• Poszukiwany to Volodymyr Belenko, urodzony w dniu 28.01.1980 z powodu Art. 190 § 1 Grożenie innej osobie popełnieniem przestępstwa na jej szkodę lub szkodę osoby najbliższej, jeżeli groźba wzbudza w zagrożonym uzasadnioną obawę, że będzie spełniona (groźba karalna).
    Poszukiwany to Volodymyr Belenko, urodzony w dniu 28.01.1980 z powodu Art. 190 § 1 Grożenie innej osobie popełnieniem przestępstwa na jej szkodę lub szkodę osoby najbliższej, jeżeli groźba wzbudza w zagrożonym uzasadnioną obawę, że będzie spełniona (groźba karalna).
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  • Poszukiwany to Petro Bandura, urodzony w dniu 11.07.1981 z powodu Wykroczenie.
    Poszukiwany to Petro Bandura, urodzony w dniu 11.07.1981 z powodu Wykroczenie.
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  • Poszukiwany to Elchin Alaskarovi, urodzony w dniu 22.05.1985 z powodu Wykroczenie.
    Poszukiwany to Elchin Alaskarovi, urodzony w dniu 22.05.1985 z powodu Wykroczenie.
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  • Am Donnerstag, den 24. Juli 1997, wurde in einem Waldgebiet bei Todtnau-Präg, in der Nähe des Parkplatzes „Weissenbach“, in einem Erdloch der Leichnam einer unbekannten 20-jährigen Frau aufgefunden, deren Identität bis heute nicht geklärt werden konnte. Es besteht der Verdacht, dass sie einem Kapitalverbrechen zum Opfer fiel. Ihre Leiche, die sich bis zu ihrer Entdeckung bereits mehrere Tage in einem ausgehobenen Erdloch befand, war zuvor mit Brandbeschleuniger übergossen und angezündet worden. Die Tote war 164 cm groß, schlank und hatte bis zu 34 cm langes, dunkelbraunes Haar. Sie könnte der Herkunft nach möglicherweise aus dem europäischen bzw. osteuropäischen Raum stammen. Sie trug einen dunkelblauen Rock mit hellem Blumenmuster (Marke „De Ville“) und einem blauen Kunststoffgürtel mit goldfarbener Schnalle. Außerdem war sie mit einem hellen T-Shirt (Marke „Speedway“) und weißen Sandalen der Größe 38 mit goldfarbener Metallverzierung (Marke „Roberto Santi“) bekleidet. Die getragene Kleidung war zur damaligen Zeit in Deutschland und der Schweiz im Verkauf erhältlich. Die Frau war vollständig bekleidet. Mit dem Leichnam wurde vorsätzlich gewaltsam umgegangen. Weiter fällt auf, dass die unbekannte Person keiner Vermisstenanzeige zugeordnet werden konnte. Den Gesamtumständen zufolge dürfte von einem Gewaltverbrechen an der Frau auszugehen sein. Weitere Informationen finden Sie auf den Homepages des Bundeskriminalamtes und von Interpol (nur in englischer, französischer, spanischer und arabischer Sprache verfügbar). Es wird für Hinweise, die zur Aufklärung der Straftat und zur Ermittlung des Täters führen, eine Belohnung i. H.v. 3.000 Euro ausgesetzt. Für Hinweise, die zur Identifizierung der unbekannten Toten führen, wird eine Belohnung i.H.v. 2.000 Euro ausgesetzt.
    Am Donnerstag, den 24. Juli 1997, wurde in einem Waldgebiet bei Todtnau-Präg, in der Nähe des Parkplatzes „Weissenbach“, in einem Erdloch der Leichnam einer unbekannten 20-jährigen Frau aufgefunden, deren Identität bis heute nicht geklärt werden konnte. Es besteht der Verdacht, dass sie einem Kapitalverbrechen zum Opfer fiel. Ihre Leiche, die sich bis zu ihrer Entdeckung bereits mehrere Tage in einem ausgehobenen Erdloch befand, war zuvor mit Brandbeschleuniger übergossen und angezündet worden. Die Tote war 164 cm groß, schlank und hatte bis zu 34 cm langes, dunkelbraunes Haar. Sie könnte der Herkunft nach möglicherweise aus dem europäischen bzw. osteuropäischen Raum stammen. Sie trug einen dunkelblauen Rock mit hellem Blumenmuster (Marke „De Ville“) und einem blauen Kunststoffgürtel mit goldfarbener Schnalle. Außerdem war sie mit einem hellen T-Shirt (Marke „Speedway“) und weißen Sandalen der Größe 38 mit goldfarbener Metallverzierung (Marke „Roberto Santi“) bekleidet. Die getragene Kleidung war zur damaligen Zeit in Deutschland und der Schweiz im Verkauf erhältlich. Die Frau war vollständig bekleidet. Mit dem Leichnam wurde vorsätzlich gewaltsam umgegangen. Weiter fällt auf, dass die unbekannte Person keiner Vermisstenanzeige zugeordnet werden konnte. Den Gesamtumständen zufolge dürfte von einem Gewaltverbrechen an der Frau auszugehen sein. Weitere Informationen finden Sie auf den Homepages des Bundeskriminalamtes und von Interpol (nur in englischer, französischer, spanischer und arabischer Sprache verfügbar). Es wird für Hinweise, die zur Aufklärung der Straftat und zur Ermittlung des Täters führen, eine Belohnung i. H.v. 3.000 Euro ausgesetzt. Für Hinweise, die zur Identifizierung der unbekannten Toten führen, wird eine Belohnung i.H.v. 2.000 Euro ausgesetzt.
