• Poszukiwany to Spartac Baboglo, urodzony w dniu 19.05.1974 z powodu Art. 278 § 1 Zabieranie w celu przywłaszczenia cudzej rzeczy ruchomej.
    Poszukiwany to Spartac Baboglo, urodzony w dniu 19.05.1974 z powodu Art. 278 § 1 Zabieranie w celu przywłaszczenia cudzej rzeczy ruchomej.
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  • Die Tatverdächtigen meldeten sich am 03.04.2025 gegen 10:00 Uhr telefonisch beim Geschädigten und gaben sich als "falsche Polizeibeamte" aus. Diese gaben an das Konto des Geschädigten sperren zu wollen, hierfür würde seine EC-Karte benötigt. Die EC-Karte soll ein Kollege beim Geschädigten abholen. Anschließend wurden diverse Abbuchungen vom Konto des Geschädigten getätigt. Wer kann Angaben zu dem abgebildeten Tatverdächtigen machen?
    Die Tatverdächtigen meldeten sich am 03.04.2025 gegen 10:00 Uhr telefonisch beim Geschädigten und gaben sich als "falsche Polizeibeamte" aus. Diese gaben an das Konto des Geschädigten sperren zu wollen, hierfür würde seine EC-Karte benötigt. Die EC-Karte soll ein Kollege beim Geschädigten abholen. Anschließend wurden diverse Abbuchungen vom Konto des Geschädigten getätigt. Wer kann Angaben zu dem abgebildeten Tatverdächtigen machen?
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  • Die Wohnungstür wurde am 06.12.2024 gegen 19:10 Uhr durch unbekannte Tatverdächtige aufgehebelt, um sich somit Zutritt in die Wohnung zu verschaffen. Aus der Wohnung wurde ein hochwertiges Porzellan-Service entwendet. Wer kann Angaben zur Identität der bislang unbekannten Tatverdächtigen machen?
    Die Wohnungstür wurde am 06.12.2024 gegen 19:10 Uhr durch unbekannte Tatverdächtige aufgehebelt, um sich somit Zutritt in die Wohnung zu verschaffen. Aus der Wohnung wurde ein hochwertiges Porzellan-Service entwendet. Wer kann Angaben zur Identität der bislang unbekannten Tatverdächtigen machen?
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  • Die abgebildeten Tatverdächtigen betraten am 20.05.2025 gegen 22:55 Uhr den Kiosk am Tatort, forderten den Mitarbeiter unter Vorhalt einer Machete und einer Reizstoffsprühdose zur Öffnung der Kasse auf und drängten ihn in den Kassenbereich. Als überraschend der Inhaber des Kiosks aus dem Lager trat, setzten die Tatverdächtigen Reizgas gegen die beiden Geschädigten ein und flüchteten ohne Beute aus dem Kiosk, wo ein dritter Tatverdächtiger mit einem fluchtbereiten Kleinkraftrad auf sie wartete. Wer kann Hinweise zu den abgebildeten Tatverdächtigen geben?
    Die abgebildeten Tatverdächtigen betraten am 20.05.2025 gegen 22:55 Uhr den Kiosk am Tatort, forderten den Mitarbeiter unter Vorhalt einer Machete und einer Reizstoffsprühdose zur Öffnung der Kasse auf und drängten ihn in den Kassenbereich. Als überraschend der Inhaber des Kiosks aus dem Lager trat, setzten die Tatverdächtigen Reizgas gegen die beiden Geschädigten ein und flüchteten ohne Beute aus dem Kiosk, wo ein dritter Tatverdächtiger mit einem fluchtbereiten Kleinkraftrad auf sie wartete. Wer kann Hinweise zu den abgebildeten Tatverdächtigen geben?
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  • Der Tatverdächtige hatte am 11.06.2024 in einer Herforder Sparkassenfiliale die unberechtigt erlangte EC-Karte eines älteren Geschädigten eingesetzt und unberechtigt Bargeld abgehoben. Wer kann Hinweise zu dem abgebildeten Tatverdächtigen geben?
