• Am Montagabend, gegen 21:00 Uhr, fiel einer Streifenbesatzung der Polizeistation Fritzlar ein Skoda Fabia in einem Feldweg neben der B3 in Bad Zwesten auf. Als die Beamten in den Weg einbogen, setzte sich der Wagen in Bewegung und fuhr der Streife entgegen. Die Beamten wendeten, um das Fahrzeug zu kontrollieren, doch der Fahrer beschleunigte und versuchte zu fliehen. Kurz darauf entdeckte die Streifenbesatzung den Skoda verlassen auf einem Betriebsgelände in der Chaumont Allee. Die drei Insassen waren zu Fuß in ein Feld geflüchtet, konnten aber nach kurzer Verfolgung im Bereich der Kasseler Straße festgenommen werden. Der Fahrer, ein 16-jähriger Bad Wildunger, war ohne gültige Fahrerlaubnis unterwegs. Seine Mitfahrer im Alter von 16 und 17 Jahren besaßen ebenfalls keinen Führerschein. Am Auto waren zudem entstempelte Kennzeichen angebracht. Es war somit nicht zugelassen. Die Beamten stellten den Fahrzeugschlüssel sicher. Nach den polizeilichen Maßnahmen durften die Jugendlichen weiterziehen, allerdings zu Fuß. Gegen den 16-Jährigen wurde ein Strafverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis, Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetzt und Kennzeichenmissbrauchs eingeleitet.
    Am Montagabend, gegen 21:00 Uhr, fiel einer Streifenbesatzung der Polizeistation Fritzlar ein Skoda Fabia in einem Feldweg neben der B3 in Bad Zwesten auf. Als die Beamten in den Weg einbogen, setzte sich der Wagen in Bewegung und fuhr der Streife entgegen. Die Beamten wendeten, um das Fahrzeug zu kontrollieren, doch der Fahrer beschleunigte und versuchte zu fliehen. Kurz darauf entdeckte die Streifenbesatzung den Skoda verlassen auf einem Betriebsgelände in der Chaumont Allee. Die drei Insassen waren zu Fuß in ein Feld geflüchtet, konnten aber nach kurzer Verfolgung im Bereich der Kasseler Straße festgenommen werden. Der Fahrer, ein 16-jähriger Bad Wildunger, war ohne gültige Fahrerlaubnis unterwegs. Seine Mitfahrer im Alter von 16 und 17 Jahren besaßen ebenfalls keinen Führerschein. Am Auto waren zudem entstempelte Kennzeichen angebracht. Es war somit nicht zugelassen. Die Beamten stellten den Fahrzeugschlüssel sicher. Nach den polizeilichen Maßnahmen durften die Jugendlichen weiterziehen, allerdings zu Fuß. Gegen den 16-Jährigen wurde ein Strafverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis, Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetzt und Kennzeichenmissbrauchs eingeleitet.
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  • Ein 60-jähriger Mann ist am Sonntagabend in Königsbach-Stein mit rund zwei Promille zunächst gegen ein geparktes Fahrzeug gefahren und im Anschluss von der Unfallstelle geflüchtet. Nach bisherigem Sachstand soll der 60-Jährige mit seinem Pkw Nissan im Bereich der Georgstraße ein geparktes Auto gestreift haben und anschließend in Richtung Bauschlotter Straße davongefahren sein. Auf der Bauschlotter Straße in Richtung Eisingen soll dieser dann mutmaßlich aufgrund alkoholischer Beeinflussung nach links in den Gegenverkehr gekommen sein und dabei einen entgegenkommenden Audi beschädigt haben. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Ein noch am zweiten Unfallort freiwillig durchgeführter Atemalkoholvortest bestätigte die absolute Fahruntauglichkeit des 60-Jährigen. Der entstandene Sachschaden dürfte sich um einen Betrag im niedrigen fünfstelligen Eurobereich belaufen. Der Fahrer musste eine Blutprobe und seinen Führerschein vorerst abgeben. Er wird sich in einem Strafverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs verantworten müssen.
