• Poszukiwany to Tetiana Maliuta, urodzony w dniu 21.10.1984 z powodu Wykroczenie.
    Poszukiwany to Tetiana Maliuta, urodzony w dniu 21.10.1984 z powodu Wykroczenie.
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  • Seit April 2025 wurden in Saarbrücken insgesamt sieben Parkschein-/Kassenautomaten auf Parkplätzen durch die Kontamination mit säure- oder basenhaltigen Flüssigkeiten beschädigt. Die ätzende Flüssigkeit wurde dabei offensichtlich mit einer Spritze in die Karten-Ein- bzw. Ausgabeschächte gespritzt. An den Automaten entstand hoher Sachschaden und die Betreiber der Parkplätze mussten erhebliche Umsatzverluste hinnehmen. In mindestens einem Fall kam eine Person mit der Flüssigkeit in Kontakt, wodurch zumindest Hautreizungen verursacht wurden. Die Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung und gefährlicher Körperverletzung. Bei mehreren Taten wurde eine männliche Person bei der Tatausführung von der Überwachungskamera aufgezeichnet. Das Amtsgericht Saarbrücken hat nun eine Öffentlichkeitsfahndung nach dem bislang unbekannten Tatverdächtigen verfügt. Wer Angaben zur Identität der abgebildeten Person machen oder sonstige sachdienliche Hinweise geben kann, wird gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt (0681 / 9321-233) in Verbindung zu setzen.
    Seit April 2025 wurden in Saarbrücken insgesamt sieben Parkschein-/Kassenautomaten auf Parkplätzen durch die Kontamination mit säure- oder basenhaltigen Flüssigkeiten beschädigt. Die ätzende Flüssigkeit wurde dabei offensichtlich mit einer Spritze in die Karten-Ein- bzw. Ausgabeschächte gespritzt. An den Automaten entstand hoher Sachschaden und die Betreiber der Parkplätze mussten erhebliche Umsatzverluste hinnehmen. In mindestens einem Fall kam eine Person mit der Flüssigkeit in Kontakt, wodurch zumindest Hautreizungen verursacht wurden. Die Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung und gefährlicher Körperverletzung. Bei mehreren Taten wurde eine männliche Person bei der Tatausführung von der Überwachungskamera aufgezeichnet. Das Amtsgericht Saarbrücken hat nun eine Öffentlichkeitsfahndung nach dem bislang unbekannten Tatverdächtigen verfügt. Wer Angaben zur Identität der abgebildeten Person machen oder sonstige sachdienliche Hinweise geben kann, wird gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt (0681 / 9321-233) in Verbindung zu setzen.
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  • Am 11.02.2025, 00:12 Uhr haben zwei Unbekannte zunächst einen 49-Jährigen in einer Tiefgarage in der Neustadt (Güntherstraße) überfallen und im Anschluss unter Einsatz eines hierbei geraubten Schlüssels diverse Gegenstände aus einer Wohnung im Stadtteil Hohenfelde entwendet. Das Amtsgericht ordnete nun die Öffentlichkeitsfahndung mit Lichtbildern nach den Tatverdächtigen an. Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen griffen die beiden Unbekannten den 49-Jährigen auf dem Weg in eine Tiefgarage unvermittelt mit einem Schlagwerkzeug an und verletzten ihn am Kopf. Während der Geschädigte kurzzeitig benommen am Boden lag, entwendeten die beiden Männer unter anderem eine Umhängetasche, Bargeld (niedriger vierstelliger Betrag), persönliche Papiere sowie Wohnungsschlüssel des 49-Jährigen und flüchteten in unbekannte Richtung. Der Geschädigte begab sich wenig später zum Polizeikommissariat 11 in St. Georg und erstattete dort eine Strafanzeige. Eine alarmierte Rettungswagenbesatzung transportierte den 49-Jährigen kurz darauf in ein Krankenhaus, wo er ambulant behandelt wurde. Nach Entlassung aus dem Krankenhaus stellte er am frühen Morgen fest, dass die Unbekannten mutmaßlich mit den geraubten Schlüsseln in seine Wohnung eingedrungen waren und diverse hochwertige Gegenstände, unter anderem Bekleidungsstücke, Parfüm und Uhren entwendet hatten. Das für Raubdelikte in der Region Mitte I zuständige Landeskriminalamt (LKA 114) übernahm die Ermittlungen, welche bisher nicht zur Identifizierung tatverdächtiger Personen führten. Der Polizei liegen Lichtbilder der mutmaßlichen Räuber vor, sodass das Amtsgericht Hamburg auf Antrag der Staatsanwaltschaft eine Öffentlichkeitsfahndung mit Lichtbildern angeordnet hat. Die tatverdächtigen Männer können wie folgt beschrieben werden: 1. Tatverdächtiger - Schwarz - circa 180 bis 190 cm groß - normale / athletische Figur 2. Tatverdächtiger: - "europäisches Erscheinungsbild" - circa 185 bis 195 cm groß - dickliche Statur Die Ermittlungen dauern an. Personen, die Hinweise auf die Täter geben können oder Beobachtungen in diesem Zusammenhang gemacht haben, werden gebeten, sich beim Hinweistelefon der Polizei unter 040/4286-56789 oder an einer Polizeidienststelle zu melden.