    Der Tatverdächtige hatte am 11.06.2024 in einer Herforder Sparkassenfiliale die unberechtigt erlangte EC-Karte eines älteren Geschädigten eingesetzt und unberechtigt Bargeld abgehoben. Wer kann Hinweise zu dem abgebildeten Tatverdächtigen geben?
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  • Seit Freitagnachmittag, 30.05.2025, wird die 65-jährige Margit B. vermisst. Sie wurde zuletzt am selben Tag gegen 19:00 Uhr gesehen. Sie ist in Schwaikheim wohnhaft und wurde dort zuletzt an ihrer Wohnanschrift durch einen Nachbar gesehen. Es kann derzeit nicht ausgeschlossen werden, dass sich die Vermisste in einer hiflosen Lage befindet. Besondere Merkmale: Demenzkrank und Orietierungslos.
    Seit Freitagnachmittag, 30.05.2025, wird die 65-jährige Margit B. vermisst. Sie wurde zuletzt am selben Tag gegen 19:00 Uhr gesehen. Sie ist in Schwaikheim wohnhaft und wurde dort zuletzt an ihrer Wohnanschrift durch einen Nachbar gesehen. Es kann derzeit nicht ausgeschlossen werden, dass sich die Vermisste in einer hiflosen Lage befindet. Besondere Merkmale: Demenzkrank und Orietierungslos.
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  • Bereits im Frühjahr 2016 wurde ein damals 61-jähriger Mann aus dem westlichen Landkreis von Regensburg von einer bis heute unbekannten Frau kontaktiert, welche die Aufrechterhaltung von bisher getätigten Zahlungen zur Teilnahme an Gewinnspielen forderte. Diese Forderungen untermauerte sie, indem sie mit der Einschaltung einer ausländischen Staatsanwaltschaft drohte, was für den Mann mit erheblichen Kosten verbunden wäre. Der Geschädigte überwies daraufhin mehrere Geldbeträge im dreistelligen Bereich an ausländische Konten. Ab Herbst 2016 kam es zu persönlichen Kontakten des Geschädigten mit der Anruferin. Die Treffen fanden alle in der Berliner Wohnung der Frau, vermutlich im Stadtteil Kreuzberg, statt. Die Täterwohnung lag im 7. Stockwerk eines Hochhauses mit ca. 10 Stockwerken, Tiefgarage und einem Pförtnerdienst. Im Umfeld des Gebäudes sollen sich mehrere türkische Geschäfte befunden haben. Bei diesen Besuchen überredete sie den Mann zu einem angeblichen Immobilienkauf in der Türkei. Dieser willigte ein und tätigte mehrere Überweisungen im fünfstelligen Bereich an ein ausländisches Konto. Nachdem der 61-Jährige insgesamt Beträge in sechsstelliger Höhe überwies, brach der Kontakt zu der mutmaßlichen Betrügerin ab. Die gesuchte Frau wird wie folgt beschrieben: Ca. 50 Jahre alt, 175-180 cm groß, ca. 60-65 kg schwer und lange blonde Haare, die sie meist zu einem Pferdeschwanz trug. Die Frau gab sich als „Stefanie Herrmann“ aus, trägt keine Tattoos, Piercings oder auffallenden Schmuck. Angeblich stammt sie aus dem Raum Delmenhorst. Sie ist in Besitz eines Pkws der Marke Audi mit heller Innenausstattung mit Berliner Zulassung. Das Foto der Gesuchten ist ca. 10 Jahre alt! Personen, die Angaben zu der abgebildeten Frau machen können oder sachdienliche Hinweise zu dem Vorfall geben können, werden dringend gebeten, sich mit der Kriminalpolizeiinspektion Regensburg unter der Rufnummer 0941/506-2888 oder mit jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
