• Die Bundespolizeiinspektion Saarbrücken konnte in den vergangenen Tagen gleich mehrere mit Haftbefehl gesuchte Personen festnehmen. Sowohl im Rahmen der vorübergehend wiedereingeführten Grenzkontrollen als auch bei Kontrollen im Hauptbahnhof Saarbrücken, nahmen die Beamtinnen und Beamten verschiedene Personen fest. Am Montag, den 18. August 2025, erschien gegen 18:10 Uhr ein 65-jähriger Deutscher auf der Dienststelle im Saarbrücker Hauptbahnhof, um seinen verlorenen Geldbeutel abzuholen. Bei der Überprüfung seiner Personalien stellte sich jedoch heraus, dass gegen ihn ein Haftbefehl bestand. Er war zu einer Ersatzfreiheitsstrafe von 20 Tagen oder zur Zahlung von 40 Tagessätzen zu je 30 Euro verurteilt worden. Da er den geforderten Betrag nicht begleichen konnte, wurde er in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Bereits am Donnerstag, den 14. August 2025, kam es im Rahmen der wiedereingeführten Grenzkontrollen zu mehreren Festnahmen. In der Nacht gegen 00:20 Uhr kontrollierten Einsatzkräfte einen 53-jährigen Fahrgast eines Flixbusses nach der Einreise aus Luxemburg. Die Überprüfung ergab, dass gegen den Mann ein Europäischer Haftbefehl wegen Betäubungsmitteldelikten vorlag. Ein Amtsrichter bestätigte den Haftbefehl, sodass der Mann in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert wurde. Am Nachmittag desselben Tages überprüften die Beamtinnen und Beamten gegen 17:20 Uhr einen 41-jährigen türkischen Staatsangehörigen, der als Beifahrer aus Luxemburg kommend nach Deutschland eingereist war. Gegen ihn bestand ein Vollstreckungshaftbefehl wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Er konnte der Ersatzfreiheitsstrafe durch Zahlung der geforderten Geldstrafe entgehen und kam nicht in Haft. Nur wenige Stunden später, gegen 20:15 Uhr, kontrollierten die Einsatzkräfte auf der BAB 6 am Grenzübergang Saarbrücken-Goldene Bremm einen 49-jährigen rumänischen Staatsangehörigen, der aus Frankreich eingereist war. Auch er war per Haftbefehl gesucht, diesmal wegen Nötigung. Er war zu 40 Tagen Ersatzfreiheitsstrafe oder 40 Tagessätzen zu je 30 Euro verurteilt worden. Da er die Geldstrafe bezahlen konnte, durfte auch er die Dienststelle wieder verlassen. Am Freitag, den 15. August 2025 führten die Beamtinnen und Beamten schließlich eine weitere Festnahme durch. Gegen 08:15 Uhr kontrollierten sie im Saarbrücker Hauptbahnhof einen 32-jährigen italienischen Staatsangehörigen. Die Überprüfung seiner Personalien ergab einen Vollstreckungshaftbefehl wegen Diebstahls. Der Mann wurde zu einer Freiheitsstrafe von drei Monaten verurteilt und in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Mit den Festnahmen in den vergangenen Tagen konnte die Bundespolizei erneut einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit in der Grenzregion leisten. #GesuchtePerson #Diebstahl #Drogenfund #Festnahme