    Am 11.02.2025, 00:12 Uhr haben zwei Unbekannte zunächst einen 49-Jährigen in einer Tiefgarage in der Neustadt (Güntherstraße) überfallen und im Anschluss unter Einsatz eines hierbei geraubten Schlüssels diverse Gegenstände aus einer Wohnung im Stadtteil Hohenfelde entwendet. Das Amtsgericht ordnete nun die Öffentlichkeitsfahndung mit Lichtbildern nach den Tatverdächtigen an. Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen griffen die beiden Unbekannten den 49-Jährigen auf dem Weg in eine Tiefgarage unvermittelt mit einem Schlagwerkzeug an und verletzten ihn am Kopf. Während der Geschädigte kurzzeitig benommen am Boden lag, entwendeten die beiden Männer unter anderem eine Umhängetasche, Bargeld (niedriger vierstelliger Betrag), persönliche Papiere sowie Wohnungsschlüssel des 49-Jährigen und flüchteten in unbekannte Richtung. Der Geschädigte begab sich wenig später zum Polizeikommissariat 11 in St. Georg und erstattete dort eine Strafanzeige. Eine alarmierte Rettungswagenbesatzung transportierte den 49-Jährigen kurz darauf in ein Krankenhaus, wo er ambulant behandelt wurde. Nach Entlassung aus dem Krankenhaus stellte er am frühen Morgen fest, dass die Unbekannten mutmaßlich mit den geraubten Schlüsseln in seine Wohnung eingedrungen waren und diverse hochwertige Gegenstände, unter anderem Bekleidungsstücke, Parfüm und Uhren entwendet hatten. Das für Raubdelikte in der Region Mitte I zuständige Landeskriminalamt (LKA 114) übernahm die Ermittlungen, welche bisher nicht zur Identifizierung tatverdächtiger Personen führten. Der Polizei liegen Lichtbilder der mutmaßlichen Räuber vor, sodass das Amtsgericht Hamburg auf Antrag der Staatsanwaltschaft eine Öffentlichkeitsfahndung mit Lichtbildern angeordnet hat. Die tatverdächtigen Männer können wie folgt beschrieben werden: 1. Tatverdächtiger - Schwarz - circa 180 bis 190 cm groß - normale / athletische Figur 2. Tatverdächtiger: - "europäisches Erscheinungsbild" - circa 185 bis 195 cm groß - dickliche Statur Die Ermittlungen dauern an. Personen, die Hinweise auf die Täter geben können oder Beobachtungen in diesem Zusammenhang gemacht haben, werden gebeten, sich beim Hinweistelefon der Polizei unter 040/4286-56789 oder an einer Polizeidienststelle zu melden.
