• Die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main fahndet gemeinsam mit dem Polizeipräsidium Frankfurt am Main nach einem unbekannten Tatverdächtigen, der in Verdacht steht, am 04.01.2025 gegen 11:45 Uhr im Orion-Shop in der Hanauer Landstraße 80 in Frankfurt am Main einen schweren Raub begangen zu haben. Nach den geführten Ermittlungen betrat der Mann das Geschäft, begab sich gezielt zum Kassenbereich und gab vor, Sexspielzeug kaufen zu wollen. Sodann zog er ein Messer, bedrohte hiermit die Angestellte und forderte die Herausgabe von Bargeld. Diese versuchte noch aus dem Geschäft zu flüchten, was der Täter verhinderte, indem er ihr den Weg versperrte. Anschließend öffnete die Angestellte die Kasse und nutzte den Moment, als der Tatverdächtige Bargeld im mittleren dreistelligen Bereich einsteckte, um den Laden zu verlassen und die Polizei zu verständigen. Der Tatverdächtige flüchtete noch vor Eintreffen der Polizei aus dem Geschäft und kann wie folgt beschrieben werden: - Männlich - normale Statur - ca. 170 cm groß - ca. 30 bis 40 Jahre alt - braune Augen - dunkle Haare mit Undercut - sprach hochdeutsch - war bekleidet mit einer weißen Jacke, einer dunklen Jeans und trug eine dunkle Basecap, dunkle Stoffhandschuhe und eine OP-Maske. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main und das Polizeipräsidium Frankfurt am Main fragen: - Wer kann Angaben zu dem unbekannten Tatverdächtigen und seinem derzeitigen Aufenthaltsort machen? - Wer kann sonstige sachdienliche Hinweise zu dem Tatgeschehen geben? Hinweise bitte an das Polizeipräsidium Frankfurt am Main unter 069/75551299 oder an jede andere Polizeidienststelle. Für Hinweise, die zur Ermittlung der gesuchten Person führen, ist eine Belohnung von 1.000, - Euro ausgesetzt.
    Die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main fahndet gemeinsam mit dem Polizeipräsidium Frankfurt am Main nach einem unbekannten Tatverdächtigen, der in Verdacht steht, am 04.01.2025 gegen 11:45 Uhr im Orion-Shop in der Hanauer Landstraße 80 in Frankfurt am Main einen schweren Raub begangen zu haben. Nach den geführten Ermittlungen betrat der Mann das Geschäft, begab sich gezielt zum Kassenbereich und gab vor, Sexspielzeug kaufen zu wollen. Sodann zog er ein Messer, bedrohte hiermit die Angestellte und forderte die Herausgabe von Bargeld. Diese versuchte noch aus dem Geschäft zu flüchten, was der Täter verhinderte, indem er ihr den Weg versperrte. Anschließend öffnete die Angestellte die Kasse und nutzte den Moment, als der Tatverdächtige Bargeld im mittleren dreistelligen Bereich einsteckte, um den Laden zu verlassen und die Polizei zu verständigen. Der Tatverdächtige flüchtete noch vor Eintreffen der Polizei aus dem Geschäft und kann wie folgt beschrieben werden: - Männlich - normale Statur - ca. 170 cm groß - ca. 30 bis 40 Jahre alt - braune Augen - dunkle Haare mit Undercut - sprach hochdeutsch - war bekleidet mit einer weißen Jacke, einer dunklen Jeans und trug eine dunkle Basecap, dunkle Stoffhandschuhe und eine OP-Maske. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main und das Polizeipräsidium Frankfurt am Main fragen: - Wer kann Angaben zu dem unbekannten Tatverdächtigen und seinem derzeitigen Aufenthaltsort machen? - Wer kann sonstige sachdienliche Hinweise zu dem Tatgeschehen geben? Hinweise bitte an das Polizeipräsidium Frankfurt am Main unter 069/75551299 oder an jede andere Polizeidienststelle. Für Hinweise, die zur Ermittlung der gesuchten Person führen, ist eine Belohnung von 1.000, - Euro ausgesetzt.
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  • Der abgebildete Tatverdächtige entwendete im Rewe Markt der Geschädigten das Mobiltelefon aus der Jackentasche. Wer kann Angaben zu dem abgebildeten Tatverdächtigen machen?
    Der abgebildete Tatverdächtige entwendete im Rewe Markt der Geschädigten das Mobiltelefon aus der Jackentasche. Wer kann Angaben zu dem abgebildeten Tatverdächtigen machen?