    Bereits im Frühjahr 2016 wurde ein damals 61-jähriger Mann aus dem westlichen Landkreis von Regensburg von einer bis heute unbekannten Frau kontaktiert, welche die Aufrechterhaltung von bisher getätigten Zahlungen zur Teilnahme an Gewinnspielen forderte. Diese Forderungen untermauerte sie, indem sie mit der Einschaltung einer ausländischen Staatsanwaltschaft drohte, was für den Mann mit erheblichen Kosten verbunden wäre. Der Geschädigte überwies daraufhin mehrere Geldbeträge im dreistelligen Bereich an ausländische Konten. Ab Herbst 2016 kam es zu persönlichen Kontakten des Geschädigten mit der Anruferin. Die Treffen fanden alle in der Berliner Wohnung der Frau, vermutlich im Stadtteil Kreuzberg, statt. Die Täterwohnung lag im 7. Stockwerk eines Hochhauses mit ca. 10 Stockwerken, Tiefgarage und einem Pförtnerdienst. Im Umfeld des Gebäudes sollen sich mehrere türkische Geschäfte befunden haben. Bei diesen Besuchen überredete sie den Mann zu einem angeblichen Immobilienkauf in der Türkei. Dieser willigte ein und tätigte mehrere Überweisungen im fünfstelligen Bereich an ein ausländisches Konto. Nachdem der 61-Jährige insgesamt Beträge in sechsstelliger Höhe überwies, brach der Kontakt zu der mutmaßlichen Betrügerin ab. Die gesuchte Frau wird wie folgt beschrieben: Ca. 50 Jahre alt, 175-180 cm groß, ca. 60-65 kg schwer und lange blonde Haare, die sie meist zu einem Pferdeschwanz trug. Die Frau gab sich als „Stefanie Herrmann“ aus, trägt keine Tattoos, Piercings oder auffallenden Schmuck. Angeblich stammt sie aus dem Raum Delmenhorst. Sie ist in Besitz eines Pkws der Marke Audi mit heller Innenausstattung mit Berliner Zulassung. Das Foto der Gesuchten ist ca. 10 Jahre alt! Personen, die Angaben zu der abgebildeten Frau machen können oder sachdienliche Hinweise zu dem Vorfall geben können, werden dringend gebeten, sich mit der Kriminalpolizeiinspektion Regensburg unter der Rufnummer 0941/506-2888 oder mit jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
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  • Bereits im Juli hat ein bislang unbekanntes Paar unter Vorlage vermeintlich gefälschter Personaldokumente in einer Regensburger Bank bei zwei Abhebungen Bargeld in Höhe eines fünfstelligen Eurobetrages ergaunert. Am frühen Nachmittag des 31.07.2018 betrat das Paar eine Bank in der Regensburger Innenstadt. Der unbekannte Tatverdächtige legte einen ausländischen Ausweis vor und gab somit vor Inhaber eines Kontos zu sein, von dem er sich schließlich einen fünfstelligen Betrag ausbezahlen ließ. Etwas später sprach derselbe Mann an gleicher Stelle vor und veranlasste eine nochmalige Auszahlung des bereits zuvor abgehobenen Betrages. Wie sich später herausstellte handelte es sich weder bei dem Betrüger noch seiner Begleiterin um den Kontoinhaber oder eine berechtigte Person. Zwischenzeitlich sind ähnlich gelagerte Fälle auch im Bereich Weiden mitgeteilt worden, die Ermittlungen hierzu laufen. Ob es sich hier um die gleichen Täter handelt wird derzeit überprüft. Die Kriminalpolizei Regensburg ermittelt nun wegen Betrugs- und Urkundsdelikten. Während die Untersuchungen weiter laufen wendet sich die Polizei in Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Regensburg nun an die Öffentlichkeit. Bei der Abhebung ist das Duo aufgenommen worden. Die Kriminalpolizei Regensburg frägt: Wer kennt die abgebildeten Personen oder wer kann Angaben zu deren Identität oder Aufenthaltsort machen. Hinweise werden unter der Rufnummer 0941/506-2888 entgegen genommen.
