 175 cm groß, schlanke Statur, bekleidet mit einem dunklen Kapuzenpulli der Marke „Hollister“ heller Jeans und schwarz-weißen Schuhen (vermutlich Vans Old Skool). Vor dem Gesicht trug er eine weiße Community-Maske. Außerdem führte er bei der Tatausführung einen schwarzen Rucksack mit. Er sprach akzentfreies deutsch. #Raubüberfall
    Wegen einem versuchten, bewaffneten Raubüberfall in der Rosenheimer Innenstadt am frühen Dienstagnachmittag, 26.05.2020, hat die Kripo Rosenheim die Ermittlungen übernommen. Bislang sind nur wenige Hinweise zu dem bislang unbekannten Täter eingegangen. Deshalb bittet die Kripo nun mit einem weiteren Foto um Hinweise aus der Bevölkerung. Um kurz vor 13:30 Uhr betrat gestern ein maskierter Mann ein Schuhfachgeschäft in der Prinzregentenstraße an der Ecke Gillitzerstraße und forderte von einer anwesenden Verkäuferin mit vorgehaltener Waffe die Herausgabe von Bargeld. Der Unbekannte ließ jedoch kurz darauf von seinem Vorhaben ab und flüchtete zu Fuß und ohne Beute zunächst in Richtung Salingarten. Trotz umfangreicher Fahndungsmaßnahmen blieb die Suche nach dem Täter erfolglos. Das Fachkommissariat 2 der Kriminalpolizeiinspektion Rosenheim hat unter der Sachleitung der Staatsanwaltschaft Traunstein, Zweigstelle Rosenheim, die Ermittlungen übernommen. Bislang verfolgt die Kripo keine heiße Spur. Bereits seit gestern fahndeten die Ermittler mit einem Bild des dringend Tatverdächtigen, welches ihn auf der Flucht in der Nähe des Salingartens zeigte. Nun steht der Kripo ein weiteres, detailliertes Bild des Mannes beim Betreten des Schuhfachgeschäfts zur Verfügung und bittet damit die Bevölkerung erneut um Mithilfe: Wer erkennt den auf dem Foto abgebildeten Mann und kann sachdienliche Hinweise zu ihm geben? Wer hat den unbekannten Täter vor der Tat oder anschließend auf der Flucht beobachtet und kann sachdienliche Hinweise geben? Er wird wie folgt beschrieben: ca. 20 Jahre alt, ca. 175 cm groß, schlanke Statur, bekleidet mit einem dunklen Kapuzenpulli der Marke „Hollister“ heller Jeans und schwarz-weißen Schuhen (vermutlich Vans Old Skool). Vor dem Gesicht trug er eine weiße Community-Maske. Außerdem führte er bei der Tatausführung einen schwarzen Rucksack mit. Er sprach akzentfreies deutsch. #Raubüberfall
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  • Der Geschäftsmann war bei der Suche nach Investoren im Internet auf ein entsprechendes Angebot gestoßen. Bei einem ersten persönlichen Treffen in einem Hotel der belgischen Metropole Brüssel erhielt der Mann von einem angeblichen Herrn Gabriel LAHOUD erste Informationen über ein mögliches Investment. Im weiteren zeitlichen Verlauf erfolgten Telefonate mit einem gewissen Peter HILTI. Beide gaben vor, für ein international tätiges Investmentunternehmen tätig zu sein.

    Dem späteren Opfer aus dem Landkreis Mühldorf wurde ein Darlehen im mittleren, einstelligen Millionenbereich in Aussicht gestellt, für welches er jedoch zehn Prozent in Form der digitalen Währung Bitcoins als Kaution nachweisen müsse. Mit dem entsprechenden digitalen Bitcoin-Guthaben wurde der Geschädigte im August 2020 in die italienische Hauptstadt Rom gelockt, wo er mit einem gewissen Sebastian MERTENS weitere Modalitäten klären sollte. Das Treffen wurde jedoch durch „Mertens“ abgebrochen und der spätere Geschädigte auf einen anderen Termin vertröstet. Dieser Folgetermin fand dann wenige Tage später in Santa Margherita Ligure etwa 40 Kilometer östlich der norditalienischen Hafenstadt Genua statt. Dort traf das Opfer aus dem Landkreis Mühldorf auf einen angeblichen „Alexander“, von dem schließlich durch ein geschicktes Täuschungsmanöver der USB-Datenträger mit dem digitalen Bitcoin-Guthaben entwendet wurde. Von den Tätern fehlt seither jede Spur.

    Unter der Sachleitung der Staatsanwaltschaft Traunstein führt die Kriminalpolizeistation Mühldorf am Inn die Ermittlungen und hat hierzu bereits umfangreiche Recherchen im In- und Ausland zu den offensichtlich international agierenden Betrügern in die Wege geleitet. Da diese Ermittlungen dennoch bislang weder zur Identifizierung noch zur Ergreifung der Täter geführt hat, wird die Öffentlichkeit im In- und Ausland, vor allem in Italien, in der Schweiz und in Belgien, um Mithilfe und Hinweise gebeten.

    Besondere Merkmale

    Die bislang unbekannten Täter, die sich offensichtlich alle mit falschen oder gefälschten Identitätsdokumenten gegenüber dem Opfer auswiesen, werden wie folgt beschrieben:

    „Gabriel LAHOUD“:

    arabische Erscheinung; ca. 35 Jahre alt; etwa 1,75 m groß; normale Figur; normal lange schwarze Haare; braune Gesichtsfarbe; gepflegt gekleidet entsprechend gehobener Businessklasse; sprach Englisch und gab vor, angeblich aus dem Libanon zu stammen.