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  • Am 18.07.2025, gegen 17:30 Uhr, kam es auf der K20 zwischen den Ortslagen Hettenrodt und Mackenrodt zu einem Konflikt zwischen einer Fußgängerin sowie einem PKW. Hierbei ging diese an der Kreisstraße entlang, um einige hundert Meter hinter dem Ortsausgang Hettenrodt in einen Waldweg einzubiegen. Der PKW befuhr die K20 ebenfalls in Richtung Mackenrodt und konnte die Fußgängerin, aufgrund Gegenverkehrs, zunächst nicht passieren. Die Fahrzeugführerin hupte daraufhin mehrfach und ließ den Motor des PKW aufheulen, während die Fußgängerin am Straßenrand stehen blieb. Letztlich wurde die Fußgängerin durch den PKW am Bein getroffen und wurde hierbei leicht verletzt. Bei dem Fahrzeug handelte es sich um einen weißen SUV mit BIR-Kennung. Die Fahrzeugführerin wurde als Frau mittleren Alters und schulterlangen blonden Haaren beschrieben. Zudem befand sich ein männlicher Beifahrer im betreffenden Fahrzeug. Die Polizeiinspektion Idar-Oberstein bittet Zeugen, welche sachdienliche Hinweise zum Geschehen oder dem beteiligten Fahrzeug machen können, sich unter 06781-561-0 zu melden.
    Am 18.07.2025, gegen 17:30 Uhr, kam es auf der K20 zwischen den Ortslagen Hettenrodt und Mackenrodt zu einem Konflikt zwischen einer Fußgängerin sowie einem PKW. Hierbei ging diese an der Kreisstraße entlang, um einige hundert Meter hinter dem Ortsausgang Hettenrodt in einen Waldweg einzubiegen. Der PKW befuhr die K20 ebenfalls in Richtung Mackenrodt und konnte die Fußgängerin, aufgrund Gegenverkehrs, zunächst nicht passieren. Die Fahrzeugführerin hupte daraufhin mehrfach und ließ den Motor des PKW aufheulen, während die Fußgängerin am Straßenrand stehen blieb. Letztlich wurde die Fußgängerin durch den PKW am Bein getroffen und wurde hierbei leicht verletzt. Bei dem Fahrzeug handelte es sich um einen weißen SUV mit BIR-Kennung. Die Fahrzeugführerin wurde als Frau mittleren Alters und schulterlangen blonden Haaren beschrieben. Zudem befand sich ein männlicher Beifahrer im betreffenden Fahrzeug. Die Polizeiinspektion Idar-Oberstein bittet Zeugen, welche sachdienliche Hinweise zum Geschehen oder dem beteiligten Fahrzeug machen können, sich unter 06781-561-0 zu melden.
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  • In der Nacht zu Sonntag (27.07.) wurden die Polizei und die Feuerwehr nach Herkenrath alarmiert, nachdem ein aufmerksamer Zeuge einen Brand auf einem Schulgelände an der Sankt-Antonius-Straße gemeldet hatte. Hier waren gegen 01:40 Uhr fünf große Mülltonnen in Brand geraten. Die Feuerwehr löschte den Brand vollständig und übergab die Einsatzstelle zur Ermittlung der Brandursache an die Polizei, welche eine Strafanzeige wegen Sachbeschädigung aufnahm. Die Kriminalpolizei sucht nun Zeugen, die möglicherweise Angaben zur Entstehung des Brandes oder zu verdächtigen Personen machen können. Hinweise werden unter der Rufnummer 02202 205-0 entgegengenommen.
    In der Nacht zu Sonntag (27.07.) wurden die Polizei und die Feuerwehr nach Herkenrath alarmiert, nachdem ein aufmerksamer Zeuge einen Brand auf einem Schulgelände an der Sankt-Antonius-Straße gemeldet hatte. Hier waren gegen 01:40 Uhr fünf große Mülltonnen in Brand geraten. Die Feuerwehr löschte den Brand vollständig und übergab die Einsatzstelle zur Ermittlung der Brandursache an die Polizei, welche eine Strafanzeige wegen Sachbeschädigung aufnahm. Die Kriminalpolizei sucht nun Zeugen, die möglicherweise Angaben zur Entstehung des Brandes oder zu verdächtigen Personen machen können. Hinweise werden unter der Rufnummer 02202 205-0 entgegengenommen.