    Bereits im Juli hat ein bislang unbekanntes Paar unter Vorlage vermeintlich gefälschter Personaldokumente in einer Regensburger Bank bei zwei Abhebungen Bargeld in Höhe eines fünfstelligen Eurobetrages ergaunert. Am frühen Nachmittag des 31.07.2018 betrat das Paar eine Bank in der Regensburger Innenstadt. Der unbekannte Tatverdächtige legte einen ausländischen Ausweis vor und gab somit vor Inhaber eines Kontos zu sein, von dem er sich schließlich einen fünfstelligen Betrag ausbezahlen ließ. Etwas später sprach derselbe Mann an gleicher Stelle vor und veranlasste eine nochmalige Auszahlung des bereits zuvor abgehobenen Betrages. Wie sich später herausstellte handelte es sich weder bei dem Betrüger noch seiner Begleiterin um den Kontoinhaber oder eine berechtigte Person. Zwischenzeitlich sind ähnlich gelagerte Fälle auch im Bereich Weiden mitgeteilt worden, die Ermittlungen hierzu laufen. Ob es sich hier um die gleichen Täter handelt wird derzeit überprüft. Die Kriminalpolizei Regensburg ermittelt nun wegen Betrugs- und Urkundsdelikten. Während die Untersuchungen weiter laufen wendet sich die Polizei in Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Regensburg nun an die Öffentlichkeit. Bei der Abhebung ist das Duo aufgenommen worden. Die Kriminalpolizei Regensburg frägt: Wer kennt die abgebildeten Personen oder wer kann Angaben zu deren Identität oder Aufenthaltsort machen. Hinweise werden unter der Rufnummer 0941/506-2888 entgegen genommen.
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  • Beim Brand eines Einfamilienhauses in Tegernheim am Donnerstag, 26.12.2019 gegen 19.20 Uhr, entstand ein Sachschaden im unteren sechsstelligen Bereich. Die Kripo Regensburg ermittelt in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Regensburg nun wegen versuchtem Mord. Das Bayerische Landeskriminalamt hat eine Belohnung ausgesetzt. Am zweiten Weihnachtsfeiertag gegen 19.26 Uhr, wurde über Notruf ein Brand auf der Terrasse eines Einfamilienhauses im Nordosten von Tegernheim mitgeteilt. Beim Eintreffen der Feuerwehr hatten sich die Flammen bereits über die Fassade bis zum Dachstuhl ausgebreitet. Die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg hatte noch in der Nacht die Ermittlungen übernommen. Die bisherigen Ermittlungen lassen darauf schließen, dass das Feuer gezielt durch einen bislang Unbekannten gelegt wurde. Die schnelle massive Brandausbreitung weist darauf hin, dass das Feuer nicht ausschließlich gelegt wurde um Sachschäden zu verursachen. Ein gezielter Angriff auf das Leben der Hausbewohner ist nicht auszuschließen. Die Fachermittler der Kriminalpolizei Regensburg werden den Fall am Mittwoch, den 12.02.2020, in der Fernsehsendung Aktenzeichen XY ungelöst vorstellen und erhoffen sich Hinweise auf den/die unbekannten Täter oder zu den Hintergründen der Tat. Hierzu wird auch eine Videosequenz vom Tatort ausgestrahlt. Insbesondere Zeugen, die am 26.12.2019 an und um den Brandort in der Bgm.-Schober-Straße in Tegernheim, verdächtige Personen oder Fahrzeuge, vor allem im Zeitraum zwischen 19:00 und 20:00 Uhr, wahrgenommen haben, werden gebeten sich zu melden. Auch jeder andere Hinweis auf den bislang Unbekannten Täter oder die Tatumstände ist für die Ermittler von großem Interesse. Belohnung: Zur Aufklärung der Brandlegung, die einen Sachschaden von rund 300.000 Euro zur Folge hatte, ist vom Bayerischen Landeskriminalamt für Hinweise, die zur Aufklärung der Tat oder Ergreifung der oder des Täter/s führen, eine Belohnung in Höhe von 5 000 Euro (in Worten: fünftausend) ausgesetzt worden, die unter Ausschluss des Rechtsweges zuerkannt wird. Die Belohnung ist für Privatpersonen und nicht für Amtsträger, zu deren Berufspflichten die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört, bestimmt. Die Geschädigten stellen in Aussicht, diese Belohnung aus eigenen Mitteln noch zu erhöhen.
