• Am Donnerstag, 21. August 2025, gegen 12:20 Uhr beleidigte und bedrohte ein 63-jähriger deutscher Staatsangehöriger in einer S-Bahn der Linie S1 auf der Strecke von Untertürkheim nach Stuttgart-Neckarpark zwei ukrainische Staatsangehörige im Alter von 16 und 17 Jahren. Bundespolizisten konnten den Tatverdächtigen in der Nähe des Haltepunkts Neckarpark festnehmen und ihn den polizeilichen Maßnahmen unterziehen. Gegen ihn wird nun wegen des Verdachts der Beleidigung und der Bedrohung ermittelt.
    Am Donnerstag, 21. August 2025, gegen 12:20 Uhr beleidigte und bedrohte ein 63-jähriger deutscher Staatsangehöriger in einer S-Bahn der Linie S1 auf der Strecke von Untertürkheim nach Stuttgart-Neckarpark zwei ukrainische Staatsangehörige im Alter von 16 und 17 Jahren. Bundespolizisten konnten den Tatverdächtigen in der Nähe des Haltepunkts Neckarpark festnehmen und ihn den polizeilichen Maßnahmen unterziehen. Gegen ihn wird nun wegen des Verdachts der Beleidigung und der Bedrohung ermittelt.
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  • Am Mittwoch, 20. August 2025, gegen 15:45 Uhr, wurde eine 25-jährige deutsche Staatsangehörige in einem Metropolexpress auf der Fahrt von Waiblingen nach Schorndorf sexuell belästigt. Kurz vor dem Halt am Bahnhof Schorndorf fasste ihr ein Unbekannter an das Gesäß und suchte dabei offenbar den Blickkontakt. Sowohl die Geschädigte als auch der Tatverdächtige verließen den Zug am Bahnhof Schorndorf. Der Tatverdächtige wird als etwa 50 bis 55 Jahre alter Mann mit korpulenter Statur beschrieben. Er soll dunkelbraune, kurze Haare haben und trug zur Tatzeit ein weißgraues T-Shirt, eine kurze dunkle Hose und eine Sonnenbrille. Die Bundespolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung aufgenommen. Zeugen werden gebeten, sich mit der Bundespolizeiinspektion Stuttgart unter der Telefonnummer 0711 / 87035-1020 in Verbindung zu setzen.
    Am Mittwoch, 20. August 2025, gegen 15:45 Uhr, wurde eine 25-jährige deutsche Staatsangehörige in einem Metropolexpress auf der Fahrt von Waiblingen nach Schorndorf sexuell belästigt. Kurz vor dem Halt am Bahnhof Schorndorf fasste ihr ein Unbekannter an das Gesäß und suchte dabei offenbar den Blickkontakt. Sowohl die Geschädigte als auch der Tatverdächtige verließen den Zug am Bahnhof Schorndorf. Der Tatverdächtige wird als etwa 50 bis 55 Jahre alter Mann mit korpulenter Statur beschrieben. Er soll dunkelbraune, kurze Haare haben und trug zur Tatzeit ein weißgraues T-Shirt, eine kurze dunkle Hose und eine Sonnenbrille. Die Bundespolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung aufgenommen. Zeugen werden gebeten, sich mit der Bundespolizeiinspektion Stuttgart unter der Telefonnummer 0711 / 87035-1020 in Verbindung zu setzen.