    Ein 60-jähriger Mann ist am Sonntagabend in Königsbach-Stein mit rund zwei Promille zunächst gegen ein geparktes Fahrzeug gefahren und im Anschluss von der Unfallstelle geflüchtet. Nach bisherigem Sachstand soll der 60-Jährige mit seinem Pkw Nissan im Bereich der Georgstraße ein geparktes Auto gestreift haben und anschließend in Richtung Bauschlotter Straße davongefahren sein. Auf der Bauschlotter Straße in Richtung Eisingen soll dieser dann mutmaßlich aufgrund alkoholischer Beeinflussung nach links in den Gegenverkehr gekommen sein und dabei einen entgegenkommenden Audi beschädigt haben. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Ein noch am zweiten Unfallort freiwillig durchgeführter Atemalkoholvortest bestätigte die absolute Fahruntauglichkeit des 60-Jährigen. Der entstandene Sachschaden dürfte sich um einen Betrag im niedrigen fünfstelligen Eurobereich belaufen. Der Fahrer musste eine Blutprobe und seinen Führerschein vorerst abgeben. Er wird sich in einem Strafverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs verantworten müssen.
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  • Am gestrigen Montagabend (18.08.2025) gegen 21:00 Uhr kam es in Malchow auf dem Parkplatz eines Supermarktes zu einem Übergriff auf einen 20-Jährigen Deutschen. Der Geschädigte gab an, dass er sich nach Feierabend noch zu einer örtlichen Tankstelle begeben wollte. Auf dem Weg dorthin drehte er spaßeshalber mehrere Runden um einen Kreisverkehr. Daraufhin hätten zwei Mitarbeiter eines Imbisses offenbar mit einem Hausschuh nach seinem Auto geworfen. Der 20-Jährige habe die Situation klären wollen und auf dem Supermarktparkplatz angehalten. Nach seinen Aussagen sollen die beiden Tatverdächtigen, darunter ein 49-jähriger Deutscher, auf ihn losgegangen sein. Sie sollen mit einem Gegenstand auf ihn eingeschlagen haben, wodurch er sich Verletzungen im Kopfbereich zuzog. Diese mussten noch vor Ort von einem Rettungsdienst behandelt werden. Anschließend kam der Geschädigte in ein nahgelegenes Krankenhaus. Von der Tat liegt der Polizei eine Videoaufzeichnung vor, wodurch einer der Tatverdächtigen bereits namhaft gemacht werden konnte. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der gefährlicher Körperverletzung und der Sachbeschädigung aufgenommen. #Sachbeschädigung #Körperverletzung
    Am gestrigen Montagabend (18.08.2025) gegen 21:00 Uhr kam es in Malchow auf dem Parkplatz eines Supermarktes zu einem Übergriff auf einen 20-Jährigen Deutschen. Der Geschädigte gab an, dass er sich nach Feierabend noch zu einer örtlichen Tankstelle begeben wollte. Auf dem Weg dorthin drehte er spaßeshalber mehrere Runden um einen Kreisverkehr. Daraufhin hätten zwei Mitarbeiter eines Imbisses offenbar mit einem Hausschuh nach seinem Auto geworfen. Der 20-Jährige habe die Situation klären wollen und auf dem Supermarktparkplatz angehalten. Nach seinen Aussagen sollen die beiden Tatverdächtigen, darunter ein 49-jähriger Deutscher, auf ihn losgegangen sein. Sie sollen mit einem Gegenstand auf ihn eingeschlagen haben, wodurch er sich Verletzungen im Kopfbereich zuzog. Diese mussten noch vor Ort von einem Rettungsdienst behandelt werden. Anschließend kam der Geschädigte in ein nahgelegenes Krankenhaus. Von der Tat liegt der Polizei eine Videoaufzeichnung vor, wodurch einer der Tatverdächtigen bereits namhaft gemacht werden konnte. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der gefährlicher Körperverletzung und der Sachbeschädigung aufgenommen. #Sachbeschädigung #Körperverletzung
