• Am 18.09.2016, gegen 02:24 Uhr, erschoss Manolis KARATZAIDIS im Zuge innerfamiliärer Streitigkeiten seinen Schwager mit einer umgebauten Schreckschusspistole in einem Bistro in Heidenheim an der Brenz. Der Gesuchte flüchtete nach der Tat mit seinem BMW Cabrio vom Tatort. Videoaufnahmen belegen, dass sich der Tatverdächtige zwischen 02:33 und 02:37 Uhr an einer Tankstelle in der Daimlerstraße in Herbrechtingen aufhielt. Letztmalig ist die Einbuchung seines Mobiltelefons um 05:38 Uhr des Tattages an einer nahegelegenen Autobahnanschlussstelle belegt. Seitdem verliert sich die Spur von KARATZAIDIS. Der Gesuchte war in den Jahren vor seiner Flucht als Bauhelfer tätig und verfügt über ein verzweigtes Netz freundschaftlicher wie familiärer Kontakte, unter anderem nach München, Griechenland, Nordmazedonien und Georgien. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Frage von Bedeutung: Können Sie Hinweise auf den aktuellen Aufenthaltsort des Manolis KARATZAIDIS geben? Haben Sie Manolis KARATZAIDIS seit dem 18.09.2016 bis heute gesehen oder Kontakt zu ihm gehabt?
    Am 18.09.2016, gegen 02:24 Uhr, erschoss Manolis KARATZAIDIS im Zuge innerfamiliärer Streitigkeiten seinen Schwager mit einer umgebauten Schreckschusspistole in einem Bistro in Heidenheim an der Brenz. Der Gesuchte flüchtete nach der Tat mit seinem BMW Cabrio vom Tatort. Videoaufnahmen belegen, dass sich der Tatverdächtige zwischen 02:33 und 02:37 Uhr an einer Tankstelle in der Daimlerstraße in Herbrechtingen aufhielt. Letztmalig ist die Einbuchung seines Mobiltelefons um 05:38 Uhr des Tattages an einer nahegelegenen Autobahnanschlussstelle belegt. Seitdem verliert sich die Spur von KARATZAIDIS. Der Gesuchte war in den Jahren vor seiner Flucht als Bauhelfer tätig und verfügt über ein verzweigtes Netz freundschaftlicher wie familiärer Kontakte, unter anderem nach München, Griechenland, Nordmazedonien und Georgien. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Frage von Bedeutung: Können Sie Hinweise auf den aktuellen Aufenthaltsort des Manolis KARATZAIDIS geben? Haben Sie Manolis KARATZAIDIS seit dem 18.09.2016 bis heute gesehen oder Kontakt zu ihm gehabt?
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  • Poszukiwany to Vasyl Demediuk, urodzony w dniu 10.01.1951 z powodu Wykroczenie.
    Poszukiwany to Vasyl Demediuk, urodzony w dniu 10.01.1951 z powodu Wykroczenie.
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  • Poszukiwany to Daniel DĄbrowski, urodzony w dniu 08.10.1991 z powodu Art. 279 § 1 Kradzież z włamaniem.
    Poszukiwany to Daniel DĄbrowski, urodzony w dniu 08.10.1991 z powodu Art. 279 § 1 Kradzież z włamaniem.
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  • Poszukiwany to Islam Abdrakat, urodzony w dniu 06.04.2000 z powodu Art. 279 § 1 Kradzież z włamaniem.
    Poszukiwany to Islam Abdrakat, urodzony w dniu 06.04.2000 z powodu Art. 279 § 1 Kradzież z włamaniem.
