• Aufgrund des Verdachts der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach Valerii SEDLETSKII (kyrillische Schreibweise: Валерий Седлетский) gefahndet. Valerii SEDLETSKII (oder: Valery SEDLETSKI, Valeri SEDLETSKIY, Valery Veniaminovich SEDLETSKI) steht im Verdacht, als Mitglied der Gruppierung hinter der Schadsoftware „Trickbot“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von globalen Cyberattacken geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter den Pseudonymen <strix> und <valerius> für die Gruppierung als Entwickler für die Schadsoftware fungierte. Somit hat der Gesuchte als Mittäter den fortlaufenden Einsatz und die Fortentwicklung der Malware unterstützt, mittels derer die Gruppierung fremde Computersysteme infiltrierte und Daten entwendete. Der Beschuldigte steht im Verdacht, Mitglied der „Trickbot“-Gruppierung, auch bekannt als „Wizard Spider“, zu sein. Diese Gruppierung ist seit mindestens 2016 aktiv und verwendete verschiedene Schadsoftware-Varianten, darunter die namensgebende Trickbot-Schadsoftware, um Computersysteme zu infizieren, sensible Daten zu stehlen und in vielen Fällen sogenannte Ransomware nachzuladen, mit welcher die Systeme verschlüsselt und ein Lösegeld, zahlbar in Kryptowährungen, zur Entschlüsselung verlangt werden konnte. Neben der Trickbot-Schadsoftware setzte die Gruppierung unter anderem die Schadsoftware-Varianten Bazarloader, SystemBC, IcedID, Ryuk, Conti und Diavol ein. Die Trickbot-Gruppierung bestand gemäß den Ermittlungen des Bundeskriminalamts zeitweise aus über 100 Mitgliedern und arbeitet organisiert, hierarchisch gegliedert, projekt- und gewinnorientiert. Die Gruppierung ist verantwortlich für die Infektion von mehreren hunderttausend Systemen in Deutschland und weltweit und erlangte durch ihre illegalen Aktivitäten Geldbeträge im dreistelligen Millionenbereich. Zu den Opfern zählen Krankenhäuser, öffentliche Einrichtungen, Unternehmen, Behörden und Privatpersonen. Allein in Deutschland verursachte die Gruppierung einen Schaden in Höhe von mindestens 6,8 Millionen Euro. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Valerii SEDLETSKII gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel des Gesuchten? Im Rahmen der Ermittlungen des Bundeskriminalamts wurde die Anfang 2022 unter dem Namen „Conti-Leaks“, „Trickbotleaks“ und „Trickleaks“ veröffentlichte interne Chat-Kommunikation der Trickbot-Gruppierung intensiv analysiert und ausgewertet. Hinweise auf diese Daten sind nicht erforderlich. Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
    Aufgrund des Verdachts der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach Valerii SEDLETSKII (kyrillische Schreibweise: Валерий Седлетский) gefahndet. Valerii SEDLETSKII (oder: Valery SEDLETSKI, Valeri SEDLETSKIY, Valery Veniaminovich SEDLETSKI) steht im Verdacht, als Mitglied der Gruppierung hinter der Schadsoftware „Trickbot“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von globalen Cyberattacken geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter den Pseudonymen <strix> und <valerius> für die Gruppierung als Entwickler für die Schadsoftware fungierte. Somit hat der Gesuchte als Mittäter den fortlaufenden Einsatz und die Fortentwicklung der Malware unterstützt, mittels derer die Gruppierung fremde Computersysteme infiltrierte und Daten entwendete. Der Beschuldigte steht im Verdacht, Mitglied der „Trickbot“-Gruppierung, auch bekannt als „Wizard Spider“, zu sein. Diese Gruppierung ist seit mindestens 2016 aktiv und verwendete verschiedene Schadsoftware-Varianten, darunter die namensgebende Trickbot-Schadsoftware, um Computersysteme zu infizieren, sensible Daten zu stehlen und in vielen Fällen sogenannte Ransomware nachzuladen, mit welcher die Systeme verschlüsselt und ein Lösegeld, zahlbar in Kryptowährungen, zur Entschlüsselung verlangt werden konnte. Neben der Trickbot-Schadsoftware setzte die Gruppierung unter anderem die Schadsoftware-Varianten Bazarloader, SystemBC, IcedID, Ryuk, Conti und Diavol ein. Die Trickbot-Gruppierung bestand gemäß den Ermittlungen des Bundeskriminalamts zeitweise aus über 100 Mitgliedern und arbeitet organisiert, hierarchisch gegliedert, projekt- und gewinnorientiert. Die Gruppierung ist verantwortlich für die Infektion von mehreren hunderttausend Systemen in Deutschland und weltweit und erlangte durch ihre illegalen Aktivitäten Geldbeträge im dreistelligen Millionenbereich. Zu den Opfern zählen Krankenhäuser, öffentliche Einrichtungen, Unternehmen, Behörden und Privatpersonen. Allein in Deutschland verursachte die Gruppierung einen Schaden in Höhe von mindestens 6,8 Millionen Euro. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Valerii SEDLETSKII gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel des Gesuchten? Im Rahmen der Ermittlungen des Bundeskriminalamts wurde die Anfang 2022 unter dem Namen „Conti-Leaks“, „Trickbotleaks“ und „Trickleaks“ veröffentlichte interne Chat-Kommunikation der Trickbot-Gruppierung intensiv analysiert und ausgewertet. Hinweise auf diese Daten sind nicht erforderlich. Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
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  • Aufgrund des Verdachts der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach Konstantin Pavlovich KONIUKHOV (kyrillische Schreibweise: Константин Павлович Конюхов) gefahndet. Konstantin Pavlovich KONIUKHOV steht im Verdacht, als Mitglied der Gruppierung hinter der Schadsoftware „Trickbot“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von globalen Cyberattacken geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter dem Pseudonym <carrol> für die Gruppierung als Krypter für die entwickelte Schadsoftware fungierte. Somit hat der Gesuchte als Mittäter den fortlaufenden Einsatz und die Fortentwicklung der Malware unterstützt, mittels derer die Gruppierung fremde Computersysteme infiltrierte und Daten entwendete. Der Beschuldigte steht im Verdacht, Mitglied der „Trickbot“-Gruppierung, auch bekannt als „Wizard Spider“, zu sein. Diese Gruppierung ist seit mindestens 2016 aktiv und verwendete verschiedene Schadsoftware-Varianten, darunter die namensgebende Trickbot-Schadsoftware, um Computersysteme zu infizieren, sensible Daten zu stehlen und in vielen Fällen sogenannte Ransomware nachzuladen, mit welcher die Systeme verschlüsselt und ein Lösegeld, zahlbar in Kryptowährungen, zur Entschlüsselung verlangt werden konnte. Neben der Trickbot-Schadsoftware setzte die Gruppierung unter anderem die Schadsoftware-Varianten Bazarloader, SystemBC, IcedID, Ryuk, Conti und Diavol ein. Die Trickbot-Gruppierung bestand gemäß den Ermittlungen des Bundeskriminalamts zeitweise aus über 100 Mitgliedern und arbeitet organisiert, hierarchisch gegliedert, projekt- und gewinnorientiert. Die Gruppierung ist verantwortlich für die Infektion von mehreren hunderttausend Systemen in Deutschland und weltweit und erlangte durch ihre illegalen Aktivitäten Geldbeträge im dreistelligen Millionenbereich. Zu den Opfern zählen Krankenhäuser, öffentliche Einrichtungen, Unternehmen, Behörden und Privatpersonen. Allein in Deutschland verursachte die Gruppierung einen Schaden in Höhe von mindestens 6,8 Millionen Euro. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Konstantin Pavlovich KONIUKHOV gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel des Gesuchten? Im Rahmen der Ermittlungen des Bundeskriminalamts wurde die Anfang 2022 unter dem Namen „Conti-Leaks“, „Trickbotleaks“ und „Trickleaks“ veröffentlichte interne Chat-Kommunikation der Trickbot-Gruppierung intensiv analysiert und ausgewertet. Hinweise auf diese Daten sind nicht erforderlich. Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
    Aufgrund des Verdachts der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach Konstantin Pavlovich KONIUKHOV (kyrillische Schreibweise: Константин Павлович Конюхов) gefahndet. Konstantin Pavlovich KONIUKHOV steht im Verdacht, als Mitglied der Gruppierung hinter der Schadsoftware „Trickbot“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von globalen Cyberattacken geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter dem Pseudonym <carrol> für die Gruppierung als Krypter für die entwickelte Schadsoftware fungierte. Somit hat der Gesuchte als Mittäter den fortlaufenden Einsatz und die Fortentwicklung der Malware unterstützt, mittels derer die Gruppierung fremde Computersysteme infiltrierte und Daten entwendete. Der Beschuldigte steht im Verdacht, Mitglied der „Trickbot“-Gruppierung, auch bekannt als „Wizard Spider“, zu sein. Diese Gruppierung ist seit mindestens 2016 aktiv und verwendete verschiedene Schadsoftware-Varianten, darunter die namensgebende Trickbot-Schadsoftware, um Computersysteme zu infizieren, sensible Daten zu stehlen und in vielen Fällen sogenannte Ransomware nachzuladen, mit welcher die Systeme verschlüsselt und ein Lösegeld, zahlbar in Kryptowährungen, zur Entschlüsselung verlangt werden konnte. Neben der Trickbot-Schadsoftware setzte die Gruppierung unter anderem die Schadsoftware-Varianten Bazarloader, SystemBC, IcedID, Ryuk, Conti und Diavol ein. Die Trickbot-Gruppierung bestand gemäß den Ermittlungen des Bundeskriminalamts zeitweise aus über 100 Mitgliedern und arbeitet organisiert, hierarchisch gegliedert, projekt- und gewinnorientiert. Die Gruppierung ist verantwortlich für die Infektion von mehreren hunderttausend Systemen in Deutschland und weltweit und erlangte durch ihre illegalen Aktivitäten Geldbeträge im dreistelligen Millionenbereich. Zu den Opfern zählen Krankenhäuser, öffentliche Einrichtungen, Unternehmen, Behörden und Privatpersonen. Allein in Deutschland verursachte die Gruppierung einen Schaden in Höhe von mindestens 6,8 Millionen Euro. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Konstantin Pavlovich KONIUKHOV gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel des Gesuchten? Im Rahmen der Ermittlungen des Bundeskriminalamts wurde die Anfang 2022 unter dem Namen „Conti-Leaks“, „Trickbotleaks“ und „Trickleaks“ veröffentlichte interne Chat-Kommunikation der Trickbot-Gruppierung intensiv analysiert und ausgewertet. Hinweise auf diese Daten sind nicht erforderlich. Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
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  • Aufgrund des Verdachts der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach Oleg Vasil OSIPOV (kyrillische Schreibweise: Олег Васильевич Осипов) gefahndet. Oleg Vasilevich OSIPOV (oder: Oleg Vasylevych) steht im Verdacht, als Mitglied der Gruppierung hinter der Schadsoftware „Trickbot“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von globalen Cyberattacken geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter den Pseudonymen <frog> und <geraldo> für die Gruppierung als Entwickler für die Schadsoftware fungierte. Somit hat der Gesuchte als Mittäter den fortlaufenden Einsatz und die Fortentwicklung der Malware unterstützt, mittels derer die Gruppierung fremde Computersysteme infiltrierte und Daten entwendete. Der Beschuldigte steht im Verdacht, Mitglied der „Trickbot“-Gruppierung, auch bekannt als „Wizard Spider“, zu sein. Diese Gruppierung ist seit mindestens 2016 aktiv und verwendete verschiedene Schadsoftware-Varianten, darunter die namensgebende Trickbot-Schadsoftware, um Computersysteme zu infizieren, sensible Daten zu stehlen und in vielen Fällen sogenannte Ransomware nachzuladen, mit welcher die Systeme verschlüsselt und ein Lösegeld, zahlbar in Kryptowährungen, zur Entschlüsselung verlangt werden konnte. Neben der Trickbot-Schadsoftware setzte die Gruppierung unter anderem die Schadsoftware-Varianten Bazarloader, SystemBC, IcedID, Ryuk, Conti und Diavol ein. Die Trickbot-Gruppierung bestand gemäß den Ermittlungen des Bundeskriminalamts zeitweise aus über 100 Mitgliedern und arbeitet organisiert, hierarchisch gegliedert, projekt- und gewinnorientiert. Die Gruppierung ist verantwortlich für die Infektion von mehreren hunderttausend Systemen in Deutschland und weltweit und erlangte durch ihre illegalen Aktivitäten Geldbeträge im dreistelligen Millionenbereich. Zu den Opfern zählen Krankenhäuser, öffentliche Einrichtungen, Unternehmen, Behörden und Privatpersonen. Allein in Deutschland verursachte die Gruppierung einen Schaden in Höhe von mindestens 6,8 Millionen Euro. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Oleg Vasilevich OSIPOV gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel des Gesuchten? Im Rahmen der Ermittlungen des Bundeskriminalamts wurde die Anfang 2022 unter dem Namen „Conti-Leaks“, „Trickbotleaks“ und „Trickleaks“ veröffentlichte interne Chat-Kommunikation der Trickbot-Gruppierung intensiv analysiert und ausgewertet. Hinweise auf diese Daten sind nicht erforderlich. Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