    Beim Brand eines Einfamilienhauses in Tegernheim am Donnerstag, 26.12.2019 gegen 19.20 Uhr, entstand ein Sachschaden im unteren sechsstelligen Bereich. Die Kripo Regensburg ermittelt in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Regensburg nun wegen versuchtem Mord. Das Bayerische Landeskriminalamt hat eine Belohnung ausgesetzt. Am zweiten Weihnachtsfeiertag gegen 19.26 Uhr, wurde über Notruf ein Brand auf der Terrasse eines Einfamilienhauses im Nordosten von Tegernheim mitgeteilt. Beim Eintreffen der Feuerwehr hatten sich die Flammen bereits über die Fassade bis zum Dachstuhl ausgebreitet. Die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg hatte noch in der Nacht die Ermittlungen übernommen. Die bisherigen Ermittlungen lassen darauf schließen, dass das Feuer gezielt durch einen bislang Unbekannten gelegt wurde. Die schnelle massive Brandausbreitung weist darauf hin, dass das Feuer nicht ausschließlich gelegt wurde um Sachschäden zu verursachen. Ein gezielter Angriff auf das Leben der Hausbewohner ist nicht auszuschließen. Die Fachermittler der Kriminalpolizei Regensburg werden den Fall am Mittwoch, den 12.02.2020, in der Fernsehsendung Aktenzeichen XY ungelöst vorstellen und erhoffen sich Hinweise auf den/die unbekannten Täter oder zu den Hintergründen der Tat. Hierzu wird auch eine Videosequenz vom Tatort ausgestrahlt. Insbesondere Zeugen, die am 26.12.2019 an und um den Brandort in der Bgm.-Schober-Straße in Tegernheim, verdächtige Personen oder Fahrzeuge, vor allem im Zeitraum zwischen 19:00 und 20:00 Uhr, wahrgenommen haben, werden gebeten sich zu melden. Auch jeder andere Hinweis auf den bislang Unbekannten Täter oder die Tatumstände ist für die Ermittler von großem Interesse. Belohnung: Zur Aufklärung der Brandlegung, die einen Sachschaden von rund 300.000 Euro zur Folge hatte, ist vom Bayerischen Landeskriminalamt für Hinweise, die zur Aufklärung der Tat oder Ergreifung der oder des Täter/s führen, eine Belohnung in Höhe von 5 000 Euro (in Worten: fünftausend) ausgesetzt worden, die unter Ausschluss des Rechtsweges zuerkannt wird. Die Belohnung ist für Privatpersonen und nicht für Amtsträger, zu deren Berufspflichten die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört, bestimmt. Die Geschädigten stellen in Aussicht, diese Belohnung aus eigenen Mitteln noch zu erhöhen.
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  • Poszukiwany to MichaŁ Romanow, urodzony w dniu 27.12.1985 z powodu Art. 278 § 1 Zabieranie w celu przywłaszczenia cudzej rzeczy ruchomej.
    Poszukiwany to MichaŁ Romanow, urodzony w dniu 27.12.1985 z powodu Art. 278 § 1 Zabieranie w celu przywłaszczenia cudzej rzeczy ruchomej.
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