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  • Die Polizei sucht weiterhin nach dem vermissten Leon S. (siehe Foto) und bittet dabei um Hinweise auf den Verbleib des Jungen. Bereits am 19. Dezember 2024 hatte sich die Polizei bei der Suche nach dem 15-Jährigen, der in einer Jugendwohngruppe im Landkreis Kassel lebt, mit einer Öffentlichkeitsfahndung an die Bevölkerung gewendet. Leider gingen keine konkreten Hinweise auf den Verbleib von Leon S. ein. Auch alle weiteren von dem Beamten des Kommissariats 11 der Kasseler Kripo geführten Ermittlungen und Suchmaßnahmen nach dem seit dem 30. November 2024 vermissten Jugendlichen im persönlichen Umfeld führten nicht zu seinem Auffinden. In der vergangenen Woche tauchte an der Arbeitsstelle eines Angehörigen in Kassel-Bettenhausen ein offenbar selbst eingeworfener Brief des 15-Jährigen auf, in dem er mitteilte, dass es ihm gut gehe. Seinen Aufenthaltsort gab er aber nicht preis. Hinweise auf eine Straftat liegen den Ermittlern bislang nicht vor. Aktuell deutet vieles darauf hin, dass der 15-Jährige bei einer nicht bekannten Person Unterschlupf gefunden hat. Der 15-Jährige ist 1,50 Meter groß, hat eine kräftige Statur und kurze braune Haare. Bei seinem Verschwinden trug er eine dunkle Jacke, eine graue Jogginghose und Turnschuhe. Wer Hinweise auf den Aufenthaltsort der Vermissten geben kann, meldet sich bitte unter Tel. 0561-9100 beim Polizeipräsidium Nordhessen oder bei jeder anderen Polizeidienststelle.
    Die Polizei sucht weiterhin nach dem vermissten Leon S. (siehe Foto) und bittet dabei um Hinweise auf den Verbleib des Jungen. Bereits am 19. Dezember 2024 hatte sich die Polizei bei der Suche nach dem 15-Jährigen, der in einer Jugendwohngruppe im Landkreis Kassel lebt, mit einer Öffentlichkeitsfahndung an die Bevölkerung gewendet. Leider gingen keine konkreten Hinweise auf den Verbleib von Leon S. ein. Auch alle weiteren von dem Beamten des Kommissariats 11 der Kasseler Kripo geführten Ermittlungen und Suchmaßnahmen nach dem seit dem 30. November 2024 vermissten Jugendlichen im persönlichen Umfeld führten nicht zu seinem Auffinden. In der vergangenen Woche tauchte an der Arbeitsstelle eines Angehörigen in Kassel-Bettenhausen ein offenbar selbst eingeworfener Brief des 15-Jährigen auf, in dem er mitteilte, dass es ihm gut gehe. Seinen Aufenthaltsort gab er aber nicht preis. Hinweise auf eine Straftat liegen den Ermittlern bislang nicht vor. Aktuell deutet vieles darauf hin, dass der 15-Jährige bei einer nicht bekannten Person Unterschlupf gefunden hat. Der 15-Jährige ist 1,50 Meter groß, hat eine kräftige Statur und kurze braune Haare. Bei seinem Verschwinden trug er eine dunkle Jacke, eine graue Jogginghose und Turnschuhe. Wer Hinweise auf den Aufenthaltsort der Vermissten geben kann, meldet sich bitte unter Tel. 0561-9100 beim Polizeipräsidium Nordhessen oder bei jeder anderen Polizeidienststelle.
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  • Die Polizei bittet um Mithilfe bei der Suche nach dem vermissten 48-jährigen Sven Kühn. Herr Kühn hält sich regelmäßig im Stadtgebiet von Gotha auf. Er kann wie folgt beschrieben werden: -circa 170cm groß -schlanke Statur -kurze, schwarze Haare; graublaue Augen -Tätowierungen am linken sowie rechten Oberarm (Comicfiguren) und am rechten Unterschenkel (Tribal). Personen, welche Herr Kühn gesehen haben oder Hinweise zu dessen Aufenthaltsort tätigen können, werden gebeten sich mit der Polizei Gotha unter 03621-781124 oder jeder anderen Polizeidienststelle unter Angabe der Bezugsnummer 0317583/2024 in Verbindung zu setzen. Die rechtlichen Voraussetzungen zur Veröffentlichung der personenbezogenen Daten liegen vor.