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  • Zu gleich zwei Einbrüchen in Handyshops kam es in der Nacht auf Montag, 28. Juli 2025, in Ratingen. Die Polizei ermittelt und bittet um Hinweise. Das war nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen geschehen: Gegen 23 Uhr am Sonntagabend brachen zwei unbekannte Täter gewaltsam in einen Handyshop an der Oberstraße ein. Sie schlugen dazu ein Schaufenster ein, wurden jedoch vom ausgelösten Alarm gestört und flohen. Zeugen beobachteten, wie die Täter in einen dunkelblauen Volkswagen Passat mit einem gelb-schwarzen (vermutlich britischem) Kennzeichen stiegen und in Richtung Hochstraße fuhren. Es entstand ein Sachschaden von 1.500 Euro. Die Täter werden wie folgt beschrieben: Person 1: - männlich - 18 bis 20 Jahre alt - ungefähr 1,80 Meter groß - trug einen hellen Kapuzenpullover und eine kurze Hose Person 2: - männlich - 18 bis 20 Jahre alt - ungefähr 1,80 Meter groß - trug einen dunklen Kapuzenpullover und eine kurze Hose Im Verlauf derselben Nacht kam es gegen 2:40 Uhr zu einem weiteren Einbruch nur wenige Meter entfernt. Erneut war ein Handyshop das Ziel zweier unbekannter Täter, die das Schaufenster einschlugen. Auch sie wurden durch den ausgelösten Alarm gestört und flüchteten in Richtung Bahnstraße. Einer der Täter benutzte einen E-Scooter. Der entstandene Sachschaden beträgt geschätzt 500 Euro. Zeugen beschreiben die beiden Täter als ungefähr 1,70 Meter groß und schwarz bekleidet. Sofort eingeleitete Fahndungen blieben in beiden Fällen leider ohne Erfolg. Ob die Einbrüche in Zusammenhang miteinander und einem ähnlichen Einbruch am 18. Juli 2025 in Ratingen-Tiefenbroich stehen, ist derzeit Gegenstand der Ermittlungen. Die Polizei bittet um Hinweise zu beiden Einbrüchen: Wer hat zu den genannten Zeiten auf der Oberstraße oder in der Umgebung Verdächtiges bemerkt oder kann sonstige Angaben machen? Hinweise jederzeit an die Polizei Ratingen unter 02102 9981 - 6210.
    Zu gleich zwei Einbrüchen in Handyshops kam es in der Nacht auf Montag, 28. Juli 2025, in Ratingen. Die Polizei ermittelt und bittet um Hinweise. Das war nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen geschehen: Gegen 23 Uhr am Sonntagabend brachen zwei unbekannte Täter gewaltsam in einen Handyshop an der Oberstraße ein. Sie schlugen dazu ein Schaufenster ein, wurden jedoch vom ausgelösten Alarm gestört und flohen. Zeugen beobachteten, wie die Täter in einen dunkelblauen Volkswagen Passat mit einem gelb-schwarzen (vermutlich britischem) Kennzeichen stiegen und in Richtung Hochstraße fuhren. Es entstand ein Sachschaden von 1.500 Euro. Die Täter werden wie folgt beschrieben: Person 1: - männlich - 18 bis 20 Jahre alt - ungefähr 1,80 Meter groß - trug einen hellen Kapuzenpullover und eine kurze Hose Person 2: - männlich - 18 bis 20 Jahre alt - ungefähr 1,80 Meter groß - trug einen dunklen Kapuzenpullover und eine kurze Hose Im Verlauf derselben Nacht kam es gegen 2:40 Uhr zu einem weiteren Einbruch nur wenige Meter entfernt. Erneut war ein Handyshop das Ziel zweier unbekannter Täter, die das Schaufenster einschlugen. Auch sie wurden durch den ausgelösten Alarm gestört und flüchteten in Richtung Bahnstraße. Einer der Täter benutzte einen E-Scooter. Der entstandene Sachschaden beträgt geschätzt 500 Euro. Zeugen beschreiben die beiden Täter als ungefähr 1,70 Meter groß und schwarz bekleidet. Sofort eingeleitete Fahndungen blieben in beiden Fällen leider ohne Erfolg. Ob die Einbrüche in Zusammenhang miteinander und einem ähnlichen Einbruch am 18. Juli 2025 in Ratingen-Tiefenbroich stehen, ist derzeit Gegenstand der Ermittlungen. Die Polizei bittet um Hinweise zu beiden Einbrüchen: Wer hat zu den genannten Zeiten auf der Oberstraße oder in der Umgebung Verdächtiges bemerkt oder kann sonstige Angaben machen? Hinweise jederzeit an die Polizei Ratingen unter 02102 9981 - 6210.