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  • Im Rahmen der Öffentlichkeitsfahndung fahnden die Staatsanwaltschat Lübeck und die Bezirkskriminalinspektion Lübeck nach dem 51 Jahre alten Manolito Mettbach. Gegen den Mann, der über keinen festen Wohnsitz verfügt, wird unter anderem wegen des Verdachts des Wohnungseinbruchsdiebstahls ermittelt. Vorherige Fahndungsmaßnahmen führten nicht zum Antreffen des Angeschuldigten. Hinweise nimmt die Bezirkskriminalinspektion Lübeck unter der Telefonnummer 0451-1310 entgegen. Der Beschreibung nach ist der 51 Jahre alte Manolito Mettbach (Staatsangehörigkeit: Deutsch) circa 170cm groß und von schlanker Statur. Er trägt schwarzes, dichtes Haar, seine Hautfarbe ist hell. Polizeilich und strafrechtlich trat der Mann im Kreis Herzogtum-Lauenburg in Geesthacht in Erscheinung. Der Gesuchte, gegen den ein Haftbefehl aufgrund eines Ermittlungsverfahrens wegen des Verdachts des Wohnungseinbruchdiebstahls aus dem Jahr 2024 vorliegt, hielt sich zuletzt im Bereich Schleswig-Holstein und Hamburg auf. Die Bezirkskriminalinspektion Lübeck und die Staatsanwaltschaft Lübeck bitten die Bevölkerung im Mithilfe: Wer Manolito Mettbach gesehen hat, Kontakt zu ihm hatte oder Angaben zu seinem Aufenthaltsort machen kann wird gebeten, die Person nicht anzusprechen sondern sich bei der Kriminalpolizei in Lübeck unter der zentralen Rufnummer 0451-1310 zu melden.
    Im Rahmen der Öffentlichkeitsfahndung fahnden die Staatsanwaltschat Lübeck und die Bezirkskriminalinspektion Lübeck nach dem 51 Jahre alten Manolito Mettbach. Gegen den Mann, der über keinen festen Wohnsitz verfügt, wird unter anderem wegen des Verdachts des Wohnungseinbruchsdiebstahls ermittelt. Vorherige Fahndungsmaßnahmen führten nicht zum Antreffen des Angeschuldigten. Hinweise nimmt die Bezirkskriminalinspektion Lübeck unter der Telefonnummer 0451-1310 entgegen. Der Beschreibung nach ist der 51 Jahre alte Manolito Mettbach (Staatsangehörigkeit: Deutsch) circa 170cm groß und von schlanker Statur. Er trägt schwarzes, dichtes Haar, seine Hautfarbe ist hell. Polizeilich und strafrechtlich trat der Mann im Kreis Herzogtum-Lauenburg in Geesthacht in Erscheinung. Der Gesuchte, gegen den ein Haftbefehl aufgrund eines Ermittlungsverfahrens wegen des Verdachts des Wohnungseinbruchdiebstahls aus dem Jahr 2024 vorliegt, hielt sich zuletzt im Bereich Schleswig-Holstein und Hamburg auf. Die Bezirkskriminalinspektion Lübeck und die Staatsanwaltschaft Lübeck bitten die Bevölkerung im Mithilfe: Wer Manolito Mettbach gesehen hat, Kontakt zu ihm hatte oder Angaben zu seinem Aufenthaltsort machen kann wird gebeten, die Person nicht anzusprechen sondern sich bei der Kriminalpolizei in Lübeck unter der zentralen Rufnummer 0451-1310 zu melden.
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  • Poszukiwany to Irakli Kuprashvili, urodzony w dniu 06.11.1983 z powodu Art. 62 ust. 1 Posiadanie środków odurzających lub substancji psychotropowych - wbrew przepisom ustawy.
    Poszukiwany to Irakli Kuprashvili, urodzony w dniu 06.11.1983 z powodu Art. 62 ust. 1 Posiadanie środków odurzających lub substancji psychotropowych - wbrew przepisom ustawy.
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  • Mit Bildern einer Überwachungskamera sucht die Kriminalpolizei nach einem bislang unbekannten Täter, der im Dezember ein Geschäft in Potsdam überfallen haben soll. Der männliche Täter soll aus Richtung des Nauener Tors gekommen sein und zwischen 09:00 Uhr und 09:20 Uhr das noch geschlossene Geschäft betreten haben. Dort traf er auf eine Mitarbeiterin und drängte sie unter Vorhalten einer schwarzen Handfeuerwaffe in das Lager. Dann entwendete er elektronische Geräte der Firma „Apple“, die er in mitgebrachten Taschen verstaute. Im Anschluss verließ er das Geschäft und flüchtete in Richtung Nauener Tor. Die Kriminalpolizei der Polizeiinspektion fragt: Wer kann Hinweise zu dem abgebildeten Tatverdächtigen geben? Wem ist die Person aufgefallen oder wer kann Hinweise zur Identität oder Aufenthaltsorten geben? Sind jemandem geparkte Fahrzeuge in der unmittelbaren Umgebung des Tatortes im Tatzeitraum aufgefallen? Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Potsdam unter der Telefonnummer 0331 5508 0 entgegen.