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  • Zu gleich zwei Fahrzeugbränden sind die Einsatzkräfte am frühen Dienstagmorgen in den Stadtteil Ohmenhausen gerufen worden. Gegen 2.44 Uhr waren die Einsatzleitstellen von Feuerwehr und Polizei alarmiert worden, dass auf einem an den Hainbuchenweg grenzenden Parkplatz ein Fahrzeug brennen würde. Die Feuerwehr, die mit zahlreichen Feuerwehrleuten im Einsatz war, konnte den Brand löschen. Nicht mehr zu verhindern war allerdings, dass der Wagen, bei dem es sich um einen nicht mehr zugelassenen Peugeot Transporter handelte, vollständig ausbrannte. Durch die enorme Hitzeentwicklung wurde zudem ein daneben geparkter Ford Focus erheblich beschädigt. Noch während die Löscharbeiten andauerten, wurde ein zweites brennendes Fahrzeug in der Hornstraße gemeldet. Vor Ort stellten die Einsatzkräfte einen am rechten Fahrbahnrand wohl schon längere Zeit abgestellten Chevrolet fest, der bereits im Vollbrand stand. Die Flammen hatten hier schon auf eine angrenzende Hecke übergegriffen, bevor der Brand von der Feuerwehr gelöscht werden konnte. Sofort nach dem Bekanntwerden der Brände eingeleitete Fahndungsmaßnahmen zu denen auch ein Polizeihubschrauber eingesetzt worden war, verliefen bislang ergebnislos. Zu den entstandenen Sachschäden liegen noch keine Informationen vor. Das Kriminalkommissariat Reutlingen hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der Brandstiftung aufgenommen und bittet unter der Telefonnummer 07121/942-3333 um Hinweise. #Raubüberfall #Einbruch #Brand #Brandstiftung
    Zu gleich zwei Fahrzeugbränden sind die Einsatzkräfte am frühen Dienstagmorgen in den Stadtteil Ohmenhausen gerufen worden. Gegen 2.44 Uhr waren die Einsatzleitstellen von Feuerwehr und Polizei alarmiert worden, dass auf einem an den Hainbuchenweg grenzenden Parkplatz ein Fahrzeug brennen würde. Die Feuerwehr, die mit zahlreichen Feuerwehrleuten im Einsatz war, konnte den Brand löschen. Nicht mehr zu verhindern war allerdings, dass der Wagen, bei dem es sich um einen nicht mehr zugelassenen Peugeot Transporter handelte, vollständig ausbrannte. Durch die enorme Hitzeentwicklung wurde zudem ein daneben geparkter Ford Focus erheblich beschädigt. Noch während die Löscharbeiten andauerten, wurde ein zweites brennendes Fahrzeug in der Hornstraße gemeldet. Vor Ort stellten die Einsatzkräfte einen am rechten Fahrbahnrand wohl schon längere Zeit abgestellten Chevrolet fest, der bereits im Vollbrand stand. Die Flammen hatten hier schon auf eine angrenzende Hecke übergegriffen, bevor der Brand von der Feuerwehr gelöscht werden konnte. Sofort nach dem Bekanntwerden der Brände eingeleitete Fahndungsmaßnahmen zu denen auch ein Polizeihubschrauber eingesetzt worden war, verliefen bislang ergebnislos. Zu den entstandenen Sachschäden liegen noch keine Informationen vor. Das Kriminalkommissariat Reutlingen hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der Brandstiftung aufgenommen und bittet unter der Telefonnummer 07121/942-3333 um Hinweise. #Raubüberfall #Einbruch #Brand #Brandstiftung
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  • Im Zeitraum von Sonntag ca. 17.00 Uhr bis Montag ca. 07.00 Uhr hat eine unbekannte Person den Lack eines Autos zerkratzt und das Stoffdach beschädigt. Das Auto war in dem Zeitraum in der Albrecht-Dürer-Straße in Northeim abgestellt. Mit einem unbekannten Gegenstand wurde dann der Autolack beschädigt und zudem konnten zehn Einstiche in das Stoffdach festgestellt werden. Die Beschädigungen am Lack befanden sich um das komplette Auto herum. Insgesamt wird der Schaden auf 5.000 Euro geschätzt. Zeuginnen und Zeugen, welche sachdienliche Hinweise geben können, melden sich bitte bei der Polizei Northeim unter 05551 - 91480.
    Im Zeitraum von Sonntag ca. 17.00 Uhr bis Montag ca. 07.00 Uhr hat eine unbekannte Person den Lack eines Autos zerkratzt und das Stoffdach beschädigt. Das Auto war in dem Zeitraum in der Albrecht-Dürer-Straße in Northeim abgestellt. Mit einem unbekannten Gegenstand wurde dann der Autolack beschädigt und zudem konnten zehn Einstiche in das Stoffdach festgestellt werden. Die Beschädigungen am Lack befanden sich um das komplette Auto herum. Insgesamt wird der Schaden auf 5.000 Euro geschätzt. Zeuginnen und Zeugen, welche sachdienliche Hinweise geben können, melden sich bitte bei der Polizei Northeim unter 05551 - 91480.