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  • Gegen 22 Uhr teilten Zeugen mit, dass ca. 5 Personen im Bereich des Enver-Simsek-Platzes in eine körperliche Auseinandersetzung verwickelt wären. Vor Ort trafen die alarmierten Beamten jedoch nur noch den 48-jährigen Geschädigten an. Dieser war zuvor über den Parkplatz eines Supermarktes gelaufen. Hier traf er auf eine vierköpfige Personengruppe. Unvermittelt forderten die Personen den Mann auf sich zu entschuldigen. Ein Grund hierfür war ihm nicht bekannt, woraufhin er dies Aufforderung ignorierte und seinen Weg fortsetzte. Danach verspürte er einen Schlag auf den Rücken und im Anschluss schlug mindestens eine Person aus der Gruppe mit der Faust in sein Gesicht. Er erlitt dabei Verletzungen, welche im Krankenhaus behandelt werden musste. Laut dem 48-Jährigen waren die Personen zwischen 16 und 20 Jahren, männlich, dunkel gekleidet und optisch eher vom südländischen Phänotyps. Eine Fahndung im Nahbereich führte nicht zur Feststellung der Gruppierung. Zur Tat und den Tätern sucht sich Jenaer Polizei Zeugen. Diese werden gebeten sich unter 03641 810 oder per E-Mail an id.lpi.jena@polizei.thueringen.de zu melden. Das Aktenzeichen lautet 201447/2025.
    Gegen 22 Uhr teilten Zeugen mit, dass ca. 5 Personen im Bereich des Enver-Simsek-Platzes in eine körperliche Auseinandersetzung verwickelt wären. Vor Ort trafen die alarmierten Beamten jedoch nur noch den 48-jährigen Geschädigten an. Dieser war zuvor über den Parkplatz eines Supermarktes gelaufen. Hier traf er auf eine vierköpfige Personengruppe. Unvermittelt forderten die Personen den Mann auf sich zu entschuldigen. Ein Grund hierfür war ihm nicht bekannt, woraufhin er dies Aufforderung ignorierte und seinen Weg fortsetzte. Danach verspürte er einen Schlag auf den Rücken und im Anschluss schlug mindestens eine Person aus der Gruppe mit der Faust in sein Gesicht. Er erlitt dabei Verletzungen, welche im Krankenhaus behandelt werden musste. Laut dem 48-Jährigen waren die Personen zwischen 16 und 20 Jahren, männlich, dunkel gekleidet und optisch eher vom südländischen Phänotyps. Eine Fahndung im Nahbereich führte nicht zur Feststellung der Gruppierung. Zur Tat und den Tätern sucht sich Jenaer Polizei Zeugen. Diese werden gebeten sich unter 03641 810 oder per E-Mail an id.lpi.jena@polizei.thueringen.de zu melden. Das Aktenzeichen lautet 201447/2025.