    Die Bundespolizeiinspektion Saarbrücken konnte in den vergangenen Tagen gleich mehrere mit Haftbefehl gesuchte Personen festnehmen. Sowohl im Rahmen der vorübergehend wiedereingeführten Grenzkontrollen als auch bei Kontrollen im Hauptbahnhof Saarbrücken, nahmen die Beamtinnen und Beamten verschiedene Personen fest. Am Montag, den 18. August 2025, erschien gegen 18:10 Uhr ein 65-jähriger Deutscher auf der Dienststelle im Saarbrücker Hauptbahnhof, um seinen verlorenen Geldbeutel abzuholen. Bei der Überprüfung seiner Personalien stellte sich jedoch heraus, dass gegen ihn ein Haftbefehl bestand. Er war zu einer Ersatzfreiheitsstrafe von 20 Tagen oder zur Zahlung von 40 Tagessätzen zu je 30 Euro verurteilt worden. Da er den geforderten Betrag nicht begleichen konnte, wurde er in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Bereits am Donnerstag, den 14. August 2025, kam es im Rahmen der wiedereingeführten Grenzkontrollen zu mehreren Festnahmen. In der Nacht gegen 00:20 Uhr kontrollierten Einsatzkräfte einen 53-jährigen Fahrgast eines Flixbusses nach der Einreise aus Luxemburg. Die Überprüfung ergab, dass gegen den Mann ein Europäischer Haftbefehl wegen Betäubungsmitteldelikten vorlag. Ein Amtsrichter bestätigte den Haftbefehl, sodass der Mann in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert wurde. Am Nachmittag desselben Tages überprüften die Beamtinnen und Beamten gegen 17:20 Uhr einen 41-jährigen türkischen Staatsangehörigen, der als Beifahrer aus Luxemburg kommend nach Deutschland eingereist war. Gegen ihn bestand ein Vollstreckungshaftbefehl wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Er konnte der Ersatzfreiheitsstrafe durch Zahlung der geforderten Geldstrafe entgehen und kam nicht in Haft. Nur wenige Stunden später, gegen 20:15 Uhr, kontrollierten die Einsatzkräfte auf der BAB 6 am Grenzübergang Saarbrücken-Goldene Bremm einen 49-jährigen rumänischen Staatsangehörigen, der aus Frankreich eingereist war. Auch er war per Haftbefehl gesucht, diesmal wegen Nötigung. Er war zu 40 Tagen Ersatzfreiheitsstrafe oder 40 Tagessätzen zu je 30 Euro verurteilt worden. Da er die Geldstrafe bezahlen konnte, durfte auch er die Dienststelle wieder verlassen. Am Freitag, den 15. August 2025 führten die Beamtinnen und Beamten schließlich eine weitere Festnahme durch. Gegen 08:15 Uhr kontrollierten sie im Saarbrücker Hauptbahnhof einen 32-jährigen italienischen Staatsangehörigen. Die Überprüfung seiner Personalien ergab einen Vollstreckungshaftbefehl wegen Diebstahls. Der Mann wurde zu einer Freiheitsstrafe von drei Monaten verurteilt und in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Mit den Festnahmen in den vergangenen Tagen konnte die Bundespolizei erneut einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit in der Grenzregion leisten. #GesuchtePerson #Diebstahl #Drogenfund #Festnahme
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  • Am Sonntagabend, 17. August, stellten Polizisten in einem Mehrfamilienhaus an der Dessauer Straße einen Einbrecher auf frischer Tat. Gegen 23.20 Uhr hatte ein Bewohner die Polizei alarmiert, weil er verdächtige Geräusche innerhalb des Hauses vernommen hatte. Nach Eintreffen durchsuchten die Einsatzkräfte den Keller des Hauses. In den Räumlichkeiten trafen sie auf einen Fremden. Sie fanden bei dem 40-jährigen Mann unter anderem vermeintliches Einbruchswerkzeug. Zudem wies ein Kellerabteil frische Aufbruchsspuren auf. Entwendet wurde bis zu diesem Zeitpunkt offenbar nichts. Die Beamten nahmen den Mann vorläufig fest und brachten ihn in das Polizeigewahrsam. In enger Absprache mit der Staatsanwaltschaft prüften sie mögliche Haftgründe gegen den Tatverdächtigen. Am Montag, 18. August, führten ihn die Ermittler einem Haftrichter vor. Er ordnete Untersuchungshaft an. #Einbruch