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  • Am Donnerstag, 21. August 2025, kam es zu mehreren Ladendiebstählen durch einen 39-Jährigen. Gegen 11:05 Uhr fiel der Mann erstmalig an einem Schmuckstand in der City-Galerie auf. Zeugen beobachteten, wie er einen durch eine Schnur gesicherten Ring aus einer Auslage abschnitt. Bei einer anschließenden Durchsuchung fanden die hinzugerufenen Polizisten den Ring zwar nicht, jedoch das abgeschnittene Etikett. Der Dieb erhielt einen Platzverweis und eine Strafanzeige. Kurze Zeit später, gegen 12:00 Uhr, wurde die Polizei erneut wegen des 39-Jährigen alarmiert. Zeugen hatten ihn beim Diebstahl von Sonnenbrillen beobachtet. Bei einer erneuten Durchsuchung fanden die Beamten neben den Sonnenbrillen verschiedene Parfümflaschen und Modeschmuck. Die Beamten stellten das Diebesgut sicher und nahmen den 39-Jährigen in Gewahrsam. Er erhielt eine weitere Strafanzeige. Die Kriminalpolizei hat in beiden Fällen die Bearbeitung übernommen. #Diebstahl
    Am Donnerstag, 21. August 2025, kam es zu mehreren Ladendiebstählen durch einen 39-Jährigen. Gegen 11:05 Uhr fiel der Mann erstmalig an einem Schmuckstand in der City-Galerie auf. Zeugen beobachteten, wie er einen durch eine Schnur gesicherten Ring aus einer Auslage abschnitt. Bei einer anschließenden Durchsuchung fanden die hinzugerufenen Polizisten den Ring zwar nicht, jedoch das abgeschnittene Etikett. Der Dieb erhielt einen Platzverweis und eine Strafanzeige. Kurze Zeit später, gegen 12:00 Uhr, wurde die Polizei erneut wegen des 39-Jährigen alarmiert. Zeugen hatten ihn beim Diebstahl von Sonnenbrillen beobachtet. Bei einer erneuten Durchsuchung fanden die Beamten neben den Sonnenbrillen verschiedene Parfümflaschen und Modeschmuck. Die Beamten stellten das Diebesgut sicher und nahmen den 39-Jährigen in Gewahrsam. Er erhielt eine weitere Strafanzeige. Die Kriminalpolizei hat in beiden Fällen die Bearbeitung übernommen. #Diebstahl
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  • Am Samstagvormittag, dem 23. August 2025, häuften sich in Büchel und Umgebung betrügerische Anrufe. Die Anrufer gaben sich als Polizeibeamte aus und warnten vor angeblichen Einbrechern, wobei sie die Bewohner aufforderten, Fenster und Türen zu schließen. Im weiteren Gesprächsverlauf versuchten sie, Informationen über vorhandenes Bargeld und Wertgegenstände im Haus oder in der Wohnung zu erlangen. Durch geschickte Gesprächsführung sollten die Opfer zur Herausgabe ihrer Wertsachen an die falschen Polizeibeamten überredet werden. Wer einen solchen Anruf erhält, sollte sofort auflegen und das Gespräch beenden. Keinesfalls sollten Auskünfte über die eigenen Vermögensverhältnisse gegeben werden. Auch die Nummernanzeige auf dem Telefon ist nicht zuverlässig, da diese von den Tätern manipuliert werden kann. Es ist wichtig, kritisch zu bleiben, wenn Unbekannte anrufen. Sobald etwas verdächtig erscheint, sollte das Gespräch beendet werden. Informieren Sie Ihre Familie und Nachbarn über diese Anrufe, um auch andere vor solchen Betrugsmaschen zu warnen.
    Am Samstagvormittag, dem 23. August 2025, häuften sich in Büchel und Umgebung betrügerische Anrufe. Die Anrufer gaben sich als Polizeibeamte aus und warnten vor angeblichen Einbrechern, wobei sie die Bewohner aufforderten, Fenster und Türen zu schließen. Im weiteren Gesprächsverlauf versuchten sie, Informationen über vorhandenes Bargeld und Wertgegenstände im Haus oder in der Wohnung zu erlangen. Durch geschickte Gesprächsführung sollten die Opfer zur Herausgabe ihrer Wertsachen an die falschen Polizeibeamten überredet werden. Wer einen solchen Anruf erhält, sollte sofort auflegen und das Gespräch beenden. Keinesfalls sollten Auskünfte über die eigenen Vermögensverhältnisse gegeben werden. Auch die Nummernanzeige auf dem Telefon ist nicht zuverlässig, da diese von den Tätern manipuliert werden kann. Es ist wichtig, kritisch zu bleiben, wenn Unbekannte anrufen. Sobald etwas verdächtig erscheint, sollte das Gespräch beendet werden. Informieren Sie Ihre Familie und Nachbarn über diese Anrufe, um auch andere vor solchen Betrugsmaschen zu warnen.