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  • Am Dienstag den 05.08.2025 parkte die Geschädigte ihr Fahrzeug im Zeitraum von 10:30 bis 11:00 Uhr auf dem Lidl-Parkplatz in Nastätten. Als sie zum Fahrzeug zurückkehrte, fand sie dieses beschädigt vor. Ein Unfallverursacher hat sich bislang nicht gemeldet. Hiesige Dienststelle ermittelt entsprechend aufgrund des Verdachts der Verkehrsunfallflucht. Mögliche Zeugen, oder der Unfallverursacher selbst, werden gebeten sich mit hiesiger Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
    Am Dienstag den 05.08.2025 parkte die Geschädigte ihr Fahrzeug im Zeitraum von 10:30 bis 11:00 Uhr auf dem Lidl-Parkplatz in Nastätten. Als sie zum Fahrzeug zurückkehrte, fand sie dieses beschädigt vor. Ein Unfallverursacher hat sich bislang nicht gemeldet. Hiesige Dienststelle ermittelt entsprechend aufgrund des Verdachts der Verkehrsunfallflucht. Mögliche Zeugen, oder der Unfallverursacher selbst, werden gebeten sich mit hiesiger Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
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  • Gegen 22 Uhr teilten Zeugen mit, dass ca. 5 Personen im Bereich des Enver-Simsek-Platzes in eine körperliche Auseinandersetzung verwickelt wären. Vor Ort trafen die alarmierten Beamten jedoch nur noch den 48-jährigen Geschädigten an. Dieser war zuvor über den Parkplatz eines Supermarktes gelaufen. Hier traf er auf eine vierköpfige Personengruppe. Unvermittelt forderten die Personen den Mann auf sich zu entschuldigen. Ein Grund hierfür war ihm nicht bekannt, woraufhin er dies Aufforderung ignorierte und seinen Weg fortsetzte. Danach verspürte er einen Schlag auf den Rücken und im Anschluss schlug mindestens eine Person aus der Gruppe mit der Faust in sein Gesicht. Er erlitt dabei Verletzungen, welche im Krankenhaus behandelt werden musste. Laut dem 48-Jährigen waren die Personen zwischen 16 und 20 Jahren, männlich, dunkel gekleidet und optisch eher vom südländischen Phänotyps. Eine Fahndung im Nahbereich führte nicht zur Feststellung der Gruppierung. Zur Tat und den Tätern sucht sich Jenaer Polizei Zeugen. Diese werden gebeten sich unter 03641 810 oder per E-Mail an id.lpi.jena@polizei.thueringen.de zu melden. Das Aktenzeichen lautet 201447/2025.
    Gegen 22 Uhr teilten Zeugen mit, dass ca. 5 Personen im Bereich des Enver-Simsek-Platzes in eine körperliche Auseinandersetzung verwickelt wären. Vor Ort trafen die alarmierten Beamten jedoch nur noch den 48-jährigen Geschädigten an. Dieser war zuvor über den Parkplatz eines Supermarktes gelaufen. Hier traf er auf eine vierköpfige Personengruppe. Unvermittelt forderten die Personen den Mann auf sich zu entschuldigen. Ein Grund hierfür war ihm nicht bekannt, woraufhin er dies Aufforderung ignorierte und seinen Weg fortsetzte. Danach verspürte er einen Schlag auf den Rücken und im Anschluss schlug mindestens eine Person aus der Gruppe mit der Faust in sein Gesicht. Er erlitt dabei Verletzungen, welche im Krankenhaus behandelt werden musste. Laut dem 48-Jährigen waren die Personen zwischen 16 und 20 Jahren, männlich, dunkel gekleidet und optisch eher vom südländischen Phänotyps. Eine Fahndung im Nahbereich führte nicht zur Feststellung der Gruppierung. Zur Tat und den Tätern sucht sich Jenaer Polizei Zeugen. Diese werden gebeten sich unter 03641 810 oder per E-Mail an id.lpi.jena@polizei.thueringen.de zu melden. Das Aktenzeichen lautet 201447/2025.
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  • Gestern früh wurden Einsatzkräfte des Abschnitts 33 zu einer verletzten Person nach einem Raub in Hellersdorf alarmiert. Nach bisherigem Ermittlungsstand und Zeugenaussagen wurde ein 57-jähriger Mann gegen 3:30 Uhr in der Nossener Straße von zwei bislang Unbekannten attackiert, nachdem er sein Auto geparkt hatte und sich kurz vor der Hauseingangstür eines Mehrfamilienhauses befand. Die Männer schlugen dem 57-Jährigen mehrfach ins Gesicht und versuchten, ihm seine Umhängetasche zu entreißen. Durch die lautstarke Auseinandersetzung aufmerksam geworden, eilte die 42-jährige Freundin ihrem Partner aus dem Haus zu Hilfe. Während des Gerangels um die Umhängetasche schlugen ihr die Männer mit Fäusten ebenfalls mehrfach ins Gesicht. Als der 57-Jährige blutend und bewusstlos zu Boden ging, flüchtete das Duo mit der Umhängetasche in einem Pkw in Richtung Glauchauer Straße. In der entwendeten Tasche befanden sich die Autoschlüssel und Papiere vom Pkw des 57-Jährigen. Die Räuber kehrten einige Zeit später zurück, um auch noch den Wagen zu entwenden. Alarmierte Rettungskräfte versorgten den erheblich verletzten Mann in einem Rettungswagen und brachten ihn anschließend für eine intensivmedizinische Betreuung in ein Krankenhaus. Die 42-Jährige erlitt Prellungen und Platzwunden im Gesicht, die in einem Krankenhaus ambulant behandelt wurden. Ein am Tatort gefundenes Tierabwehrspray, welches die Räuber bei sich getragen haben sollen, wurde von den Beamtinnen und Beamten vor Ort gesichert. Die weiteren Ermittlungen führt das Raubkommissariat der Polizeidirektion 3. #Raubüberfall #Diebstahl