    Am Sonntagabend, 17. August, stellten Polizisten in einem Mehrfamilienhaus an der Dessauer Straße einen Einbrecher auf frischer Tat. Gegen 23.20 Uhr hatte ein Bewohner die Polizei alarmiert, weil er verdächtige Geräusche innerhalb des Hauses vernommen hatte. Nach Eintreffen durchsuchten die Einsatzkräfte den Keller des Hauses. In den Räumlichkeiten trafen sie auf einen Fremden. Sie fanden bei dem 40-jährigen Mann unter anderem vermeintliches Einbruchswerkzeug. Zudem wies ein Kellerabteil frische Aufbruchsspuren auf. Entwendet wurde bis zu diesem Zeitpunkt offenbar nichts. Die Beamten nahmen den Mann vorläufig fest und brachten ihn in das Polizeigewahrsam. In enger Absprache mit der Staatsanwaltschaft prüften sie mögliche Haftgründe gegen den Tatverdächtigen. Am Montag, 18. August, führten ihn die Ermittler einem Haftrichter vor. Er ordnete Untersuchungshaft an. #Einbruch
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  • In der Innenstadt nahmen Polizeibeamte am Montagnachmittag (18.08.2025) einen 35-jährigen Mann vorläufig fest, der zuvor bei einem Ladendiebstahl aufgefallen war. Der Detektiv eines Drogeriemarktes in der Hohenzollernstraße hatte den Mann gegen 14.00 Uhr per Videoüberwachung bei dem Diebstahl eines Parfüms beobachtet. Der Detektiv nahm die Verfolgung des 35-Jährigen bis in einen Bus an der Haltestelle Volkspark auf und erkannte, dass der Mann das Diebesgut unter einen Sitz in dem Bus geworfen hatte. Als Polizisten die Personalien des 35-Jährigen überprüften, stellte sich heraus, dass dieser über keinen festen Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland verfügt. Die Beamten legten ihm Handschellen an und nahmen in vorläufig fest. Die Kripo ermittelt wegen des Ladendiebstahls. #Diebstahl #Festnahme
    In der Innenstadt nahmen Polizeibeamte am Montagnachmittag (18.08.2025) einen 35-jährigen Mann vorläufig fest, der zuvor bei einem Ladendiebstahl aufgefallen war. Der Detektiv eines Drogeriemarktes in der Hohenzollernstraße hatte den Mann gegen 14.00 Uhr per Videoüberwachung bei dem Diebstahl eines Parfüms beobachtet. Der Detektiv nahm die Verfolgung des 35-Jährigen bis in einen Bus an der Haltestelle Volkspark auf und erkannte, dass der Mann das Diebesgut unter einen Sitz in dem Bus geworfen hatte. Als Polizisten die Personalien des 35-Jährigen überprüften, stellte sich heraus, dass dieser über keinen festen Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland verfügt. Die Beamten legten ihm Handschellen an und nahmen in vorläufig fest. Die Kripo ermittelt wegen des Ladendiebstahls. #Diebstahl #Festnahme
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  • Am gestrigen Montagabend gegen 18:30 h ist es in Stade auf der Bundesstraße 73 im Einmündungsbereich zum Lerchenweg zu einem Unfall gekommen, für den die Polizei jetzt Zeugen und einen Unfallbeteiligten sucht. Zu der Zeit war eine 55-jährige Audifahrerin aus Stade mit ihrem Auto auf der B 73 in Richtung Kreuzung Bremervörder Straße unterwegs und wollte nach links in den Lerchenweg einbiegen. Dort war dann ein bisher unbekannter Rollerfahrer mit seinem Zweirad aus Richtung Mediamarkt in Richtung Kreuzung B73/74 unterwegs und auf dem Fußgängerüberweg mit ihrem Auto zusammengestoßen. Der Rollerfahrer kam zu Sturz. Nach