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  • Am Donnerstagmorgen, dem 21. August 2025, fiel auf der Marburger Straße in Kreuztal einer Streifenwagenbesatzung ein gelber Mercedes auf. Am Steuer saß ein 37-Jähriger. Die Beamten unterzogen den Mann einer Verkehrskontrolle. Da der 37-Jährige keinen Führerschein besitzt, befuhr er eine Grundstückseinfahrt, stellte den Pkw ab und flüchtete, als er den Streifenwagen sah, schnell in ein Mehrfamilienhaus. Die Polizisten klingelten vergeblich an der Wohnung. Kurze Zeit später öffnete die 33-jährige Lebensgefährtin ein Fenster und gab an, zuvor selbst den Pkw gefahren zu haben. Die Polizisten waren überrascht, als die Frau die Oberbekleidung des 37-Jährigen trug. Der Ausgang des Einsatzes änderte daran jedoch nichts. Der Mann erhielt eine Strafanzeige wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Auch seine Lebensgefährtin erwartet ein Strafverfahren, da sie zuließ, dass der 37-Jährige den Pkw fuhr. Das Verkehrskommissariat hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
    Am Donnerstagmorgen, dem 21. August 2025, fiel auf der Marburger Straße in Kreuztal einer Streifenwagenbesatzung ein gelber Mercedes auf. Am Steuer saß ein 37-Jähriger. Die Beamten unterzogen den Mann einer Verkehrskontrolle. Da der 37-Jährige keinen Führerschein besitzt, befuhr er eine Grundstückseinfahrt, stellte den Pkw ab und flüchtete, als er den Streifenwagen sah, schnell in ein Mehrfamilienhaus. Die Polizisten klingelten vergeblich an der Wohnung. Kurze Zeit später öffnete die 33-jährige Lebensgefährtin ein Fenster und gab an, zuvor selbst den Pkw gefahren zu haben. Die Polizisten waren überrascht, als die Frau die Oberbekleidung des 37-Jährigen trug. Der Ausgang des Einsatzes änderte daran jedoch nichts. Der Mann erhielt eine Strafanzeige wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Auch seine Lebensgefährtin erwartet ein Strafverfahren, da sie zuließ, dass der 37-Jährige den Pkw fuhr. Das Verkehrskommissariat hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
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  • In der Nacht von Dienstag, dem 19. August 2025, auf Mittwoch, den 20. August 2025, brachen Unbekannte in ein Einfamilienhaus in Brackwede, an der Bodelschwinghstraße in Höhe der Kalmanstraße, ein. Sie durchsuchten das Haus nach Wertsachen und entwendeten einen Laptop, einen Fernseher und eine Soundbar. Die Tat ereignete sich zwischen 19:00 Uhr am Dienstag, dem 19. August 2025, und 10:05 Uhr am Mittwoch, dem 20. August 2025. Die Polizei sucht Zeugen und bittet diese, sich mit Hinweisen zur Tat, zu Tatverdächtigen oder zum Verbleib der Beute beim Kriminalkommissariat 13 unter der 0521/545-0 zu melden. #Diebstahl
    In der Nacht von Dienstag, dem 19. August 2025, auf Mittwoch, den 20. August 2025, brachen Unbekannte in ein Einfamilienhaus in Brackwede, an der Bodelschwinghstraße in Höhe der Kalmanstraße, ein. Sie durchsuchten das Haus nach Wertsachen und entwendeten einen Laptop, einen Fernseher und eine Soundbar. Die Tat ereignete sich zwischen 19:00 Uhr am Dienstag, dem 19. August 2025, und 10:05 Uhr am Mittwoch, dem 20. August 2025. Die Polizei sucht Zeugen und bittet diese, sich mit Hinweisen zur Tat, zu Tatverdächtigen oder zum Verbleib der Beute beim Kriminalkommissariat 13 unter der 0521/545-0 zu melden. #Diebstahl