    Gestern früh wurden Einsatzkräfte des Abschnitts 33 zu einer verletzten Person nach einem Raub in Hellersdorf alarmiert. Nach bisherigem Ermittlungsstand und Zeugenaussagen wurde ein 57-jähriger Mann gegen 3:30 Uhr in der Nossener Straße von zwei bislang Unbekannten attackiert, nachdem er sein Auto geparkt hatte und sich kurz vor der Hauseingangstür eines Mehrfamilienhauses befand. Die Männer schlugen dem 57-Jährigen mehrfach ins Gesicht und versuchten, ihm seine Umhängetasche zu entreißen. Durch die lautstarke Auseinandersetzung aufmerksam geworden, eilte die 42-jährige Freundin ihrem Partner aus dem Haus zu Hilfe. Während des Gerangels um die Umhängetasche schlugen ihr die Männer mit Fäusten ebenfalls mehrfach ins Gesicht. Als der 57-Jährige blutend und bewusstlos zu Boden ging, flüchtete das Duo mit der Umhängetasche in einem Pkw in Richtung Glauchauer Straße. In der entwendeten Tasche befanden sich die Autoschlüssel und Papiere vom Pkw des 57-Jährigen. Die Räuber kehrten einige Zeit später zurück, um auch noch den Wagen zu entwenden. Alarmierte Rettungskräfte versorgten den erheblich verletzten Mann in einem Rettungswagen und brachten ihn anschließend für eine intensivmedizinische Betreuung in ein Krankenhaus. Die 42-Jährige erlitt Prellungen und Platzwunden im Gesicht, die in einem Krankenhaus ambulant behandelt wurden. Ein am Tatort gefundenes Tierabwehrspray, welches die Räuber bei sich getragen haben sollen, wurde von den Beamtinnen und Beamten vor Ort gesichert. Die weiteren Ermittlungen führt das Raubkommissariat der Polizeidirektion 3. #Raubüberfall #Diebstahl
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  • Gestern Mittag kam es in Charlottenburg zu einer Volksverhetzung und einer Sachbeschädigung. Nach ersten Erkenntnissen soll ein 60-jähriger Mann gegen 12:20 Uhr in einem Café an der Mommsenstraße einen Kaffee getrunken und sich anschließend geweigert haben, diesen zu bezahlen. In der Folge habe der Mann sich mehrfach volksverhetzend und antisemitisch geäußert. Weiterhin bedrohte er die hinzualarmierten Einsatzkräfte und beleidigte diese. Der 60-Jährige kam in ein Polizeigewahrsam und wurde nach den polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Wenig später, gegen 14:30 Uhr, erschien der Tatverdächtige jedoch erneut bei der Polizei in der Bismarckstraße und warf ein dort abgestelltes Motorrad um. Aufgrund seines auffälligen Verhaltens stellten die Einsatzkräfte den Mann ärztlichem Personal der psychiatrischen Abteilung eines Krankenhauses vor. Die weiteren Ermittlungen hat der polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamts übernommen. #Sachbeschädigung
    Gestern Mittag kam es in Charlottenburg zu einer Volksverhetzung und einer Sachbeschädigung. Nach ersten Erkenntnissen soll ein 60-jähriger Mann gegen 12:20 Uhr in einem Café an der Mommsenstraße einen Kaffee getrunken und sich anschließend geweigert haben, diesen zu bezahlen. In der Folge habe der Mann sich mehrfach volksverhetzend und antisemitisch geäußert. Weiterhin bedrohte er die hinzualarmierten Einsatzkräfte und beleidigte diese. Der 60-Jährige kam in ein Polizeigewahrsam und wurde nach den polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Wenig später, gegen 14:30 Uhr, erschien der Tatverdächtige jedoch erneut bei der Polizei in der Bismarckstraße und warf ein dort abgestelltes Motorrad um. Aufgrund seines auffälligen Verhaltens stellten die Einsatzkräfte den Mann ärztlichem Personal der psychiatrischen Abteilung eines Krankenhauses vor. Die weiteren Ermittlungen hat der polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamts übernommen. #Sachbeschädigung
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  • Poszukiwany to Agnieszka Jankowska, urodzony w dniu 16.09.1979 z powodu Wykroczenie.
    Poszukiwany to Agnieszka Jankowska, urodzony w dniu 16.09.1979 z powodu Wykroczenie.
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