    Mit Bildern einer Überwachungskamera sucht die Kriminalpolizei nach einem bislang unbekannten Täter, der im Dezember ein Geschäft in Potsdam überfallen haben soll. Der männliche Täter soll aus Richtung des Nauener Tors gekommen sein und zwischen 09:00 Uhr und 09:20 Uhr das noch geschlossene Geschäft betreten haben. Dort traf er auf eine Mitarbeiterin und drängte sie unter Vorhalten einer schwarzen Handfeuerwaffe in das Lager. Dann entwendete er elektronische Geräte der Firma „Apple“, die er in mitgebrachten Taschen verstaute. Im Anschluss verließ er das Geschäft und flüchtete in Richtung Nauener Tor. Die Kriminalpolizei der Polizeiinspektion fragt: Wer kann Hinweise zu dem abgebildeten Tatverdächtigen geben? Wem ist die Person aufgefallen oder wer kann Hinweise zur Identität oder Aufenthaltsorten geben? Sind jemandem geparkte Fahrzeuge in der unmittelbaren Umgebung des Tatortes im Tatzeitraum aufgefallen? Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Potsdam unter der Telefonnummer 0331 5508 0 entgegen.
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  • Poszukiwany to Ivan Ivasiuk, urodzony w dniu 08.06.2001 z powodu Art. 178a § 1 Prowadzenie pojazdu mechanicznego w ruchu lądowym, wodnym lub powietrznym przez osobę będącą w stanie nietrzeźwości lub pod wpływem środka odurzającego.
    Poszukiwany to Ivan Ivasiuk, urodzony w dniu 08.06.2001 z powodu Art. 178a § 1 Prowadzenie pojazdu mechanicznego w ruchu lądowym, wodnym lub powietrznym przez osobę będącą w stanie nietrzeźwości lub pod wpływem środka odurzającego.
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  • Poszukiwany to Ala Hardzeyeva, urodzony w dniu 09.11.1949 z powodu Art. 124 Wprowadzanie do obrotu lub przechowywanie w celu wprowadzenia do obrotu produktu leczniczego, bez pozwolenia na dopuszczenie do obrotu.
    Poszukiwany to Ala Hardzeyeva, urodzony w dniu 09.11.1949 z powodu Art. 124 Wprowadzanie do obrotu lub przechowywanie w celu wprowadzenia do obrotu produktu leczniczego, bez pozwolenia na dopuszczenie do obrotu.
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  • Aufgrund des Verdachts der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach Aleksandr Vadimovich ZHUKOV (kyrillische Schreibweise: Александр Вадимович Жуков) gefahndet. Aleksandr Vadimovich ZHUKOV steht im Verdacht, als Mitglied der Gruppierung hinter der Schadsoftware „Trickbot“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von globalen Cyberattacken geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter dem Pseudonym <van> für die Gruppierung als Entwickler und Verwalter der Server Infrastruktur für die entwickelte Schadsoftware fungierte. Somit hat der Gesuchte als Mittäter den fortlaufenden Einsatz und die Fortentwicklung der Malware unterstützt, mittels derer die Gruppierung fremde Computersysteme infiltrierte und Daten entwendete. Der Beschuldigte steht im Verdacht, Mitglied der „Trickbot“-Gruppierung, auch bekannt als „Wizard Spider“, zu sein. Diese Gruppierung ist seit mindestens 2016 aktiv und verwendete verschiedene Schadsoftware-Varianten, darunter die namensgebende Trickbot-Schadsoftware, um Computersysteme zu infizieren, sensible Daten zu stehlen und in vielen Fällen sogenannte Ransomware nachzuladen, mit welcher die Systeme verschlüsselt und ein Lösegeld, zahlbar in Kryptowährungen, zur Entschlüsselung verlangt werden konnte. Neben der Trickbot-Schadsoftware setzte die Gruppierung unter anderem die Schadsoftware-Varianten Bazarloader, SystemBC, IcedID, Ryuk, Conti und Diavol ein. Die Trickbot-Gruppierung bestand gemäß den Ermittlungen des Bundeskriminalamts zeitweise aus über 100 Mitgliedern und arbeitet organisiert, hierarchisch gegliedert, projekt- und gewinnorientiert. Die Gruppierung ist verantwortlich für die Infektion von mehreren hunderttausend Systemen in Deutschland und weltweit und erlangte durch ihre illegalen Aktivitäten Geldbeträge im dreistelligen Millionenbereich. Zu den Opfern zählen Krankenhäuser, öffentliche Einrichtungen, Unternehmen, Behörden und Privatpersonen. Allein in Deutschland verursachte die Gruppierung einen Schaden in Höhe von mindestens 6,8 Millionen Euro. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Aleksandr Vadimovich ZHUKOV gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel des Gesuchten? Im Rahmen der Ermittlungen des Bundeskriminalamts wurde die Anfang 2022 unter dem Namen „Conti-Leaks“, „Trickbotleaks“ und „Trickleaks“ veröffentlichte interne Chat-Kommunikation der Trickbot-Gruppierung intensiv analysiert und ausgewertet. Hinweise auf diese Daten sind nicht erforderlich. Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
    Aufgrund des Verdachts der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach Aleksandr Vadimovich ZHUKOV (kyrillische Schreibweise: Александр Вадимович Жуков) gefahndet. Aleksandr Vadimovich ZHUKOV steht im Verdacht, als Mitglied der Gruppierung hinter der Schadsoftware „Trickbot“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von globalen Cyberattacken geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter dem Pseudonym <van> für die Gruppierung als Entwickler und Verwalter der Server Infrastruktur für die entwickelte Schadsoftware fungierte. Somit hat der Gesuchte als Mittäter den fortlaufenden Einsatz und die Fortentwicklung der Malware unterstützt, mittels derer die Gruppierung fremde Computersysteme infiltrierte und Daten entwendete. Der Beschuldigte steht im Verdacht, Mitglied der „Trickbot“-Gruppierung, auch bekannt als „Wizard Spider“, zu sein. Diese Gruppierung ist seit mindestens 2016 aktiv und verwendete verschiedene Schadsoftware-Varianten, darunter die namensgebende Trickbot-Schadsoftware, um Computersysteme zu infizieren, sensible Daten zu stehlen und in vielen Fällen sogenannte Ransomware nachzuladen, mit welcher die Systeme verschlüsselt und ein Lösegeld, zahlbar in Kryptowährungen, zur Entschlüsselung verlangt werden konnte. Neben der Trickbot-Schadsoftware setzte die Gruppierung unter anderem die Schadsoftware-Varianten Bazarloader, SystemBC, IcedID, Ryuk, Conti und Diavol ein. Die Trickbot-Gruppierung bestand gemäß den Ermittlungen des Bundeskriminalamts zeitweise aus über 100 Mitgliedern und arbeitet organisiert, hierarchisch gegliedert, projekt- und gewinnorientiert. Die Gruppierung ist verantwortlich für die Infektion von mehreren hunderttausend Systemen in Deutschland und weltweit und erlangte durch ihre illegalen Aktivitäten Geldbeträge im dreistelligen Millionenbereich. Zu den Opfern zählen Krankenhäuser, öffentliche Einrichtungen, Unternehmen, Behörden und Privatpersonen. Allein in Deutschland verursachte die Gruppierung einen Schaden in Höhe von mindestens 6,8 Millionen Euro. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Aleksandr Vadimovich ZHUKOV gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel des Gesuchten? Im Rahmen der Ermittlungen des Bundeskriminalamts wurde die Anfang 2022 unter dem Namen „Conti-Leaks“, „Trickbotleaks“ und „Trickleaks“ veröffentlichte interne Chat-Kommunikation der Trickbot-Gruppierung intensiv analysiert und ausgewertet. Hinweise auf diese Daten sind nicht erforderlich. Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
