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- Am Donnerstag, den 06.03.2025 zwischen 09:25 Uhr und 09:40 Uhr, kam es in einem Mehrparteienhaus in der Bahnhofstraße in Sindelfingen zu einem schweren Raub. Zwei bislang unbekannte Täter klingelten zunächst direkt an der Wohnungstüre des Opfers in dem Mehrparteienhaus. Nachdem das Opfer die Türe öffnete, überwältigten die beiden Täter die Frau und drangen in die Wohnung ein. Einer der Täter war zu diesem Zeitpunkt mutmaßlich mit einer Pistole bewaffnet. Anschließend durchsuchten die Täter die Wohnung, bevor sie kurze Zeit später flüchteten. Es wurde Bargeld und Schmuck geraubt. Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg sucht nach wie vor nach den beiden unbekannten Tätern. Die beiden Täter werden wie folgt beschrieben: Täter 1: zirka 45 Jahre alt, ca. 190 Zentimeter groß, sportlich Statur, schwarz gekleidet, führte eine Tasche mit sich. Täter 2: zirka 40 Jahre alt, ca. 180 Zentimeter groß, normale Statur, Bauchansatz, schwarz gekleidet.Am Donnerstag, den 06.03.2025 zwischen 09:25 Uhr und 09:40 Uhr, kam es in einem Mehrparteienhaus in der Bahnhofstraße in Sindelfingen zu einem schweren Raub. Zwei bislang unbekannte Täter klingelten zunächst direkt an der Wohnungstüre des Opfers in dem Mehrparteienhaus. Nachdem das Opfer die Türe öffnete, überwältigten die beiden Täter die Frau und drangen in die Wohnung ein. Einer der Täter war zu diesem Zeitpunkt mutmaßlich mit einer Pistole bewaffnet. Anschließend durchsuchten die Täter die Wohnung, bevor sie kurze Zeit später flüchteten. Es wurde Bargeld und Schmuck geraubt. Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg sucht nach wie vor nach den beiden unbekannten Tätern. Die beiden Täter werden wie folgt beschrieben: Täter 1: zirka 45 Jahre alt, ca. 190 Zentimeter groß, sportlich Statur, schwarz gekleidet, führte eine Tasche mit sich. Täter 2: zirka 40 Jahre alt, ca. 180 Zentimeter groß, normale Statur, Bauchansatz, schwarz gekleidet.0 Kommentare 0 Geteilt 37 AnsichtenBitte loggen Sie sich ein, um zu liken, teilen und Hinweise mitzuteilen!
- Der 57-jährige C.N. aus Rutesheim wird seit dem 23.04.2025 vermisst. Zuletzt gesehen wurde er am Nachmittag des 23.04.2025 gegen 17.00 Uhr in Weil der Stadt. Der Vermisste dürfte zu Fuß unterwegs sein. Er leidet unter einer psychischen Erkrankung und befindet sich möglicherweise in einer hilflosen Lage. Eine Gefahr für die Allgemeinheit besteht den derzeitigen Erkenntnissen zufolge nicht. Hinwendungsorte sind nicht bekannt. Besondere Merkmale: Raucher (Malboro), kein Bart, keine Brille, trägt vermutlich Jeans, Hemd und evtl. braune Lederjacke, vermutl. ein Ring und eine Kette ohne Anhänger, Tätowierung „Motörhead“ am Oberarm Besondere Hinweise: psychische Erkrankung.Der 57-jährige C.N. aus Rutesheim wird seit dem 23.04.2025 vermisst. Zuletzt gesehen wurde er am Nachmittag des 23.04.2025 gegen 17.00 Uhr in Weil der Stadt. Der Vermisste dürfte zu Fuß unterwegs sein. Er leidet unter einer psychischen Erkrankung und befindet sich möglicherweise in einer hilflosen Lage. Eine Gefahr für die Allgemeinheit besteht den derzeitigen Erkenntnissen zufolge nicht. Hinwendungsorte sind nicht bekannt. Besondere Merkmale: Raucher (Malboro), kein Bart, keine Brille, trägt vermutlich Jeans, Hemd und evtl. braune Lederjacke, vermutl. ein Ring und eine Kette ohne Anhänger, Tätowierung „Motörhead“ am Oberarm Besondere Hinweise: psychische Erkrankung.0 Kommentare 0 Geteilt 8 Ansichten
- Am 15. April 1986, ein Mittwoch, fand ein Spaziergänger in einem Waldstück im Hölzer Tal bei Magstadt eine weibliche Leiche, die wenig später als Angelika Steudle identifiziert werden konnte. Sie wurde von einem bislang noch unbekannten Täter erstochen. Die junge Frau war den Ermittlungen der damaligen Böblinger Sonderkommission „Steudle“ zufolge als Anhalterin von Aalen-Unterkochen in Richtung Calw zu ihrem ehemaligen Freund unterwegs. Erst am Wochenende zuvor hatten beide sich getrennt, weswegen sie am Dienstag zu ihrem Ex-Freund nach Calw fahren wollte, der dort eine Berufausbildung machte. Eine Freundin meldete sie noch am Abend bei der Polizei als vermisst, weil sie sich Sorgen um sie machte. Angelika Steudle wurde nachweislich von verschiedenen Autofahrern über Esslingen, Schwäbisch Gmünd, Schorndorf, Fellbach, Bad Cannstatt nach Ludwigsburg mitgenommen. Dort wurde sie zuletzt an der Bärenwiese lebend gesehen. Was danach geschah, ist bis heute nicht geklärt. Besondere Hinweise: Für Hinweise die zur Festnahme der Täter führen, ist eine Belohnung in Höhe von 1.500 Euro ausgesetzt. Diese Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Amtsträger bestimmt, zu deren Berufspflicht die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört und wird unter Ausschluss des Rechtsweges vergeben.Am 15. April 1986, ein Mittwoch, fand ein Spaziergänger in einem Waldstück im Hölzer Tal bei Magstadt eine weibliche Leiche, die wenig später als Angelika Steudle identifiziert werden konnte. Sie wurde von einem bislang noch unbekannten Täter erstochen. Die junge Frau war den Ermittlungen der damaligen Böblinger Sonderkommission „Steudle“ zufolge als Anhalterin von Aalen-Unterkochen in Richtung Calw zu ihrem ehemaligen Freund unterwegs. Erst am Wochenende zuvor hatten beide sich getrennt, weswegen sie am Dienstag zu ihrem Ex-Freund nach Calw fahren wollte, der dort eine Berufausbildung machte. Eine Freundin meldete sie noch am Abend bei der Polizei als vermisst, weil sie sich Sorgen um sie machte. Angelika Steudle wurde nachweislich von verschiedenen Autofahrern über Esslingen, Schwäbisch Gmünd, Schorndorf, Fellbach, Bad Cannstatt nach Ludwigsburg mitgenommen. Dort wurde sie zuletzt an der Bärenwiese lebend gesehen. Was danach geschah, ist bis heute nicht geklärt. Besondere Hinweise: Für Hinweise die zur Festnahme der Täter führen, ist eine Belohnung in Höhe von 1.500 Euro ausgesetzt. Diese Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Amtsträger bestimmt, zu deren Berufspflicht die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört und wird unter Ausschluss des Rechtsweges vergeben.0 Kommentare 0 Geteilt 7 Ansichten
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