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  • Am Donnerstag, dem 21. August 2025, gegen 22:37 Uhr wollten Polizisten den Fahrer eines VW Golf kontrollieren, der auf der Dieringhauser Straße in Richtung Vollmerhausen fuhr. Der Autofahrer missachtete die Anhaltesignale und setzte seine Fahrt in Richtung Niederseßmar fort. Auf der Friedrichstaler Straße überholte der Streifenwagen den Flüchtigen und verlangsamte daraufhin seine Fahrt. Beim Versuch, sein Fahrzeug zu wenden, kollidierte der Golf-Fahrer zunächst mit einem Verkehrszeichen und anschließend mit einem Baum, der auf einer Querungshilfe stand. Er setzte seine Flucht mit hoher Geschwindigkeit in Richtung Vollmerhausen fort, bog rechts auf die Rospetalstraße ab und fuhr über eine rote Ampel verbotswidrig nach links auf die Westtangente in Richtung Wiehl. Im Baustellenbereich der L336 zwischen Alperbrück und der Einmündung Eichhardtstraße hielt er schließlich sein Fahrzeug an und ließ sich widerstandslos festnehmen. Bei der anschließenden Überprüfung stellte sich heraus, dass der 50-jährige Gummersbacher keinen Führerschein besaß. Sein Auto wurde sichergestellt, und ein Strafverfahren wurde eingeleitet. #Verkehrsunfall
    Am Donnerstag, dem 21. August 2025, gegen 22:37 Uhr wollten Polizisten den Fahrer eines VW Golf kontrollieren, der auf der Dieringhauser Straße in Richtung Vollmerhausen fuhr. Der Autofahrer missachtete die Anhaltesignale und setzte seine Fahrt in Richtung Niederseßmar fort. Auf der Friedrichstaler Straße überholte der Streifenwagen den Flüchtigen und verlangsamte daraufhin seine Fahrt. Beim Versuch, sein Fahrzeug zu wenden, kollidierte der Golf-Fahrer zunächst mit einem Verkehrszeichen und anschließend mit einem Baum, der auf einer Querungshilfe stand. Er setzte seine Flucht mit hoher Geschwindigkeit in Richtung Vollmerhausen fort, bog rechts auf die Rospetalstraße ab und fuhr über eine rote Ampel verbotswidrig nach links auf die Westtangente in Richtung Wiehl. Im Baustellenbereich der L336 zwischen Alperbrück und der Einmündung Eichhardtstraße hielt er schließlich sein Fahrzeug an und ließ sich widerstandslos festnehmen. Bei der anschließenden Überprüfung stellte sich heraus, dass der 50-jährige Gummersbacher keinen Führerschein besaß. Sein Auto wurde sichergestellt, und ein Strafverfahren wurde eingeleitet. #Verkehrsunfall
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  • Am 16. Mai 2025 ereignete sich am Reinbeker Bahnhof in der Sophienstraße ein Angriff eines 26-jährigen afghanischen Staatsangehörigen auf ein 12-jähriges afghanisches Kind. Der 26-Jährige wurde nach dem Vorfall auf Anordnung eines Amtsarztes und Beschluss eines Amtsgerichts in einer Fachklinik untergebracht. Die Staatsanwaltschaft Lübeck beantragte daraufhin eine einstweilige Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus, da ein psychiatrischer Sachverständiger eine psychiatrische Erkrankung des Beschuldigten und eine Gefährdung der Allgemeinheit festgestellt hatte. Das Amtsgericht Lübeck lehnte den Erlass eines Unterbringungsbefehls ab, woraufhin die Fachklinik den Tatverdächtigen am Folgetag, dem 17. Mai 2025, entließ. Sein Aufenthaltsort war anschließend unbekannt. Nachdem auch das Landgericht Lübeck auf die Beschwerde der Staatsanwaltschaft den Erlass eines Unterbringungsbefehls abgelehnt hatte, entschied ein Strafsenat des Schleswig-Holsteinischen Oberlandesgerichts auf die weitere Beschwerde der Staatsanwaltschaft, dass es sich bei der Tat in Reinbek um einen versuchten Tötungsdelikt handeln könnte. Am 23. Juni 2025 ordnete das Oberlandesgericht gemäß § 126a StPO die vorläufige Unterbringung des Beschuldigten in einem psychiatrischen Krankenhaus an. Nach eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen konnte der 26-jährige Mann am 12. August 2025 in Brandenburg von der Bundespolizei festgenommen und in eine brandenburgische Fachklinik gebracht werden. Er wird demnächst nach Schleswig-Holstein überstellt, wo das Verfahren wegen des Verdachts der versuchten Tötung fortgesetzt wird. #Tötungsdelikt #Körperverletzung