    Aufgrund des Verdachts der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach Oleg Vasil OSIPOV (kyrillische Schreibweise: Олег Васильевич Осипов) gefahndet. Oleg Vasilevich OSIPOV (oder: Oleg Vasylevych) steht im Verdacht, als Mitglied der Gruppierung hinter der Schadsoftware „Trickbot“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von globalen Cyberattacken geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter den Pseudonymen <frog> und <geraldo> für die Gruppierung als Entwickler für die Schadsoftware fungierte. Somit hat der Gesuchte als Mittäter den fortlaufenden Einsatz und die Fortentwicklung der Malware unterstützt, mittels derer die Gruppierung fremde Computersysteme infiltrierte und Daten entwendete. Der Beschuldigte steht im Verdacht, Mitglied der „Trickbot“-Gruppierung, auch bekannt als „Wizard Spider“, zu sein. Diese Gruppierung ist seit mindestens 2016 aktiv und verwendete verschiedene Schadsoftware-Varianten, darunter die namensgebende Trickbot-Schadsoftware, um Computersysteme zu infizieren, sensible Daten zu stehlen und in vielen Fällen sogenannte Ransomware nachzuladen, mit welcher die Systeme verschlüsselt und ein Lösegeld, zahlbar in Kryptowährungen, zur Entschlüsselung verlangt werden konnte. Neben der Trickbot-Schadsoftware setzte die Gruppierung unter anderem die Schadsoftware-Varianten Bazarloader, SystemBC, IcedID, Ryuk, Conti und Diavol ein. Die Trickbot-Gruppierung bestand gemäß den Ermittlungen des Bundeskriminalamts zeitweise aus über 100 Mitgliedern und arbeitet organisiert, hierarchisch gegliedert, projekt- und gewinnorientiert. Die Gruppierung ist verantwortlich für die Infektion von mehreren hunderttausend Systemen in Deutschland und weltweit und erlangte durch ihre illegalen Aktivitäten Geldbeträge im dreistelligen Millionenbereich. Zu den Opfern zählen Krankenhäuser, öffentliche Einrichtungen, Unternehmen, Behörden und Privatpersonen. Allein in Deutschland verursachte die Gruppierung einen Schaden in Höhe von mindestens 6,8 Millionen Euro. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Oleg Vasilevich OSIPOV gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel des Gesuchten? Im Rahmen der Ermittlungen des Bundeskriminalamts wurde die Anfang 2022 unter dem Namen „Conti-Leaks“, „Trickbotleaks“ und „Trickleaks“ veröffentlichte interne Chat-Kommunikation der Trickbot-Gruppierung intensiv analysiert und ausgewertet. Hinweise auf diese Daten sind nicht erforderlich. Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
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  • Aufgrund des Verdachts der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach Dmitrii Sergeevich KISELEV (kyrillische Schreibweise: Дмитрий Сергеевич Киселев) gefahndet. Dmitrii Sergeevich KISELEV (oder: Dmitry Sergeevich) steht im Verdacht, als Mitglied der Gruppierung hinter der Schadsoftware „Trickbot“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von globalen Cyberattacken geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter dem Pseudonym <allen> für die Gruppierung als Entwickler und Krypter tätig war. Somit hat der Gesuchte als Mittäter den fortlaufenden Einsatz und die Fortentwicklung der Malware unterstützt, mittels derer die Gruppierung fremde Computersysteme infiltrierte und Daten entwendete. Der Beschuldigte steht im Verdacht, Mitglied der „Trickbot“-Gruppierung, auch bekannt als „Wizard Spider“, zu sein. Diese Gruppierung ist seit mindestens 2016 aktiv und verwendete verschiedene Schadsoftware-Varianten, darunter die namensgebende Trickbot-Schadsoftware, um Computersysteme zu infizieren, sensible Daten zu stehlen und in vielen Fällen sogenannte Ransomware nachzuladen, mit welcher die Systeme verschlüsselt und ein Lösegeld, zahlbar in Kryptowährungen, zur Entschlüsselung verlangt werden konnte. Neben der Trickbot-Schadsoftware setzte die Gruppierung unter anderem die Schadsoftware-Varianten Bazarloader, SystemBC, IcedID, Ryuk, Conti und Diavol ein. Die Trickbot-Gruppierung bestand gemäß den Ermittlungen des Bundeskriminalamts zeitweise aus über 100 Mitgliedern und arbeitet organisiert, hierarchisch gegliedert, projekt- und gewinnorientiert. Die Gruppierung ist verantwortlich für die Infektion von mehreren hunderttausend Systemen in Deutschland und weltweit und erlangte durch ihre illegalen Aktivitäten Geldbeträge im dreistelligen Millionenbereich. Zu den Opfern zählen Krankenhäuser, öffentliche Einrichtungen, Unternehmen, Behörden und Privatpersonen. Allein in Deutschland verursachte die Gruppierung einen Schaden in Höhe von mindestens 6,8 Millionen Euro. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Dmitrii Sergeevich KISELEV gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel des Gesuchten? Im Rahmen der Ermittlungen des Bundeskriminalamts wurde die Anfang 2022 unter dem Namen „Conti-Leaks“, „Trickbotleaks“ und „Trickleaks“ veröffentlichte interne Chat-Kommunikation der Trickbot-Gruppierung intensiv analysiert und ausgewertet. Hinweise auf diese Daten sind nicht erforderlich. Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
    Aufgrund des Verdachts der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach Dmitrii Sergeevich KISELEV (kyrillische Schreibweise: Дмитрий Сергеевич Киселев) gefahndet. Dmitrii Sergeevich KISELEV (oder: Dmitry Sergeevich) steht im Verdacht, als Mitglied der Gruppierung hinter der Schadsoftware „Trickbot“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von globalen Cyberattacken geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter dem Pseudonym <allen> für die Gruppierung als Entwickler und Krypter tätig war. Somit hat der Gesuchte als Mittäter den fortlaufenden Einsatz und die Fortentwicklung der Malware unterstützt, mittels derer die Gruppierung fremde Computersysteme infiltrierte und Daten entwendete. Der Beschuldigte steht im Verdacht, Mitglied der „Trickbot“-Gruppierung, auch bekannt als „Wizard Spider“, zu sein. Diese Gruppierung ist seit mindestens 2016 aktiv und verwendete verschiedene Schadsoftware-Varianten, darunter die namensgebende Trickbot-Schadsoftware, um Computersysteme zu infizieren, sensible Daten zu stehlen und in vielen Fällen sogenannte Ransomware nachzuladen, mit welcher die Systeme verschlüsselt und ein Lösegeld, zahlbar in Kryptowährungen, zur Entschlüsselung verlangt werden konnte. Neben der Trickbot-Schadsoftware setzte die Gruppierung unter anderem die Schadsoftware-Varianten Bazarloader, SystemBC, IcedID, Ryuk, Conti und Diavol ein. Die Trickbot-Gruppierung bestand gemäß den Ermittlungen des Bundeskriminalamts zeitweise aus über 100 Mitgliedern und arbeitet organisiert, hierarchisch gegliedert, projekt- und gewinnorientiert. Die Gruppierung ist verantwortlich für die Infektion von mehreren hunderttausend Systemen in Deutschland und weltweit und erlangte durch ihre illegalen Aktivitäten Geldbeträge im dreistelligen Millionenbereich. Zu den Opfern zählen Krankenhäuser, öffentliche Einrichtungen, Unternehmen, Behörden und Privatpersonen. Allein in Deutschland verursachte die Gruppierung einen Schaden in Höhe von mindestens 6,8 Millionen Euro. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Dmitrii Sergeevich KISELEV gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel des Gesuchten? Im Rahmen der Ermittlungen des Bundeskriminalamts wurde die Anfang 2022 unter dem Namen „Conti-Leaks“, „Trickbotleaks“ und „Trickleaks“ veröffentlichte interne Chat-Kommunikation der Trickbot-Gruppierung intensiv analysiert und ausgewertet. Hinweise auf diese Daten sind nicht erforderlich. Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