seinen Angaben war bei dem Unfall nicht verletzt worden. Nachdem die 55-Jährige den Einfahrtbereich frei gemacht und ihr Auto in der Nähe abgestellt hatte, ging sie zur Unfallstelle zurück. Der Rollerfahrer hatte sich da aber bereits von der Unfallstelle in unbekannte Richtung entfernt ohne seine Personalien zu hinterlassen. Gegen ihn wird nun wegen Unfallflucht ermittelt. Die Audifahrerin blieb bis auf einen Schreck unverletzt, ihr Auto wurde allerdings bei dem Zusammenstoß beschädigt. Die Polizei sucht nun den Rollerfahrer mit einem hellen Roller und Zeugen, die den Unfall beobachtet oder den Rollerfahrer gesehen haben. Diese werden gebeten, sich unter der Rufnummer 04141-102215 bei der Stader Polizei zu melden. #Unfallflucht
    Am gestrigen Montagabend gegen 18:30 h ist es in Stade auf der Bundesstraße 73 im Einmündungsbereich zum Lerchenweg zu einem Unfall gekommen, für den die Polizei jetzt Zeugen und einen Unfallbeteiligten sucht. Zu der Zeit war eine 55-jährige Audifahrerin aus Stade mit ihrem Auto auf der B 73 in Richtung Kreuzung Bremervörder Straße unterwegs und wollte nach links in den Lerchenweg einbiegen. Dort war dann ein bisher unbekannter Rollerfahrer mit seinem Zweirad aus Richtung Mediamarkt in Richtung Kreuzung B73/74 unterwegs und auf dem Fußgängerüberweg mit ihrem Auto zusammengestoßen. Der Rollerfahrer kam zu Sturz. Nach seinen Angaben war bei dem Unfall nicht verletzt worden. Nachdem die 55-Jährige den Einfahrtbereich frei gemacht und ihr Auto in der Nähe abgestellt hatte, ging sie zur Unfallstelle zurück. Der Rollerfahrer hatte sich da aber bereits von der Unfallstelle in unbekannte Richtung entfernt ohne seine Personalien zu hinterlassen. Gegen ihn wird nun wegen Unfallflucht ermittelt. Die Audifahrerin blieb bis auf einen Schreck unverletzt, ihr Auto wurde allerdings bei dem Zusammenstoß beschädigt. Die Polizei sucht nun den Rollerfahrer mit einem hellen Roller und Zeugen, die den Unfall beobachtet oder den Rollerfahrer gesehen haben. Diese werden gebeten, sich unter der Rufnummer 04141-102215 bei der Stader Polizei zu melden. #Unfallflucht
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  • Hungrige Kriminelle hatten es auf einen Kindergarten in der Ludwigshöhstraße abgesehen und dort Essen zubereitet. Zwischen Sonntagmorgen (17.8.) etwa 6.00 Uhr und Montagmorgen (18.8.) etwa 7.15 Uhr waren die Täter auf bislang ungeklärte Weise ins Innere des Kinderhorts gelangt. Nachdem sie sich dort etwas zu Essen gemacht hatten, entwendeten sie Kosmetikartikel und flüchteten in unbekannte Richtung. Zeugen, denen im besagten Zeitraum etwas Verdächtiges aufgefallen ist, werden gebeten sich beim Kommissariat 43 in Darmstadt, unter der Telefonnummer 06151/969-0 zu melden.
    Hungrige Kriminelle hatten es auf einen Kindergarten in der Ludwigshöhstraße abgesehen und dort Essen zubereitet. Zwischen Sonntagmorgen (17.8.) etwa 6.00 Uhr und Montagmorgen (18.8.) etwa 7.15 Uhr waren die Täter auf bislang ungeklärte Weise ins Innere des Kinderhorts gelangt. Nachdem sie sich dort etwas zu Essen gemacht hatten, entwendeten sie Kosmetikartikel und flüchteten in unbekannte Richtung. Zeugen, denen im besagten Zeitraum etwas Verdächtiges aufgefallen ist, werden gebeten sich beim Kommissariat 43 in Darmstadt, unter der Telefonnummer 06151/969-0 zu melden.