    Die Polizei bittet um Mithilfe bei der Suche nach dem vermissten 48-jährigen Sven Kühn. Herr Kühn hält sich regelmäßig im Stadtgebiet von Gotha auf. Er kann wie folgt beschrieben werden: -circa 170cm groß -schlanke Statur -kurze, schwarze Haare; graublaue Augen -Tätowierungen am linken sowie rechten Oberarm (Comicfiguren) und am rechten Unterschenkel (Tribal). Personen, welche Herr Kühn gesehen haben oder Hinweise zu dessen Aufenthaltsort tätigen können, werden gebeten sich mit der Polizei Gotha unter 03621-781124 oder jeder anderen Polizeidienststelle unter Angabe der Bezugsnummer 0317583/2024 in Verbindung zu setzen. Die rechtlichen Voraussetzungen zur Veröffentlichung der personenbezogenen Daten liegen vor.
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  • Nicht einmal 1.000 Meter liegen zwischen Deborahs Schule und ihrem Elternhaus. Doch zu Hause kommt sie nie an. Am 13.02.1996 verschwand die damals 8 Jahre alte Deborah Sassen. Sie hatte am Vormittag noch die Grundschule am Rheindorfer Weg in Düsseldorf Wersten besucht und verschwand anschließend auf ihrem nur ca. ein Kilometer langen Heimweg. Die damaligen umfangreichen Ermittlungen führten nicht zum Erfolg. Bislang wurde weder ein Täter noch eine Leiche gefunden. Auch 29 Jahre später geht die Polizei noch immer von einem Gewaltverbrechen - von Mord - aus. Die Mordkommission ruht nicht, um den Fall aufzuklären. Immer noch arbeiten Ermittler an der Aufklärung. Immer wieder gibt es neue Hinweise, denen nachgegangen wird, um den Mordfall zu lösen. Die Kriminalpolizei bittet die Bevölkerung daher weiter um Hilfe. Wer Hinweise, wie unerheblich sie auch in der eigenen Wahrnehmung sein mögen, geben kann, wendet sich bitte an das Kriminalkommissariat 11 unter der Telefonnummer: 0211 870 0.
    Nicht einmal 1.000 Meter liegen zwischen Deborahs Schule und ihrem Elternhaus. Doch zu Hause kommt sie nie an. Am 13.02.1996 verschwand die damals 8 Jahre alte Deborah Sassen. Sie hatte am Vormittag noch die Grundschule am Rheindorfer Weg in Düsseldorf Wersten besucht und verschwand anschließend auf ihrem nur ca. ein Kilometer langen Heimweg. Die damaligen umfangreichen Ermittlungen führten nicht zum Erfolg. Bislang wurde weder ein Täter noch eine Leiche gefunden. Auch 29 Jahre später geht die Polizei noch immer von einem Gewaltverbrechen - von Mord - aus. Die Mordkommission ruht nicht, um den Fall aufzuklären. Immer noch arbeiten Ermittler an der Aufklärung. Immer wieder gibt es neue Hinweise, denen nachgegangen wird, um den Mordfall zu lösen. Die Kriminalpolizei bittet die Bevölkerung daher weiter um Hilfe. Wer Hinweise, wie unerheblich sie auch in der eigenen Wahrnehmung sein mögen, geben kann, wendet sich bitte an das Kriminalkommissariat 11 unter der Telefonnummer: 0211 870 0.
