AKTENZEICHEN XY: Die Kriminalpolizei bittet um Ihre Mithilfe.
  • Am Dienstag, 4. November 2025, war ein 39-jähriger Mann mit einem frisierten E-Roller am Gräfenrodaer Bahnhof unterwegs und stieg in eine Regionalbahn. Bundespolizisten stellten fest, dass der Mann keinen Versicherungsschutz für seinen Roller besaß und die Thüringer Justiz einen Pfändungsbeschluss gegen ihn erlassen hatte. Der E-Roller wurde gepfändet, da er eine Geschwindigkeit von mehr als 50 km/h erreichen kann. Der Mann muss sich nun wegen Verstößen gegen die Straßenverkehrsordnung und gegen das Pflichtversicherungsgesetz verantworten.
    Am Dienstag, 4. November 2025, war ein 39-jähriger Mann mit einem frisierten E-Roller am Gräfenrodaer Bahnhof unterwegs und stieg in eine Regionalbahn. Bundespolizisten stellten fest, dass der Mann keinen Versicherungsschutz für seinen Roller besaß und die Thüringer Justiz einen Pfändungsbeschluss gegen ihn erlassen hatte. Der E-Roller wurde gepfändet, da er eine Geschwindigkeit von mehr als 50 km/h erreichen kann. Der Mann muss sich nun wegen Verstößen gegen die Straßenverkehrsordnung und gegen das Pflichtversicherungsgesetz verantworten.
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  • Am Dienstag, 4. November 2025, wurde ein 41-jähriger Serbe von der Bundespolizei bei Zittau gestoppt, nachdem er mit einem PKW aus Polen kommend auf der B 178n einreiste. Er wurde zu einer Geldstrafe in Höhe von 3.700,00 Euro verurteilt, da er 32-mal ohne Führerschein gefahren ist und wird seit April dieses Jahres von der Justiz gesucht. Ihm wurde das staatsanwaltschaftliche Vollstreckungsverfahren eröffnet. Sollte er die Geldstrafe nicht binnen zwei Wochen zahlen, droht ihm eine Haftstrafe.
    Am Dienstag, 4. November 2025, wurde ein 41-jähriger Serbe von der Bundespolizei bei Zittau gestoppt, nachdem er mit einem PKW aus Polen kommend auf der B 178n einreiste. Er wurde zu einer Geldstrafe in Höhe von 3.700,00 Euro verurteilt, da er 32-mal ohne Führerschein gefahren ist und wird seit April dieses Jahres von der Justiz gesucht. Ihm wurde das staatsanwaltschaftliche Vollstreckungsverfahren eröffnet. Sollte er die Geldstrafe nicht binnen zwei Wochen zahlen, droht ihm eine Haftstrafe.
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  • Am Dienstag, 4. November 2025, kontrollierte die Bundespolizei einen 35-jährigen Rumänen auf der A3, der per Haftbefehl wegen Körperverletzung gesucht wurde. Bei der Durchsuchung wurden ein Schlagring und Falschgeld gefunden, woraufhin ein weiteres Ermittlungsverfahren eingeleitet wurde. Der Mann wurde in die Justizvollzugsanstalt Kleve gebracht.
    Am Dienstag, 4. November 2025, kontrollierte die Bundespolizei einen 35-jährigen Rumänen auf der A3, der per Haftbefehl wegen Körperverletzung gesucht wurde. Bei der Durchsuchung wurden ein Schlagring und Falschgeld gefunden, woraufhin ein weiteres Ermittlungsverfahren eingeleitet wurde. Der Mann wurde in die Justizvollzugsanstalt Kleve gebracht.
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  • Am 4. November 2025 wurde ein 34-jähriger polnischer Staatsangehöriger im Hamburger Hauptbahnhof auffällig, da er Alkohol konsumierte und sich verbal aggressiv verhielt. Nachdem ihm ein Hausverbot erteilt und er des Bahnhofs verwiesen wurde, kehrte er kurz darauf zurück und bedrohte Sicherheitsdienstmitarbeiter, woraufhin er von diesen zu Boden gebracht wurde. Die Bundespolizei nahm den Mann, der kurz zuvor aus einer Justizvollzugsanstalt entlassen worden war, in Gewahrsam. Ein Atemalkoholtest ergab 1.91 Promille. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen Hausfriedensbruch eingeleitet.
    Am 4. November 2025 wurde ein 34-jähriger polnischer Staatsangehöriger im Hamburger Hauptbahnhof auffällig, da er Alkohol konsumierte und sich verbal aggressiv verhielt. Nachdem ihm ein Hausverbot erteilt und er des Bahnhofs verwiesen wurde, kehrte er kurz darauf zurück und bedrohte Sicherheitsdienstmitarbeiter, woraufhin er von diesen zu Boden gebracht wurde. Die Bundespolizei nahm den Mann, der kurz zuvor aus einer Justizvollzugsanstalt entlassen worden war, in Gewahrsam. Ein Atemalkoholtest ergab 1.91 Promille. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen Hausfriedensbruch eingeleitet.
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  • In der Nacht zum Mittwoch, 5. November 2025, wurde an der deutsch-niederländischen Grenze ein 36-jähriger Bulgare von der Bundespolizei festgenommen, da er per Haftbefehl gesucht wurde. Er konnte eine Geldstrafe von 1.000 Euro nicht bezahlen und wurde in die Justizvollzugsanstalt gebracht.
    In der Nacht zum Mittwoch, 5. November 2025, wurde an der deutsch-niederländischen Grenze ein 36-jähriger Bulgare von der Bundespolizei festgenommen, da er per Haftbefehl gesucht wurde. Er konnte eine Geldstrafe von 1.000 Euro nicht bezahlen und wurde in die Justizvollzugsanstalt gebracht.
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