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  • Am Samstag (16.08.2025) wurden zivile Polizeibeamte der KPB Unna gegen 03:20 Uhr auf einen BMW in der Hammer Straße aufmerksam. Der Pkw bewegte sich in Richtung Kamen-Heeren und wurde im Rahmen einer allgemeinen Verkehrskontrolle angehalten. Als die Beamten sich als Polizei zu erkennen gaben, flüchtete der 15-jährige Beifahrer aus Unna fußläufig. Auf dem Fahrersitz konnten die Polizeibeamten einen 16-jährigen syrischen Jugendlichen aus Unna feststellen. Weiterhin befand sich ein 14-jähriger Unnaer in dem Fahrzeug. Der flüchtige 15-Jährige konnte im weiteren Verlauf durch die Polizeibeamten eingeholt und gestellt werden. Alle drei Minderjährigen wurden auf einer Polizeiwache an ihre Erziehungsberechtigten übergeben. Den 16-Jährigen erwartet nun ein Strafverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis. Die Polizei macht deutlich, dass das Führen von Kraftfahrzeugen im öffentlichen Straßenverkehr ohne den Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis kein Kavaliersdelikt und kann zu höheren Geldstrafen und auch zu einer Freiheitsstrafe führen. Es ist wichtig, Bewusstsein für die Verantwortungen im öffentlichen Straßenverkehr zu schaffen und zu stärken und dadurch einhergehende Gefahrenpotentiale zu verhindern. Dies wird durch die Polizei NRW beispielsweise durch das Verkehrsunfallpräventionsprogramm "Crash Kurs NRW" erläutert. "Crash Kurs NRW" richtet sich an junge Erwachsene und wird über die Bildungseinrichtungen an die Jugendlichen vermittelt, da der Anteil von jugendlichen Verkehrsteilnehmern bei den Verursachern von schweren Unfällen überproportional hoch ist. #Verkehrsunfall #Prävention
    Am Samstag (16.08.2025) wurden zivile Polizeibeamte der KPB Unna gegen 03:20 Uhr auf einen BMW in der Hammer Straße aufmerksam. Der Pkw bewegte sich in Richtung Kamen-Heeren und wurde im Rahmen einer allgemeinen Verkehrskontrolle angehalten. Als die Beamten sich als Polizei zu erkennen gaben, flüchtete der 15-jährige Beifahrer aus Unna fußläufig. Auf dem Fahrersitz konnten die Polizeibeamten einen 16-jährigen syrischen Jugendlichen aus Unna feststellen. Weiterhin befand sich ein 14-jähriger Unnaer in dem Fahrzeug. Der flüchtige 15-Jährige konnte im weiteren Verlauf durch die Polizeibeamten eingeholt und gestellt werden. Alle drei Minderjährigen wurden auf einer Polizeiwache an ihre Erziehungsberechtigten übergeben. Den 16-Jährigen erwartet nun ein Strafverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis. Die Polizei macht deutlich, dass das Führen von Kraftfahrzeugen im öffentlichen Straßenverkehr ohne den Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis kein Kavaliersdelikt und kann zu höheren Geldstrafen und auch zu einer Freiheitsstrafe führen. Es ist wichtig, Bewusstsein für die Verantwortungen im öffentlichen Straßenverkehr zu schaffen und zu stärken und dadurch einhergehende Gefahrenpotentiale zu verhindern. Dies wird durch die Polizei NRW beispielsweise durch das Verkehrsunfallpräventionsprogramm "Crash Kurs NRW" erläutert. "Crash Kurs NRW" richtet sich an junge Erwachsene und wird über die Bildungseinrichtungen an die Jugendlichen vermittelt, da der Anteil von jugendlichen Verkehrsteilnehmern bei den Verursachern von schweren Unfällen überproportional hoch ist. #Verkehrsunfall #Prävention