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  • Nachdem am 7. Juni 2024 und am 3. September 2024 mehrere Fahrzeuge am Friedrich-Olbricht-Damm vor der JVA Plötzensee in Charlottenburg-Nord gebrannt hatten, bittet die Polizei Berlin erneut um Mithilfe. Auf den Videoaufzeichnungen ist zu erkennen, dass der Tatverdächtige am 3. September 2024 einen gemieteten E-Scooter des Anbieters Bolt als Fluchtfahrzeug genutzt hat. Bisherige Ermittlungen ergaben, dass die Anmietung des E-Tretrollers in Moabit im Bereich der Zwinglistraße und Gotzkowskystraße stattgefunden hat. Die Kriminalpolizei fragt in diesem Zusammenhang: Wer kann Angaben zur Identität des/der Tatverdächtigen machen? Wer kann sonst sachdienliche Hinweise zur Tat oder dem/den Tatverdächtigen geben? Wer kann Angaben zum Aufenthaltsort der abgebildeten Person/en im Bereich Berlin Moabit machen? *Hinweise nimmt ein Brandkommissariat des Landeskriminalamts Berlin in der Keithstraße 30 in 10787 Berlin-Tiergarten unter der Telefonnummer (030) 4664-912115 oder per E-Mail an LKA121@polizei.berlin.de entgegen. Selbstverständlich können Sie Ihre Informationen auch an die Internetwache der Polizei Berlin oder jede andere Polizeidienststelle richten.
    Nachdem am 7. Juni 2024 und am 3. September 2024 mehrere Fahrzeuge am Friedrich-Olbricht-Damm vor der JVA Plötzensee in Charlottenburg-Nord gebrannt hatten, bittet die Polizei Berlin erneut um Mithilfe. Auf den Videoaufzeichnungen ist zu erkennen, dass der Tatverdächtige am 3. September 2024 einen gemieteten E-Scooter des Anbieters Bolt als Fluchtfahrzeug genutzt hat. Bisherige Ermittlungen ergaben, dass die Anmietung des E-Tretrollers in Moabit im Bereich der Zwinglistraße und Gotzkowskystraße stattgefunden hat. Die Kriminalpolizei fragt in diesem Zusammenhang: Wer kann Angaben zur Identität des/der Tatverdächtigen machen? Wer kann sonst sachdienliche Hinweise zur Tat oder dem/den Tatverdächtigen geben? Wer kann Angaben zum Aufenthaltsort der abgebildeten Person/en im Bereich Berlin Moabit machen? *Hinweise nimmt ein Brandkommissariat des Landeskriminalamts Berlin in der Keithstraße 30 in 10787 Berlin-Tiergarten unter der Telefonnummer (030) 4664-912115 oder per E-Mail an LKA121@polizei.berlin.de entgegen. Selbstverständlich können Sie Ihre Informationen auch an die Internetwache der Polizei Berlin oder jede andere Polizeidienststelle richten.
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  • Poszukiwany to PaweŁ WŁodarczak, urodzony w dniu 18.09.1988 z powodu Art. 207 § 1 Kto znęca się fizycznie lub psychicznie nad osobą najbliższą lub nad inną osobą pozostającą w stałym lub przemijającym stosunku zależności od sprawcy.
    Poszukiwany to PaweŁ WŁodarczak, urodzony w dniu 18.09.1988 z powodu Art. 207 § 1 Kto znęca się fizycznie lub psychicznie nad osobą najbliższą lub nad inną osobą pozostającą w stałym lub przemijającym stosunku zależności od sprawcy.
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  • Poszukiwany to Kamil Walczak, urodzony w dniu 14.07.1987 z powodu Art. 209 § 1a Jeżeli sprawca czynu określonego w § 1 naraża osobę uprawnioną na niemożność zaspokojenia podstawowych potrzeb życiowych, Art. 178a § 1 Prowadzenie pojazdu mechanicznego w ruchu lądowym, wodnym lub powietrznym przez osobę będącą w stanie nietrzeźwości lub pod wpływem środka odurzającego.
    Poszukiwany to Kamil Walczak, urodzony w dniu 14.07.1987 z powodu Art. 209 § 1a Jeżeli sprawca czynu określonego w § 1 naraża osobę uprawnioną na niemożność zaspokojenia podstawowych potrzeb życiowych, Art. 178a § 1 Prowadzenie pojazdu mechanicznego w ruchu lądowym, wodnym lub powietrznym przez osobę będącą w stanie nietrzeźwości lub pod wpływem środka odurzającego.
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