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  • Zwei unbekannte männliche Tatverdächtige suchten ein Juweliergeschäft auf und verwickelten die dortige Mitarbeiterin in ein Verkaufsgespräch. Nach dem Gespräch fiel auf, dass durch die Tatverdächtigen unbemerkt vier Ringe und ein Armband entwendet wurden. Wer kann Hinweise zu den abgebildeten Tatverdächtigen geben?
    Zwei unbekannte männliche Tatverdächtige suchten ein Juweliergeschäft auf und verwickelten die dortige Mitarbeiterin in ein Verkaufsgespräch. Nach dem Gespräch fiel auf, dass durch die Tatverdächtigen unbemerkt vier Ringe und ein Armband entwendet wurden. Wer kann Hinweise zu den abgebildeten Tatverdächtigen geben?
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  • Gestern Abend kam es in Neukölln zu einer Körperverletzung auf homophober Grundlage. Nach ersten Erkenntnissen gingen zwei Männer im Alter von 24 und 29 Jahren gegen 21:15 Uhr im Anita-Berber-Park spazieren. Eine unbekannte vierköpfige Personengruppe soll den beiden Männern entgegengekommen sein und habe das Paar homophob beleidigt. Nachdem die Gruppe die beiden Männer bereits passiert hatte, soll sie noch einmal umgedreht haben und einer aus der Gruppe sei bedrohlich mit einem Stock auf den 24-Jährigen zugegangen. Diesen habe der Unbekannte dann gezielt in Richtung einer Zeugin geworfen, die zufällig das Geschehen bemerkte und den beiden Männern zu Hilfe gekommen war. Der Wurf traf die Frau an einem Knöchel. Ein weiterer Unbekannter aus der Gruppe soll dem 24-Jährigen in der Folge mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben, bevor die Gruppe in Richtung Tempelhofer Feld geflüchtet sein soll. Der 24-Jährige sowie die Zeugin erlitten jeweils ein Hämatom, ließen sich aber zunächst nicht ärztlich behandeln. Die weiteren Ermittlungen werden vom Polizeilichen Staatsschutz des Landeskriminalamts geführt.
    Gestern Abend kam es in Neukölln zu einer Körperverletzung auf homophober Grundlage. Nach ersten Erkenntnissen gingen zwei Männer im Alter von 24 und 29 Jahren gegen 21:15 Uhr im Anita-Berber-Park spazieren. Eine unbekannte vierköpfige Personengruppe soll den beiden Männern entgegengekommen sein und habe das Paar homophob beleidigt. Nachdem die Gruppe die beiden Männer bereits passiert hatte, soll sie noch einmal umgedreht haben und einer aus der Gruppe sei bedrohlich mit einem Stock auf den 24-Jährigen zugegangen. Diesen habe der Unbekannte dann gezielt in Richtung einer Zeugin geworfen, die zufällig das Geschehen bemerkte und den beiden Männern zu Hilfe gekommen war. Der Wurf traf die Frau an einem Knöchel. Ein weiterer Unbekannter aus der Gruppe soll dem 24-Jährigen in der Folge mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben, bevor die Gruppe in Richtung Tempelhofer Feld geflüchtet sein soll. Der 24-Jährige sowie die Zeugin erlitten jeweils ein Hämatom, ließen sich aber zunächst nicht ärztlich behandeln. Die weiteren Ermittlungen werden vom Polizeilichen Staatsschutz des Landeskriminalamts geführt.
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  • Poszukiwany to Dawid Rozborski, urodzony w dniu 11.08.1996 z powodu Wykroczenie.
    Poszukiwany to Dawid Rozborski, urodzony w dniu 11.08.1996 z powodu Wykroczenie.
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  • Poszukiwany to Tomasz WrÓbel, urodzony w dniu 24.03.1984 z powodu Art. 226 § 1 Znieważanie funkcjonariusza publicznego lub osoby do pomocy mu przybranej, podczas i w związku z pełnieniem obowiązków służbowych.
    Poszukiwany to Tomasz WrÓbel, urodzony w dniu 24.03.1984 z powodu Art. 226 § 1 Znieważanie funkcjonariusza publicznego lub osoby do pomocy mu przybranej, podczas i w związku z pełnieniem obowiązków służbowych.
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