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  • Am Donnerstagnachmittag (14.08., 14:30 Uhr) ist es auf einem Parkplatz an der Mecklenbecker Straße auf Höhe des Aasees zu einem Verkehrsunfall mit anschließender Flucht gekommen. Die Polizei sucht nun nach dem Verursacher und Zeugen. Nach ersten Erkenntnissen habe sich ein 36-Jähriger zum Zeitpunkt mit einer Kollegin und einigen Kindern vor Ort befunden. Sie haben auf dem Parkplatz die Rollstuhlrampe ihres Fahrzeugs, eines Ford Transits, heruntergefahren, als ein zweiter Mann auf dem Parkplatz seinen Unmut darüber äußerte. Beim Verlassen des Parkplatzes fuhr dieser mit seinem Mercedes über die Rollstuhlrampe und entfernte sich anschließend. Die Rampe des Fords wurde dadurch beschädigt. Der Fahrzeugführer habe nach Aussagen des 36-Jährigen ein südländisches Aussehen, sei mittelgroß und normal gebaut gewesen und habe einen Bart getragen. Die Polizei bittet den Unfallverursacher und weitere Zeugen, die Hinweise geben können, sich unter der Rufnummer (0251) 275-0 zu melden. #Unfallflucht
    Am Donnerstagnachmittag (14.08., 14:30 Uhr) ist es auf einem Parkplatz an der Mecklenbecker Straße auf Höhe des Aasees zu einem Verkehrsunfall mit anschließender Flucht gekommen. Die Polizei sucht nun nach dem Verursacher und Zeugen. Nach ersten Erkenntnissen habe sich ein 36-Jähriger zum Zeitpunkt mit einer Kollegin und einigen Kindern vor Ort befunden. Sie haben auf dem Parkplatz die Rollstuhlrampe ihres Fahrzeugs, eines Ford Transits, heruntergefahren, als ein zweiter Mann auf dem Parkplatz seinen Unmut darüber äußerte. Beim Verlassen des Parkplatzes fuhr dieser mit seinem Mercedes über die Rollstuhlrampe und entfernte sich anschließend. Die Rampe des Fords wurde dadurch beschädigt. Der Fahrzeugführer habe nach Aussagen des 36-Jährigen ein südländisches Aussehen, sei mittelgroß und normal gebaut gewesen und habe einen Bart getragen. Die Polizei bittet den Unfallverursacher und weitere Zeugen, die Hinweise geben können, sich unter der Rufnummer (0251) 275-0 zu melden. #Unfallflucht
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  • Glücklicherweise nur leicht verletzt worden ist ein Fahrradfahrer am vergangenen Donnerstag durch einen Autofahrer, der diesen beim Überholen mit dem Außenspiegel streifte. Nach bisherigem Ermittlungsstand befuhr ein 26-jähriger Fahrradfahrer am vergangenen Donnerstag gegen 17:30 Uhr die Heimbronner Straße in Königsbach-Stein in Richtung der Forellenzucht. In einer Linkskurve wurde dieser von einem bislang unbekannten Golf-Fahrer überholt. Dabei touchierte der rechte Außenspiegel des Pkws den Fahrradfahrer an dessen linker Seite. Durch die Berührung kam der 26-Jährige in der Folge nach rechts zu Fall und verletzte sich dadurch leicht. Der unbekannte Fahrer setzte seinen Weg mit steigernder Geschwindigkeit fort, ohne sich um den verletzten Fahrradfahrer zu kümmern. Bei dem Pkw handelt es sich nach bisherigen Erkenntnissen um einen schwarzen VW Golf 7. Die Polizei bittet Zeugen, welche sachdienliche Angaben zum Unfallverursacher machen können, sich unter der Telefonnummer 07231 186-3111 bei der Verkehrspolizei Pforzheim zu melden.