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  • Eine Auseinandersetzung zwischen zwei Familien hat am Montagabend, 18. August 2025, zu einem Polizeieinsatz in Heßler geführt. Gegen 20.40 Uhr waren in der Kanzlerstraße mehrere Personen aneinandergeraten. Laut Zeugenaussagen am Polizeinotruf sollen dabei rund zehn Beteiligte aufeinander losgegangen sein, auch mit Gegenständen sei geschlagen worden. Als die Einsatzkräfte mit mehreren Streifenwagen vor Ort eintrafen, stritten beide Parteien immer noch lautstark auf der Straße, körperliche Angriffe fanden zu diesem Zeitpunkt nicht mehr statt. Ein 45-jähriger Beteiligter zeigte sich jedoch weiterhin äußerst aggressiv und musste von den Beamten unter Einsatz von Handfesseln am Boden fixiert werden. Zwei Personen gaben an, verletzt worden zu sein. Vorsorglich wurden Rettungswagen angefordert. Ein 41-jähriger Gelsenkirchener wurde später ambulant in einem Krankenhaus behandelt. In einem geparkten Auto fanden die Beamten einen Ratschenschlüssel, mit dem möglicherweise zugeschlagen wurde. Das Werkzeug wurde sichergestellt. Der 45-Jährige, der zuvor fixiert wurde, kam zur Verhinderung weiterer Straftaten ins Polizeigewahrsam. Aufgrund von Sprachbarrieren war eine abschließende Klärung des Sachverhalts vor Ort nicht möglich. Die Ermittlungen dauern an. #Angriff
    Eine Auseinandersetzung zwischen zwei Familien hat am Montagabend, 18. August 2025, zu einem Polizeieinsatz in Heßler geführt. Gegen 20.40 Uhr waren in der Kanzlerstraße mehrere Personen aneinandergeraten. Laut Zeugenaussagen am Polizeinotruf sollen dabei rund zehn Beteiligte aufeinander losgegangen sein, auch mit Gegenständen sei geschlagen worden. Als die Einsatzkräfte mit mehreren Streifenwagen vor Ort eintrafen, stritten beide Parteien immer noch lautstark auf der Straße, körperliche Angriffe fanden zu diesem Zeitpunkt nicht mehr statt. Ein 45-jähriger Beteiligter zeigte sich jedoch weiterhin äußerst aggressiv und musste von den Beamten unter Einsatz von Handfesseln am Boden fixiert werden. Zwei Personen gaben an, verletzt worden zu sein. Vorsorglich wurden Rettungswagen angefordert. Ein 41-jähriger Gelsenkirchener wurde später ambulant in einem Krankenhaus behandelt. In einem geparkten Auto fanden die Beamten einen Ratschenschlüssel, mit dem möglicherweise zugeschlagen wurde. Das Werkzeug wurde sichergestellt. Der 45-Jährige, der zuvor fixiert wurde, kam zur Verhinderung weiterer Straftaten ins Polizeigewahrsam. Aufgrund von Sprachbarrieren war eine abschließende Klärung des Sachverhalts vor Ort nicht möglich. Die Ermittlungen dauern an. #Angriff
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  • Am 18. August 2025 wurde der Polizei gegen 21:45 Uhr ein brennendes Waldstück auf der Insel Usedom gemeldet. Vor Ort bestätigte sich den Einsatzkräften von Feuerwehr und Polizei eine Brandstelle zwischen dem Schmollensee und dem Großen Krebssee. Die Feuerwehr konnte den Brand löschen und so die weitere Ausbreitung des Feuers verhindern. Die Größe der niedergebrannten Fläche beträgt ungefähr 100 Quadratmeter. Durch das Feuer entstand ein Sachschaden in bisher unbekannter Höhne. Die Polizei ermittelt nach derzeitigen Erkenntnissen wegen des Verdachts der vorsätzlichen Brandstiftung und sucht in diesem Zusammenhang nach Zeugen. Zeugen, die im Tatzeitraum Beobachtungen am Brandort zwischen dem Schmollensee und dem Großen Krebssee gemacht haben und Hinweise auf einen möglichen Täter geben können, werden gebeten, sich an die Polizei in Heringsdorf unter 038378 279-0, die Internetwache der Landespolizei M-V unter www.polizei.mvnet.de oder jede andere Polizeidienststelle zu wenden. #Brand #Brandstiftung