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  • Aufgrund des Verdachts der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach Maksim Sergeevich GALOCHKIN (kyrillische Schreibweise: Максим Сергеевич Галочкин) gefahndet. Maksim Sergeevich GALOCHKIN (oder: Maksim Sergeyevich, Maxim Sergeevich) steht im Verdacht, als Mitglied der Gruppierung hinter der Schadsoftware „Trickbot“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von globalen Cyberattacken geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter den Pseudonymen <bentley> und <manuel> für die Gruppierung zunächst als Krypter für die entwickelte Schadsoftware fungierte und später die Position eines Teamleiters innerhalb der Gruppierung eingenommen hat. Somit hat der Gesuchte als Mittäter den fortlaufenden Einsatz und die Fortentwicklung der Malware unterstützt, mittels derer die Gruppierung fremde Computersysteme infiltrierte und Daten entwendete. Der Beschuldigte steht im Verdacht, Mitglied der „Trickbot“-Gruppierung, auch bekannt als „Wizard Spider“, zu sein. Diese Gruppierung ist seit mindestens 2016 aktiv und verwendete verschiedene Schadsoftware-Varianten, darunter die namensgebende Trickbot-Schadsoftware, um Computersysteme zu infizieren, sensible Daten zu stehlen und in vielen Fällen sogenannte Ransomware nachzuladen, mit welcher die Systeme verschlüsselt und ein Lösegeld, zahlbar in Kryptowährungen, zur Entschlüsselung verlangt werden konnte. Neben der Trickbot-Schadsoftware setzte die Gruppierung unter anderem die Schadsoftware-Varianten Bazarloader, SystemBC, IcedID, Ryuk, Conti und Diavol ein. Die Trickbot-Gruppierung bestand gemäß den Ermittlungen des Bundeskriminalamts zeitweise aus über 100 Mitgliedern und arbeitet organisiert, hierarchisch gegliedert, projekt- und gewinnorientiert. Die Gruppierung ist verantwortlich für die Infektion von mehreren hunderttausend Systemen in Deutschland und weltweit und erlangte durch ihre illegalen Aktivitäten Geldbeträge im dreistelligen Millionenbereich. Zu den Opfern zählen Krankenhäuser, öffentliche Einrichtungen, Unternehmen, Behörden und Privatpersonen. Allein in Deutschland verursachte die Gruppierung einen Schaden in Höhe von mindestens 6,8 Millionen Euro. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Maksim Sergeevich GALOCHKIN gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel des Gesuchten? Im Rahmen der Ermittlungen des Bundeskriminalamts wurde die Anfang 2022 unter dem Namen „Conti-Leaks“, „Trickbotleaks“ und „Trickleaks“ veröffentlichte interne Chat-Kommunikation der Trickbot-Gruppierung intensiv analysiert und ausgewertet. Hinweise auf diese Daten sind nicht erforderlich. Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
    Aufgrund des Verdachts der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach Maksim Sergeevich GALOCHKIN (kyrillische Schreibweise: Максим Сергеевич Галочкин) gefahndet. Maksim Sergeevich GALOCHKIN (oder: Maksim Sergeyevich, Maxim Sergeevich) steht im Verdacht, als Mitglied der Gruppierung hinter der Schadsoftware „Trickbot“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von globalen Cyberattacken geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter den Pseudonymen <bentley> und <manuel> für die Gruppierung zunächst als Krypter für die entwickelte Schadsoftware fungierte und später die Position eines Teamleiters innerhalb der Gruppierung eingenommen hat. Somit hat der Gesuchte als Mittäter den fortlaufenden Einsatz und die Fortentwicklung der Malware unterstützt, mittels derer die Gruppierung fremde Computersysteme infiltrierte und Daten entwendete. Der Beschuldigte steht im Verdacht, Mitglied der „Trickbot“-Gruppierung, auch bekannt als „Wizard Spider“, zu sein. Diese Gruppierung ist seit mindestens 2016 aktiv und verwendete verschiedene Schadsoftware-Varianten, darunter die namensgebende Trickbot-Schadsoftware, um Computersysteme zu infizieren, sensible Daten zu stehlen und in vielen Fällen sogenannte Ransomware nachzuladen, mit welcher die Systeme verschlüsselt und ein Lösegeld, zahlbar in Kryptowährungen, zur Entschlüsselung verlangt werden konnte. Neben der Trickbot-Schadsoftware setzte die Gruppierung unter anderem die Schadsoftware-Varianten Bazarloader, SystemBC, IcedID, Ryuk, Conti und Diavol ein. Die Trickbot-Gruppierung bestand gemäß den Ermittlungen des Bundeskriminalamts zeitweise aus über 100 Mitgliedern und arbeitet organisiert, hierarchisch gegliedert, projekt- und gewinnorientiert. Die Gruppierung ist verantwortlich für die Infektion von mehreren hunderttausend Systemen in Deutschland und weltweit und erlangte durch ihre illegalen Aktivitäten Geldbeträge im dreistelligen Millionenbereich. Zu den Opfern zählen Krankenhäuser, öffentliche Einrichtungen, Unternehmen, Behörden und Privatpersonen. Allein in Deutschland verursachte die Gruppierung einen Schaden in Höhe von mindestens 6,8 Millionen Euro. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Maksim Sergeevich GALOCHKIN gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel des Gesuchten? Im Rahmen der Ermittlungen des Bundeskriminalamts wurde die Anfang 2022 unter dem Namen „Conti-Leaks“, „Trickbotleaks“ und „Trickleaks“ veröffentlichte interne Chat-Kommunikation der Trickbot-Gruppierung intensiv analysiert und ausgewertet. Hinweise auf diese Daten sind nicht erforderlich. Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