    Glücklicherweise nur leicht verletzt worden ist ein Fahrradfahrer am vergangenen Donnerstag durch einen Autofahrer, der diesen beim Überholen mit dem Außenspiegel streifte. Nach bisherigem Ermittlungsstand befuhr ein 26-jähriger Fahrradfahrer am vergangenen Donnerstag gegen 17:30 Uhr die Heimbronner Straße in Königsbach-Stein in Richtung der Forellenzucht. In einer Linkskurve wurde dieser von einem bislang unbekannten Golf-Fahrer überholt. Dabei touchierte der rechte Außenspiegel des Pkws den Fahrradfahrer an dessen linker Seite. Durch die Berührung kam der 26-Jährige in der Folge nach rechts zu Fall und verletzte sich dadurch leicht. Der unbekannte Fahrer setzte seinen Weg mit steigernder Geschwindigkeit fort, ohne sich um den verletzten Fahrradfahrer zu kümmern. Bei dem Pkw handelt es sich nach bisherigen Erkenntnissen um einen schwarzen VW Golf 7. Die Polizei bittet Zeugen, welche sachdienliche Angaben zum Unfallverursacher machen können, sich unter der Telefonnummer 07231 186-3111 bei der Verkehrspolizei Pforzheim zu melden.
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  • Montagabend wurden Polizeibeamte in Sömmerda auf einen 35-jährigen Mann aufmerksam, der in der Salzmannstraße unterwegs gewesen war. Ein Zeuge hatte zuvor gemeldet, dass der polizeibekannte Mann ein Tattoo mit einem verfassungswidrigen Symbol am rechten Fuß deutlich sichtbar trug. Als die Beamten den 35-Jährigen daraufhin ansprachen, zog er sein Hosenbein nach unten, sodass das Tattoo nicht mehr erkennbar war. Dennoch wurde gegen den 35-Jährigen ein Ermittlungsverfahren wegen Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen eingeleitet.
    Montagabend wurden Polizeibeamte in Sömmerda auf einen 35-jährigen Mann aufmerksam, der in der Salzmannstraße unterwegs gewesen war. Ein Zeuge hatte zuvor gemeldet, dass der polizeibekannte Mann ein Tattoo mit einem verfassungswidrigen Symbol am rechten Fuß deutlich sichtbar trug. Als die Beamten den 35-Jährigen daraufhin ansprachen, zog er sein Hosenbein nach unten, sodass das Tattoo nicht mehr erkennbar war. Dennoch wurde gegen den 35-Jährigen ein Ermittlungsverfahren wegen Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen eingeleitet.
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  • Montagabend stoppten Polizeibeamte in Erfurt einen 61-jährigen Motorrollerfahrer. Gegen 22:15 Uhr war der Mann den Beamten während einer Streifenfahrt in der Lowetscher Straße aufgefallen. Da bei der Kontrolle Alkoholgeruch wahrnehmbar war, führten die Polizisten einen freiwilligen Atemalkoholtest durch. Dieser ergab einen Wert von 1,5 Promille. Zudem war der Erfurter nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis. Für ihn war die Fahrt damit beendet. Auf der Dienststelle wurde eine Blutentnahme durchgeführt. Der 61-Jährige muss sich nun wegen Trunkenheit im Verkehr und Fahren ohne Fahrerlaubnis strafrechtlich verantworten.
    Montagabend stoppten Polizeibeamte in Erfurt einen 61-jährigen Motorrollerfahrer. Gegen 22:15 Uhr war der Mann den Beamten während einer Streifenfahrt in der Lowetscher Straße aufgefallen. Da bei der Kontrolle Alkoholgeruch wahrnehmbar war, führten die Polizisten einen freiwilligen Atemalkoholtest durch. Dieser ergab einen Wert von 1,5 Promille. Zudem war der Erfurter nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis. Für ihn war die Fahrt damit beendet. Auf der Dienststelle wurde eine Blutentnahme durchgeführt. Der 61-Jährige muss sich nun wegen Trunkenheit im Verkehr und Fahren ohne Fahrerlaubnis strafrechtlich verantworten.
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