    Am 18. August 2025 wurde der Polizei gegen 21:45 Uhr ein brennendes Waldstück auf der Insel Usedom gemeldet. Vor Ort bestätigte sich den Einsatzkräften von Feuerwehr und Polizei eine Brandstelle zwischen dem Schmollensee und dem Großen Krebssee. Die Feuerwehr konnte den Brand löschen und so die weitere Ausbreitung des Feuers verhindern. Die Größe der niedergebrannten Fläche beträgt ungefähr 100 Quadratmeter. Durch das Feuer entstand ein Sachschaden in bisher unbekannter Höhne. Die Polizei ermittelt nach derzeitigen Erkenntnissen wegen des Verdachts der vorsätzlichen Brandstiftung und sucht in diesem Zusammenhang nach Zeugen. Zeugen, die im Tatzeitraum Beobachtungen am Brandort zwischen dem Schmollensee und dem Großen Krebssee gemacht haben und Hinweise auf einen möglichen Täter geben können, werden gebeten, sich an die Polizei in Heringsdorf unter 038378 279-0, die Internetwache der Landespolizei M-V unter www.polizei.mvnet.de oder jede andere Polizeidienststelle zu wenden. #Brand #Brandstiftung
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  • Ein mit europäischem Haftbefehl gesuchter Mann ist von den Schweizer Behörden an die Bundespolizei überstellt worden. Nachdem er abtauchte, erfolgte die Fahndung auch europaweit. Jetzt sitzt der 43-Jährige in Untersuchungshaft. Wegen des Vorwurfs, vor zwei Jahren mehrfachen Betrug begangen zu haben, suchten die deutschen Justizbehörden europaweit nach dem italienischen Staatsangehörigen. In der Schweiz konnte der Gesuchte kürzlich festgenommen werden. Am Montag, dem 18. August 2025 erfolgte die Überstellung am Autobahnübergang Weil am Rhein. Die Bundespolizei nahm den Gesuchten fest und führte ihn einem Haftrichter vor. Daraufhin erfolgte die Einlieferung in eine Justizvollzugsanstalt. #GesuchtePerson #Betrug #Autobahn
    Ein mit europäischem Haftbefehl gesuchter Mann ist von den Schweizer Behörden an die Bundespolizei überstellt worden. Nachdem er abtauchte, erfolgte die Fahndung auch europaweit. Jetzt sitzt der 43-Jährige in Untersuchungshaft. Wegen des Vorwurfs, vor zwei Jahren mehrfachen Betrug begangen zu haben, suchten die deutschen Justizbehörden europaweit nach dem italienischen Staatsangehörigen. In der Schweiz konnte der Gesuchte kürzlich festgenommen werden. Am Montag, dem 18. August 2025 erfolgte die Überstellung am Autobahnübergang Weil am Rhein. Die Bundespolizei nahm den Gesuchten fest und führte ihn einem Haftrichter vor. Daraufhin erfolgte die Einlieferung in eine Justizvollzugsanstalt. #GesuchtePerson #Betrug #Autobahn
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  • Um 21:25 Uhr wurde am gestrigen Abend ein 44-Jähriger aus Witzenhausen im Stadtgebiet von Witzenhausen auf einem Fahrrad fahrend angehalten und kontrolliert. Wie sich herausstellte war er unter dem Einfluss von THC und Amphetamine unterwegs, worauf eine Blutentnahme angeordnet und die Weiterfahrt untersagt wurde. Hinweise: 05542/93040.
    Um 21:25 Uhr wurde am gestrigen Abend ein 44-Jähriger aus Witzenhausen im Stadtgebiet von Witzenhausen auf einem Fahrrad fahrend angehalten und kontrolliert. Wie sich herausstellte war er unter dem Einfluss von THC und Amphetamine unterwegs, worauf eine Blutentnahme angeordnet und die Weiterfahrt untersagt wurde. Hinweise: 05542/93040.
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  • In der vergangenen Nacht wurde der Ticketautomat des Wanfrieder Schwimmbades in der Plouescatstraße aufgebrochen. Der oder die Täter brachen den Ticketautomaten gewaltsam auf und entwendeten daraus das Bargeld. Anschließend wurde der Automat mit Löschschaum besprüht. Der Sachschaden wird mit ca. 10000 EUR angegeben. Hinweise: 05651/9250.
    In der vergangenen Nacht wurde der Ticketautomat des Wanfrieder Schwimmbades in der Plouescatstraße aufgebrochen. Der oder die Täter brachen den Ticketautomaten gewaltsam auf und entwendeten daraus das Bargeld. Anschließend wurde der Automat mit Löschschaum besprüht. Der Sachschaden wird mit ca. 10000 EUR angegeben. Hinweise: 05651/9250.
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