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  • Aufgrund des Verdachts der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach Mikhail Mikhailovich TSAREV (kyrillische Schreibweise: Михаил Михайлович ЦАРЕВ) gefahndet. Mikhail Mikhailovich TSAREV steht im Verdacht, als Mitglied der Gruppierung hinter der Schadsoftware „Trickbot“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von globalen Cyberattacken geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter den Pseudonymen <mango> und <frances> für die Gruppierung in einer Führungsrolle als Personalverantwortlicher für Rekrutierung, Betreuung und Bezahlung von Mitarbeitern zuständig war. Somit hat der Gesuchte als Mittäter den fortlaufenden Einsatz und die Fortentwicklung der Malware unterstützt, mittels derer die Gruppierung fremde Computersysteme infiltrierte und Daten entwendete. Der Beschuldigte steht im Verdacht, Mitglied der „Trickbot“-Gruppierung, auch bekannt als „Wizard Spider“, zu sein. Diese Gruppierung ist seit mindestens 2016 aktiv und verwendete verschiedene Schadsoftware-Varianten, darunter die namensgebende Trickbot-Schadsoftware, um Computersysteme zu infizieren, sensible Daten zu stehlen und in vielen Fällen sogenannte Ransomware nachzuladen, mit welcher die Systeme verschlüsselt und ein Lösegeld, zahlbar in Kryptowährungen, zur Entschlüsselung verlangt werden konnte. Neben der Trickbot-Schadsoftware setzte die Gruppierung unter anderem die Schadsoftware-Varianten Bazarloader, SystemBC, IcedID, Ryuk, Conti und Diavol ein. Die Trickbot-Gruppierung bestand gemäß den Ermittlungen des Bundeskriminalamts zeitweise aus über 100 Mitgliedern und arbeitet organisiert, hierarchisch gegliedert, projekt- und gewinnorientiert. Die Gruppierung ist verantwortlich für die Infektion von mehreren hunderttausend Systemen in Deutschland und weltweit und erlangte durch ihre illegalen Aktivitäten Geldbeträge im dreistelligen Millionenbereich. Zu den Opfern zählen Krankenhäuser, öffentliche Einrichtungen, Unternehmen, Behörden und Privatpersonen. Allein in Deutschland verursachte die Gruppierung einen Schaden in Höhe von mindestens 6,8 Millionen Euro. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Mikhail Mikhailovich TSAREV gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel des Gesuchten? Im Rahmen der Ermittlungen des Bundeskriminalamts wurde die Anfang 2022 unter dem Namen „Conti-Leaks“, „Trickbotleaks“ und „Trickleaks“ veröffentlichte interne Chat-Kommunikation der Trickbot-Gruppierung intensiv analysiert und ausgewertet. Hinweise auf diese Daten sind nicht erforderlich. Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
    Aufgrund des Verdachts der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach Mikhail Mikhailovich TSAREV (kyrillische Schreibweise: Михаил Михайлович ЦАРЕВ) gefahndet. Mikhail Mikhailovich TSAREV steht im Verdacht, als Mitglied der Gruppierung hinter der Schadsoftware „Trickbot“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von globalen Cyberattacken geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter den Pseudonymen <mango> und <frances> für die Gruppierung in einer Führungsrolle als Personalverantwortlicher für Rekrutierung, Betreuung und Bezahlung von Mitarbeitern zuständig war. Somit hat der Gesuchte als Mittäter den fortlaufenden Einsatz und die Fortentwicklung der Malware unterstützt, mittels derer die Gruppierung fremde Computersysteme infiltrierte und Daten entwendete. Der Beschuldigte steht im Verdacht, Mitglied der „Trickbot“-Gruppierung, auch bekannt als „Wizard Spider“, zu sein. Diese Gruppierung ist seit mindestens 2016 aktiv und verwendete verschiedene Schadsoftware-Varianten, darunter die namensgebende Trickbot-Schadsoftware, um Computersysteme zu infizieren, sensible Daten zu stehlen und in vielen Fällen sogenannte Ransomware nachzuladen, mit welcher die Systeme verschlüsselt und ein Lösegeld, zahlbar in Kryptowährungen, zur Entschlüsselung verlangt werden konnte. Neben der Trickbot-Schadsoftware setzte die Gruppierung unter anderem die Schadsoftware-Varianten Bazarloader, SystemBC, IcedID, Ryuk, Conti und Diavol ein. Die Trickbot-Gruppierung bestand gemäß den Ermittlungen des Bundeskriminalamts zeitweise aus über 100 Mitgliedern und arbeitet organisiert, hierarchisch gegliedert, projekt- und gewinnorientiert. Die Gruppierung ist verantwortlich für die Infektion von mehreren hunderttausend Systemen in Deutschland und weltweit und erlangte durch ihre illegalen Aktivitäten Geldbeträge im dreistelligen Millionenbereich. Zu den Opfern zählen Krankenhäuser, öffentliche Einrichtungen, Unternehmen, Behörden und Privatpersonen. Allein in Deutschland verursachte die Gruppierung einen Schaden in Höhe von mindestens 6,8 Millionen Euro. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Mikhail Mikhailovich TSAREV gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel des Gesuchten? Im Rahmen der Ermittlungen des Bundeskriminalamts wurde die Anfang 2022 unter dem Namen „Conti-Leaks“, „Trickbotleaks“ und „Trickleaks“ veröffentlichte interne Chat-Kommunikation der Trickbot-Gruppierung intensiv analysiert und ausgewertet. Hinweise auf diese Daten sind nicht erforderlich. Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
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  • Aufgrund des Verdachts der Gründung einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach Vitalii Nikolaevich KOVALEV (kyrillische Schreibweise: Виталий Николаевич Ковалев) gefahndet. Vitalii Nikolaevich KOVALEV (oder: Vitaly Nikolayevich, Vitaliy Nikolayevich) steht im Verdacht, als Gründer der Gruppierung hinter der Schadsoftware „Trickbot“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von globalen Cyberattacken geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter den Pseudonymen <stern> und <ben> die Gruppierung gegründet hat und als deren Anführer fungierte. Somit hat der Gesuchte als Haupttäter den fortlaufenden Einsatz und die Fortentwicklung der Malware unterstützt, mittels derer die Gruppierung fremde Computersysteme infiltrierte und Daten entwendete. Der Beschuldigte steht im Verdacht, Gründer der „Trickbot“-Gruppierung, auch bekannt als „Wizard Spider“, zu sein. Diese Gruppierung ist seit mindestens 2016 aktiv und verwendete verschiedene Schadsoftware-Varianten, darunter die namensgebende Trickbot-Schadsoftware, um Computersysteme zu infizieren, sensible Daten zu stehlen und in vielen Fällen sogenannte Ransomware nachzuladen, mit welcher die Systeme verschlüsselt und ein Lösegeld, zahlbar in Kryptowährungen, zur Entschlüsselung verlangt werden konnte. Neben der Trickbot-Schadsoftware setzte die Gruppierung unter anderem die Schadsoftware-Varianten Bazarloader, SystemBC, IcedID, Ryuk, Conti und Diavol ein. Die Trickbot-Gruppierung bestand gemäß den Ermittlungen des Bundeskriminalamts zeitweise aus über 100 Mitgliedern und arbeitet organisiert, hierarchisch gegliedert, projekt- und gewinnorientiert. Die Gruppierung ist verantwortlich für die Infektion von mehreren Hunderttausend Systemen in Deutschland und weltweit und erlangte durch ihre illegalen Aktivitäten Geldbeträge im dreistelligen Millionenbereich. Zu den Opfern zählen Krankenhäuser, öffentliche Einrichtungen, Unternehmen, Behörden und Privatpersonen. Allein in Deutschland verursachte die Gruppierung einen Schaden in Höhe von mindestens 6,8 Millionen Euro. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Vitalii Nikolaevich KOVALEV gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel des Gesuchten? Im Rahmen der Ermittlungen des Bundeskriminalamts wurde die Anfang 2022 unter dem Namen „Conti-Leaks“, „Trickbotleaks“ und „Trickleaks“ veröffentlichte interne Chat-Kommunikation der Trickbot-Gruppierung intensiv analysiert und ausgewertet. Hinweise auf diese Daten sind nicht erforderlich. Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
    Aufgrund des Verdachts der Gründung einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach Vitalii Nikolaevich KOVALEV (kyrillische Schreibweise: Виталий Николаевич Ковалев) gefahndet. Vitalii Nikolaevich KOVALEV (oder: Vitaly Nikolayevich, Vitaliy Nikolayevich) steht im Verdacht, als Gründer der Gruppierung hinter der Schadsoftware „Trickbot“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von globalen Cyberattacken geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter den Pseudonymen <stern> und <ben> die Gruppierung gegründet hat und als deren Anführer fungierte. Somit hat der Gesuchte als Haupttäter den fortlaufenden Einsatz und die Fortentwicklung der Malware unterstützt, mittels derer die Gruppierung fremde Computersysteme infiltrierte und Daten entwendete. Der Beschuldigte steht im Verdacht, Gründer der „Trickbot“-Gruppierung, auch bekannt als „Wizard Spider“, zu sein. Diese Gruppierung ist seit mindestens 2016 aktiv und verwendete verschiedene Schadsoftware-Varianten, darunter die namensgebende Trickbot-Schadsoftware, um Computersysteme zu infizieren, sensible Daten zu stehlen und in vielen Fällen sogenannte Ransomware nachzuladen, mit welcher die Systeme verschlüsselt und ein Lösegeld, zahlbar in Kryptowährungen, zur Entschlüsselung verlangt werden konnte. Neben der Trickbot-Schadsoftware setzte die Gruppierung unter anderem die Schadsoftware-Varianten Bazarloader, SystemBC, IcedID, Ryuk, Conti und Diavol ein. Die Trickbot-Gruppierung bestand gemäß den Ermittlungen des Bundeskriminalamts zeitweise aus über 100 Mitgliedern und arbeitet organisiert, hierarchisch gegliedert, projekt- und gewinnorientiert. Die Gruppierung ist verantwortlich für die Infektion von mehreren Hunderttausend Systemen in Deutschland und weltweit und erlangte durch ihre illegalen Aktivitäten Geldbeträge im dreistelligen Millionenbereich. Zu den Opfern zählen Krankenhäuser, öffentliche Einrichtungen, Unternehmen, Behörden und Privatpersonen. Allein in Deutschland verursachte die Gruppierung einen Schaden in Höhe von mindestens 6,8 Millionen Euro. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Vitalii Nikolaevich KOVALEV gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel des Gesuchten? Im Rahmen der Ermittlungen des Bundeskriminalamts wurde die Anfang 2022 unter dem Namen „Conti-Leaks“, „Trickbotleaks“ und „Trickleaks“ veröffentlichte interne Chat-Kommunikation der Trickbot-Gruppierung intensiv analysiert und ausgewertet. Hinweise auf diese Daten sind nicht erforderlich. Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
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  • Aufgrund des Verdachts der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach Vadim Firdavisovich VALIAKHMETOV (kyrillische Schreibweise: Вадим Фирдависович Валиахметов) gefahndet. Vadim Firdavisovich VALIAKHMETOV (oder: Vadym Firdavysovych VALIAKHMETOV) steht im Verdacht, als Mitglied der Gruppierung hinter der Schadsoftware „Trickbot“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von globalen Cyberattacken geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter den Pseudonymen <mentos> und <weldon> für die Gruppierung Schadsoftware entwickelte und diese gezielt vor der Erkennung durch Antivirenprogramme tarnte. Somit hat der Gesuchte als Mittäter den fortlaufenden Einsatz und die Fortentwicklung der Malware unterstützt, mittels derer die Gruppierung fremde Computersysteme infiltrierte und Daten entwendete. Der Beschuldigte steht im Verdacht, Mitglied der „Trickbot“-Gruppierung, auch bekannt als „Wizard Spider“, zu sein. Diese Gruppierung ist seit mindestens 2016 aktiv und verwendete verschiedene Schadsoftware-Varianten, darunter die namensgebende Trickbot-Schadsoftware, um Computersysteme zu infizieren, sensible Daten zu stehlen und in vielen Fällen sogenannte Ransomware nachzuladen, mit welcher die Systeme verschlüsselt und ein Lösegeld, zahlbar in Kryptowährungen, zur Entschlüsselung verlangt werden konnte. Neben der Trickbot-Schadsoftware setzte die Gruppierung unter anderem die Schadsoftware-Varianten Bazarloader, SystemBC, IcedID, Ryuk, Conti und Diavol ein. Die Trickbot-Gruppierung bestand gemäß den Ermittlungen des Bundeskriminalamts zeitweise aus über 100 Mitgliedern und arbeitet organisiert, hierarchisch gegliedert, projekt- und gewinnorientiert. Die Gruppierung ist verantwortlich für die Infektion von mehreren hunderttausend Systemen in Deutschland und weltweit und erlangte durch ihre illegalen Aktivitäten Geldbeträge im dreistelligen Millionenbereich. Zu den Opfern zählen Krankenhäuser, öffentliche Einrichtungen, Unternehmen, Behörden und Privatpersonen. Allein in Deutschland verursachte die Gruppierung einen Schaden in Höhe von mindestens 6,8 Millionen Euro. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Vadim Firdavisovich VALIAKHMETOV gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel des Gesuchten? Im Rahmen der Ermittlungen des Bundeskriminalamts wurde die Anfang 2022 unter dem Namen „Conti-Leaks“, „Trickbotleaks“ und „Trickleaks“ veröffentlichte interne Chat-Kommunikation der Trickbot-Gruppierung intensiv analysiert und ausgewertet. Hinweise auf diese Daten sind nicht erforderlich. Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