    Am 16. Mai 2025 ereignete sich am Reinbeker Bahnhof in der Sophienstraße ein Angriff eines 26-jährigen afghanischen Staatsangehörigen auf ein 12-jähriges afghanisches Kind. Der 26-Jährige wurde nach dem Vorfall auf Anordnung eines Amtsarztes und Beschluss eines Amtsgerichts in einer Fachklinik untergebracht. Die Staatsanwaltschaft Lübeck beantragte daraufhin eine einstweilige Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus, da ein psychiatrischer Sachverständiger eine psychiatrische Erkrankung des Beschuldigten und eine Gefährdung der Allgemeinheit festgestellt hatte. Das Amtsgericht Lübeck lehnte den Erlass eines Unterbringungsbefehls ab, woraufhin die Fachklinik den Tatverdächtigen am Folgetag, dem 17. Mai 2025, entließ. Sein Aufenthaltsort war anschließend unbekannt. Nachdem auch das Landgericht Lübeck auf die Beschwerde der Staatsanwaltschaft den Erlass eines Unterbringungsbefehls abgelehnt hatte, entschied ein Strafsenat des Schleswig-Holsteinischen Oberlandesgerichts auf die weitere Beschwerde der Staatsanwaltschaft, dass es sich bei der Tat in Reinbek um einen versuchten Tötungsdelikt handeln könnte. Am 23. Juni 2025 ordnete das Oberlandesgericht gemäß § 126a StPO die vorläufige Unterbringung des Beschuldigten in einem psychiatrischen Krankenhaus an. Nach eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen konnte der 26-jährige Mann am 12. August 2025 in Brandenburg von der Bundespolizei festgenommen und in eine brandenburgische Fachklinik gebracht werden. Er wird demnächst nach Schleswig-Holstein überstellt, wo das Verfahren wegen des Verdachts der versuchten Tötung fortgesetzt wird. #Tötungsdelikt #Körperverletzung
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  • Am Mittwoch, den 20. August 2025, ereignete sich zwischen 7:45 Uhr und 16:15 Uhr auf dem Parkplatz vor der KFZ-Zulassungsstelle der Verbandsgemeinde Hachenburg in der Gartenstraße ein Verkehrsunfall mit anschließendem unerlaubtem Entfernen vom Unfallort. Dabei wurde vermutlich durch ein Parkmanöver das Heck eines parkenden PKW beschädigt. Die Polizeiinspektion Hachenburg bittet um Zeugenhinweise zum flüchtigen PKW und dessen Fahrer. Hinweise bitte unter: Telefon: 02662-9558-0, E-Mail: pihachenburg@polizei.rlp.de #Verkehrsunfall
    Am Mittwoch, den 20. August 2025, ereignete sich zwischen 7:45 Uhr und 16:15 Uhr auf dem Parkplatz vor der KFZ-Zulassungsstelle der Verbandsgemeinde Hachenburg in der Gartenstraße ein Verkehrsunfall mit anschließendem unerlaubtem Entfernen vom Unfallort. Dabei wurde vermutlich durch ein Parkmanöver das Heck eines parkenden PKW beschädigt. Die Polizeiinspektion Hachenburg bittet um Zeugenhinweise zum flüchtigen PKW und dessen Fahrer. Hinweise bitte unter: Telefon: 02662-9558-0, E-Mail: pihachenburg@polizei.rlp.de #Verkehrsunfall
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  • Am Mittwoch, den 20. August 2025, brachen Unbekannte zwischen 10:00 und 18:30 Uhr in eine Garage eines Hauses in der Fritz-Erler-Straße ein. Ersten Erkenntnissen zufolge stiegen die Täter über ein Fenster auf der Rückseite der Garage ein. Sie öffneten und durchsuchten dort gelagerte Möbelstücke und das geparkte Auto. Zum Zeitpunkt der Anzeigenaufnahme war noch unklar, was gestohlen wurde. Wer Hinweise zu dieser Tat geben kann, wird gebeten, sich mit der Polizei Rheine unter der Telefonnummer 05971/9384215 in Verbindung zu setzen. #Gesucht
    Am Mittwoch, den 20. August 2025, brachen Unbekannte zwischen 10:00 und 18:30 Uhr in eine Garage eines Hauses in der Fritz-Erler-Straße ein. Ersten Erkenntnissen zufolge stiegen die Täter über ein Fenster auf der Rückseite der Garage ein. Sie öffneten und durchsuchten dort gelagerte Möbelstücke und das geparkte Auto. Zum Zeitpunkt der Anzeigenaufnahme war noch unklar, was gestohlen wurde. Wer Hinweise zu dieser Tat geben kann, wird gebeten, sich mit der Polizei Rheine unter der Telefonnummer 05971/9384215 in Verbindung zu setzen. #Gesucht
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