In der Nacht zum Mittwoch, 5. November 2025, wurde ein 56-Jähriger am Bahnhof Leer von der Bundespolizei festgenommen, nachdem festgestellt wurde, dass er per Haftbefehl gesucht wurde, da er seinen Bewährungsauflagen nicht nachkam.

In der Nacht zum Mittwoch, 5. November 2025, wurde an der deutsch-niederländischen Grenze ein 36-jähriger Bulgare von der Bundespolizei festgenommen, da er per Haftbefehl gesucht wurde. Er konnte eine Geldstrafe von 1.000 Euro nicht bezahlen und wurde in die Justizvollzugsanstalt gebracht.

Am Samstag, 1. November 2025, wurde ein 59-jähriger Mann am Bahnhof Rheine von der Bundespolizei festgenommen, da gegen ihn ein Haftbefehl wegen Sachbeschädigung vorlag. Da er die Geldstrafe nicht begleichen konnte, wurde er in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.

Am 27. Oktober 2025 wurde im Hauptbahnhof Oldenburg ein 40-jähriger iranischer Staatsangehöriger von der Bundespolizei verhaftet, da gegen ihn ein Untersuchungshaftbefehl wegen Diebstahls in einem besonders schweren Fall vorlag, nachdem er nicht zu einer Hauptverhandlung erschienen war; er wurde am 28. Oktober 2025 einem Haftrichter vorgeführt und anschließend in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.

Am 23. Oktober 2025 stellten Zivilfahnder der Bundespolizei gegen 15:45 Uhr auf dem Rastplatz Lau Brechte an der Autobahn 31 südlich von Bad Bentheim im Rahmen von Grenzkontrollen ein zur Fahndung ausgeschriebenes Auto sicher, da der 38-jährige niederländische Fahrer die Finanzierungsraten nicht bezahlt hatte. Gegen den Fahrer wurde eine Strafanzeige wegen Unterschlagung und unbefugten Gebrauchs eines Fahrzeugs erstattet.

Am Dienstag, 21. Oktober 2025, wurde im Bahnhof Bad Bentheim im Rahmen von Grenzkontrollen ein 27-jähriger Ägypter in einem grenzüberschreitenden Zug kontrolliert und aufgrund von zwei Haftbefehlen festgenommen, da er Geldstrafen in Höhe von 1.575 Euro wegen Erschleichens von Leistungen nicht begleichen konnte und stattdessen eine Ersatzfreiheitsstrafe von 105 Tagen antreten muss; er wurde in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. Da er zudem keine gültigen Einreisedokumente besaß und Kleinstmengen Cannabis mitführte, erwarten ihn nun Verfahren wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz und das Konsumcannabisgesetz; eine Staatsanwaltschaft interessierte sich zudem für seinen Aufenthaltsort.