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  • Aufgrund des Verdachts der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach Roman Mikhailovich PROKOP (kyrillische Schreibweise: Роман Михайлович Прокоп) gefahndet. Roman Mikhailovich PROKOP steht im Verdacht, als Mitglied der Gruppierung hinter der Schadsoftware „Qakbot“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von globalen Cyberattacken geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter dem Pseudonym <carterj> für die Gruppierung zunächst als Entwickler von maliziösen Dokumenten fungierte und später die Position eines Teamleiters innerhalb der Gruppierung eingenommen hat. Somit hat der Gesuchte als Mittäter den fortlaufenden Einsatz und die Fortentwicklung der Malware unterstützt, mittels derer die Gruppierung fremde Computersysteme infiltrierte und Daten entwendete. Der Beschuldigte steht im Verdacht, Mitglied der „Qakbot“-Gruppierung zu sein. Diese Gruppierung ist seit mindestens 2007 aktiv und verwendete die namensgebende Qakbot-Schadsoftware, um Computersysteme zu infizieren, sensible Daten zu stehlen und in vielen Fällen sogenannte Ransomware nachzuladen, mit welcher die Systeme verschlüsselt und ein Lösegeld, zahlbar in Kryptowährungen, zur Entschlüsselung verlangt werden konnte. Die Qakbot-Gruppierung bestand gemäß den Ermittlungen des Bundeskriminalamts zeitweise aus über 20 Mitgliedern und arbeitet organisiert, hierarchisch gegliedert, projekt- und gewinnorientiert. Die Gruppierung ist verantwortlich für die Infektion von mehreren hunderttausend Systemen in Deutschland und weltweit und erlangte durch ihre illegalen Aktivitäten Geldbeträge im dreistelligen Millionenbereich. Zu den Opfern zählen Krankenhäuser, öffentliche Einrichtungen, Unternehmen, Behörden und Privatpersonen. Allein in Deutschland verursachte die Gruppierung einen Schaden in Höhe von mindestens 10,5 Millionen Euro. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Ukraine lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Roman Mikhailovich PROKOP gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Ukraine? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel des Gesuchten? Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
    Aufgrund des Verdachts der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach Roman Mikhailovich PROKOP (kyrillische Schreibweise: Роман Михайлович Прокоп) gefahndet. Roman Mikhailovich PROKOP steht im Verdacht, als Mitglied der Gruppierung hinter der Schadsoftware „Qakbot“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von globalen Cyberattacken geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter dem Pseudonym <carterj> für die Gruppierung zunächst als Entwickler von maliziösen Dokumenten fungierte und später die Position eines Teamleiters innerhalb der Gruppierung eingenommen hat. Somit hat der Gesuchte als Mittäter den fortlaufenden Einsatz und die Fortentwicklung der Malware unterstützt, mittels derer die Gruppierung fremde Computersysteme infiltrierte und Daten entwendete. Der Beschuldigte steht im Verdacht, Mitglied der „Qakbot“-Gruppierung zu sein. Diese Gruppierung ist seit mindestens 2007 aktiv und verwendete die namensgebende Qakbot-Schadsoftware, um Computersysteme zu infizieren, sensible Daten zu stehlen und in vielen Fällen sogenannte Ransomware nachzuladen, mit welcher die Systeme verschlüsselt und ein Lösegeld, zahlbar in Kryptowährungen, zur Entschlüsselung verlangt werden konnte. Die Qakbot-Gruppierung bestand gemäß den Ermittlungen des Bundeskriminalamts zeitweise aus über 20 Mitgliedern und arbeitet organisiert, hierarchisch gegliedert, projekt- und gewinnorientiert. Die Gruppierung ist verantwortlich für die Infektion von mehreren hunderttausend Systemen in Deutschland und weltweit und erlangte durch ihre illegalen Aktivitäten Geldbeträge im dreistelligen Millionenbereich. Zu den Opfern zählen Krankenhäuser, öffentliche Einrichtungen, Unternehmen, Behörden und Privatpersonen. Allein in Deutschland verursachte die Gruppierung einen Schaden in Höhe von mindestens 10,5 Millionen Euro. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Ukraine lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Roman Mikhailovich PROKOP gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Ukraine? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel des Gesuchten? Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
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