    Aufgrund des Verdachts der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach Vadim Firdavisovich VALIAKHMETOV (kyrillische Schreibweise: Вадим Фирдависович Валиахметов) gefahndet. Vadim Firdavisovich VALIAKHMETOV (oder: Vadym Firdavysovych VALIAKHMETOV) steht im Verdacht, als Mitglied der Gruppierung hinter der Schadsoftware „Trickbot“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von globalen Cyberattacken geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter den Pseudonymen <mentos> und <weldon> für die Gruppierung Schadsoftware entwickelte und diese gezielt vor der Erkennung durch Antivirenprogramme tarnte. Somit hat der Gesuchte als Mittäter den fortlaufenden Einsatz und die Fortentwicklung der Malware unterstützt, mittels derer die Gruppierung fremde Computersysteme infiltrierte und Daten entwendete. Der Beschuldigte steht im Verdacht, Mitglied der „Trickbot“-Gruppierung, auch bekannt als „Wizard Spider“, zu sein. Diese Gruppierung ist seit mindestens 2016 aktiv und verwendete verschiedene Schadsoftware-Varianten, darunter die namensgebende Trickbot-Schadsoftware, um Computersysteme zu infizieren, sensible Daten zu stehlen und in vielen Fällen sogenannte Ransomware nachzuladen, mit welcher die Systeme verschlüsselt und ein Lösegeld, zahlbar in Kryptowährungen, zur Entschlüsselung verlangt werden konnte. Neben der Trickbot-Schadsoftware setzte die Gruppierung unter anderem die Schadsoftware-Varianten Bazarloader, SystemBC, IcedID, Ryuk, Conti und Diavol ein. Die Trickbot-Gruppierung bestand gemäß den Ermittlungen des Bundeskriminalamts zeitweise aus über 100 Mitgliedern und arbeitet organisiert, hierarchisch gegliedert, projekt- und gewinnorientiert. Die Gruppierung ist verantwortlich für die Infektion von mehreren hunderttausend Systemen in Deutschland und weltweit und erlangte durch ihre illegalen Aktivitäten Geldbeträge im dreistelligen Millionenbereich. Zu den Opfern zählen Krankenhäuser, öffentliche Einrichtungen, Unternehmen, Behörden und Privatpersonen. Allein in Deutschland verursachte die Gruppierung einen Schaden in Höhe von mindestens 6,8 Millionen Euro. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Vadim Firdavisovich VALIAKHMETOV gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel des Gesuchten? Im Rahmen der Ermittlungen des Bundeskriminalamts wurde die Anfang 2022 unter dem Namen „Conti-Leaks“, „Trickbotleaks“ und „Trickleaks“ veröffentlichte interne Chat-Kommunikation der Trickbot-Gruppierung intensiv analysiert und ausgewertet. Hinweise auf diese Daten sind nicht erforderlich. Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
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  • Aufgrund des Verdachts der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach Aleksei Valerevich KOVALSKII (kyrillische Schreibweise: Алексей Валерьевич Ковалский) gefahndet. Aleksei Valerevich KOVALSKII steht im Verdacht, als Mitglied der Gruppierung hinter der Schadsoftware „Trickbot“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von globalen Cyberattacken geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter den Pseudonymen <neo> und <wild> für die Gruppierung als Krypter für die entwickelte Schadsoftware fungierte. Somit hat der Gesuchte als Mittäter den fortlaufenden Einsatz und die Fortentwicklung der Malware unterstützt, mittels derer die Gruppierung fremde Computersysteme infiltrierte und Daten entwendete. Der Beschuldigte steht im Verdacht, Mitglied der „Trickbot“-Gruppierung, auch bekannt als „Wizard Spider“, zu sein. Diese Gruppierung ist seit mindestens 2016 aktiv und verwendete verschiedene Schadsoftware-Varianten, darunter die namensgebende Trickbot-Schadsoftware, um Computersysteme zu infizieren, sensible Daten zu stehlen und in vielen Fällen sogenannte Ransomware nachzuladen, mit welcher die Systeme verschlüsselt und ein Lösegeld, zahlbar in Kryptowährungen, zur Entschlüsselung verlangt werden konnte. Neben der Trickbot-Schadsoftware setzte die Gruppierung unter anderem die Schadsoftware-Varianten Bazarloader, SystemBC, IcedID, Ryuk, Conti und Diavol ein. Die Trickbot-Gruppierung bestand gemäß den Ermittlungen des Bundeskriminalamts zeitweise aus über 100 Mitgliedern und arbeitet organisiert, hierarchisch gegliedert, projekt- und gewinnorientiert. Die Gruppierung ist verantwortlich für die Infektion von mehreren hunderttausend Systemen in Deutschland und weltweit und erlangte durch ihre illegalen Aktivitäten Geldbeträge im dreistelligen Millionenbereich. Zu den Opfern zählen Krankenhäuser, öffentliche Einrichtungen, Unternehmen, Behörden und Privatpersonen. Allein in Deutschland verursachte die Gruppierung einen Schaden in Höhe von mindestens 6,8 Millionen Euro. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Aleksei Valerevich KOVALSKII gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel des Gesuchten? Im Rahmen der Ermittlungen des Bundeskriminalamts wurde die Anfang 2022 unter dem Namen „Conti-Leaks“, „Trickbotleaks“ und „Trickleaks“ veröffentlichte interne Chat-Kommunikation der Trickbot-Gruppierung intensiv analysiert und ausgewertet. Hinweise auf diese Daten sind nicht erforderlich. Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
    Aufgrund des Verdachts der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach Aleksei Valerevich KOVALSKII (kyrillische Schreibweise: Алексей Валерьевич Ковалский) gefahndet. Aleksei Valerevich KOVALSKII steht im Verdacht, als Mitglied der Gruppierung hinter der Schadsoftware „Trickbot“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von globalen Cyberattacken geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter den Pseudonymen <neo> und <wild> für die Gruppierung als Krypter für die entwickelte Schadsoftware fungierte. Somit hat der Gesuchte als Mittäter den fortlaufenden Einsatz und die Fortentwicklung der Malware unterstützt, mittels derer die Gruppierung fremde Computersysteme infiltrierte und Daten entwendete. Der Beschuldigte steht im Verdacht, Mitglied der „Trickbot“-Gruppierung, auch bekannt als „Wizard Spider“, zu sein. Diese Gruppierung ist seit mindestens 2016 aktiv und verwendete verschiedene Schadsoftware-Varianten, darunter die namensgebende Trickbot-Schadsoftware, um Computersysteme zu infizieren, sensible Daten zu stehlen und in vielen Fällen sogenannte Ransomware nachzuladen, mit welcher die Systeme verschlüsselt und ein Lösegeld, zahlbar in Kryptowährungen, zur Entschlüsselung verlangt werden konnte. Neben der Trickbot-Schadsoftware setzte die Gruppierung unter anderem die Schadsoftware-Varianten Bazarloader, SystemBC, IcedID, Ryuk, Conti und Diavol ein. Die Trickbot-Gruppierung bestand gemäß den Ermittlungen des Bundeskriminalamts zeitweise aus über 100 Mitgliedern und arbeitet organisiert, hierarchisch gegliedert, projekt- und gewinnorientiert. Die Gruppierung ist verantwortlich für die Infektion von mehreren hunderttausend Systemen in Deutschland und weltweit und erlangte durch ihre illegalen Aktivitäten Geldbeträge im dreistelligen Millionenbereich. Zu den Opfern zählen Krankenhäuser, öffentliche Einrichtungen, Unternehmen, Behörden und Privatpersonen. Allein in Deutschland verursachte die Gruppierung einen Schaden in Höhe von mindestens 6,8 Millionen Euro. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Aleksei Valerevich KOVALSKII gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel des Gesuchten? Im Rahmen der Ermittlungen des Bundeskriminalamts wurde die Anfang 2022 unter dem Namen „Conti-Leaks“, „Trickbotleaks“ und „Trickleaks“ veröffentlichte interne Chat-Kommunikation der Trickbot-Gruppierung intensiv analysiert und ausgewertet. Hinweise auf diese Daten sind nicht erforderlich. Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
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  • Aufgrund des Verdachts der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach Aleksandr Mikhailovich VASILCHENKO (kyrillische Schreibweise: Александр Михайлович Васильченко) gefahndet. Aleksandr Mikhailovich VASILCHENKO steht im Verdacht, als Mitglied der Gruppierung hinter der Schadsoftware „Trickbot“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von globalen Cyberattacken geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter dem Pseudonym <elvira> für die Gruppierung als Personalmanager fungierte und zusätzlich Aufgaben als Data Analyst erledigte. Somit hat der Gesuchte als Mittäter den fortlaufenden Einsatz und die Fortentwicklung der Malware unterstützt, mittels derer die Gruppierung fremde Computersysteme infiltrierte und Daten entwendete. Der Beschuldigte steht im Verdacht, Mitglied der „Trickbot“-Gruppierung, auch bekannt als „Wizard Spider“, zu sein. Diese Gruppierung ist seit mindestens 2016 aktiv und verwendete verschiedene Schadsoftware-Varianten, darunter die namensgebende Trickbot-Schadsoftware, um Computersysteme zu infizieren, sensible Daten zu stehlen und in vielen Fällen sogenannte Ransomware nachzuladen, mit welcher die Systeme verschlüsselt und ein Lösegeld, zahlbar in Kryptowährungen, zur Entschlüsselung verlangt werden konnte. Neben der Trickbot-Schadsoftware setzte die Gruppierung unter anderem die Schadsoftware-Varianten Bazarloader, SystemBC, IcedID, Ryuk, Conti und Diavol ein. Die Trickbot-Gruppierung bestand gemäß den Ermittlungen des Bundeskriminalamts zeitweise aus über 100 Mitgliedern und arbeitet organisiert, hierarchisch gegliedert, projekt- und gewinnorientiert. Die Gruppierung ist verantwortlich für die Infektion von mehreren hunderttausend Systemen in Deutschland und weltweit und erlangte durch ihre illegalen Aktivitäten Geldbeträge im dreistelligen Millionenbereich. Zu den Opfern zählen Krankenhäuser, öffentliche Einrichtungen, Unternehmen, Behörden und Privatpersonen. Allein in Deutschland verursachte die Gruppierung einen Schaden in Höhe von mindestens 6,8 Millionen Euro. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Aleksandr Mikhailovich VASILCHENKO gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel des Gesuchten? Im Rahmen der Ermittlungen des Bundeskriminalamts wurde die Anfang 2022 unter dem Namen „Conti-Leaks“, „Trickbotleaks“ und „Trickleaks“ veröffentlichte interne Chat-Kommunikation der Trickbot-Gruppierung intensiv analysiert und ausgewertet. Hinweise auf diese Daten sind nicht erforderlich. Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
    Aufgrund des Verdachts der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach Aleksandr Mikhailovich VASILCHENKO (kyrillische Schreibweise: Александр Михайлович Васильченко) gefahndet. Aleksandr Mikhailovich VASILCHENKO steht im Verdacht, als Mitglied der Gruppierung hinter der Schadsoftware „Trickbot“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von globalen Cyberattacken geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter dem Pseudonym <elvira> für die Gruppierung als Personalmanager fungierte und zusätzlich Aufgaben als Data Analyst erledigte. Somit hat der Gesuchte als Mittäter den fortlaufenden Einsatz und die Fortentwicklung der Malware unterstützt, mittels derer die Gruppierung fremde Computersysteme infiltrierte und Daten entwendete. Der Beschuldigte steht im Verdacht, Mitglied der „Trickbot“-Gruppierung, auch bekannt als „Wizard Spider“, zu sein. Diese Gruppierung ist seit mindestens 2016 aktiv und verwendete verschiedene Schadsoftware-Varianten, darunter die namensgebende Trickbot-Schadsoftware, um Computersysteme zu infizieren, sensible Daten zu stehlen und in vielen Fällen sogenannte Ransomware nachzuladen, mit welcher die Systeme verschlüsselt und ein Lösegeld, zahlbar in Kryptowährungen, zur Entschlüsselung verlangt werden konnte. Neben der Trickbot-Schadsoftware setzte die Gruppierung unter anderem die Schadsoftware-Varianten Bazarloader, SystemBC, IcedID, Ryuk, Conti und Diavol ein. Die Trickbot-Gruppierung bestand gemäß den Ermittlungen des Bundeskriminalamts zeitweise aus über 100 Mitgliedern und arbeitet organisiert, hierarchisch gegliedert, projekt- und gewinnorientiert. Die Gruppierung ist verantwortlich für die Infektion von mehreren hunderttausend Systemen in Deutschland und weltweit und erlangte durch ihre illegalen Aktivitäten Geldbeträge im dreistelligen Millionenbereich. Zu den Opfern zählen Krankenhäuser, öffentliche Einrichtungen, Unternehmen, Behörden und Privatpersonen. Allein in Deutschland verursachte die Gruppierung einen Schaden in Höhe von mindestens 6,8 Millionen Euro. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Aleksandr Mikhailovich VASILCHENKO gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel des Gesuchten? Im Rahmen der Ermittlungen des Bundeskriminalamts wurde die Anfang 2022 unter dem Namen „Conti-Leaks“, „Trickbotleaks“ und „Trickleaks“ veröffentlichte interne Chat-Kommunikation der Trickbot-Gruppierung intensiv analysiert und ausgewertet. Hinweise auf diese Daten sind nicht erforderlich. Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
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