    „Alexander":

    ca. 45 Jahre alt; etwa 180 bis 182 cm groß; südeuropäische Erscheinung; auffallend korpulent mit ungefähr 100 bis 120 kg; trug zur Tatzeit einen Vollbart/Stoppelbart; bereits etwas graue längere Haare; sprach Deutsch mit vermutlich Italienischem Einschlag.

    „Peter Hilti“ bzw. „Peter Harper“:

    zu dieser Person liegt das angehängte Lichtbild vor. Aus den umfangreichen Ermittlungen der Kripo Mühldorf ging hervor, dass die Person wohl unter mindestens diesen beiden Alias-Personalien auftritt. Ein persönliches Treffen zwischen diesem Täter und dem Opfer kam nicht zustande.

    „Sebastian Mertens“:

    zu dieser Person liegen die zwei angehängten Lichtbilder, aber keine nähere Personenbeschreibung vor.



    Wer kennt die beschriebenen oder abgebildeten Personen und kann hierzu Hinweise geben? Hinweise nimmt die Kriminalpolizeistation Mühldorf am Inn unter der Telefonnummer +49 (0)8631 36730 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. Alternativ können Sie den QR Code scannen und im Anschluss eine E-Mail in Ihrer Landessprache an die Kriminalpolizeistation Mühldorf am Inn senden. #Diebstahl
    Der Geschäftsmann war bei der Suche nach Investoren im Internet auf ein entsprechendes Angebot gestoßen. Bei einem ersten persönlichen Treffen in einem Hotel der belgischen Metropole Brüssel erhielt der Mann von einem angeblichen Herrn Gabriel LAHOUD erste Informationen über ein mögliches Investment. Im weiteren zeitlichen Verlauf erfolgten Telefonate mit einem gewissen Peter HILTI. Beide gaben vor, für ein international tätiges Investmentunternehmen tätig zu sein. Dem späteren Opfer aus dem Landkreis Mühldorf wurde ein Darlehen im mittleren, einstelligen Millionenbereich in Aussicht gestellt, für welches er jedoch zehn Prozent in Form der digitalen Währung Bitcoins als Kaution nachweisen müsse. Mit dem entsprechenden digitalen Bitcoin-Guthaben wurde der Geschädigte im August 2020 in die italienische Hauptstadt Rom gelockt, wo er mit einem gewissen Sebastian MERTENS weitere Modalitäten klären sollte. Das Treffen wurde jedoch durch „Mertens“ abgebrochen und der spätere Geschädigte auf einen anderen Termin vertröstet. Dieser Folgetermin fand dann wenige Tage später in Santa Margherita Ligure etwa 40 Kilometer östlich der norditalienischen Hafenstadt Genua statt. Dort traf das Opfer aus dem Landkreis Mühldorf auf einen angeblichen „Alexander“, von dem schließlich durch ein geschicktes Täuschungsmanöver der USB-Datenträger mit dem digitalen Bitcoin-Guthaben entwendet wurde. Von den Tätern fehlt seither jede Spur. Unter der Sachleitung der Staatsanwaltschaft Traunstein führt die Kriminalpolizeistation Mühldorf am Inn die Ermittlungen und hat hierzu bereits umfangreiche Recherchen im In- und Ausland zu den offensichtlich international agierenden Betrügern in die Wege geleitet. Da diese Ermittlungen dennoch bislang weder zur Identifizierung noch zur Ergreifung der Täter geführt hat, wird die Öffentlichkeit im In- und Ausland, vor allem in Italien, in der Schweiz und in Belgien, um Mithilfe und Hinweise gebeten. Besondere Merkmale Die bislang unbekannten Täter, die sich offensichtlich alle mit falschen oder gefälschten Identitätsdokumenten gegenüber dem Opfer auswiesen, werden wie folgt beschrieben: „Gabriel LAHOUD“: arabische Erscheinung; ca. 35 Jahre alt; etwa 1,75 m groß; normale Figur; normal lange schwarze Haare; braune Gesichtsfarbe; gepflegt gekleidet entsprechend gehobener Businessklasse; sprach Englisch und gab vor, angeblich aus dem Libanon zu stammen. „Alexander": ca. 45 Jahre alt; etwa 180 bis 182 cm groß; südeuropäische Erscheinung; auffallend korpulent mit ungefähr 100 bis 120 kg; trug zur Tatzeit einen Vollbart/Stoppelbart; bereits etwas graue längere Haare; sprach Deutsch mit vermutlich Italienischem Einschlag. „Peter Hilti“ bzw. „Peter Harper“: zu dieser Person liegt das angehängte Lichtbild vor. Aus den umfangreichen Ermittlungen der Kripo Mühldorf ging hervor, dass die Person wohl unter mindestens diesen beiden Alias-Personalien auftritt. Ein persönliches Treffen zwischen diesem Täter und dem Opfer kam nicht zustande. „Sebastian Mertens“: zu dieser Person liegen die zwei angehängten Lichtbilder, aber keine nähere Personenbeschreibung vor. Wer kennt die beschriebenen oder abgebildeten Personen und kann hierzu Hinweise geben? Hinweise nimmt die Kriminalpolizeistation Mühldorf am Inn unter der Telefonnummer +49 (0)8631 36730 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. Alternativ können Sie den QR Code scannen und im Anschluss eine E-Mail in Ihrer Landessprache an die Kriminalpolizeistation Mühldorf am Inn senden. #Diebstahl
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