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  • Am 18. September 2025 vollstreckten Kripobeamte der Ermittlungsgruppe (EG) "Sattla" in einem Kiosk in Köln-Ostheim einen Haftbefehl gegen einen 33-Jährigen wegen gewerbsmäßigen Handels mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge. Dem Beschuldigten wird vorgeworfen, von der Kalker Drogengruppierung Betäubungsmittel in nicht unerheblichem Umfang gekauft zu haben. Es handelt sich um denselben Mann, der am 29. Januar 2025 in dem Kiosk durch mehrere Schüsse schwer verletzt worden war. Die Einsatzkräfte beschlagnahmten im Kiosk neben einer scharfen Schusswaffe samt Munition auch mehrere zehntausend Euro sowie das Auto des Beschuldigten. Im Rahmen des Einsatzes wurden mehrere Wohnungen in Köln und Bonn durchsucht, wobei weiteres Bargeld beschlagnahmt wurde.
    Am 18. September 2025 vollstreckten Kripobeamte der Ermittlungsgruppe (EG) "Sattla" in einem Kiosk in Köln-Ostheim einen Haftbefehl gegen einen 33-Jährigen wegen gewerbsmäßigen Handels mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge. Dem Beschuldigten wird vorgeworfen, von der Kalker Drogengruppierung Betäubungsmittel in nicht unerheblichem Umfang gekauft zu haben. Es handelt sich um denselben Mann, der am 29. Januar 2025 in dem Kiosk durch mehrere Schüsse schwer verletzt worden war. Die Einsatzkräfte beschlagnahmten im Kiosk neben einer scharfen Schusswaffe samt Munition auch mehrere zehntausend Euro sowie das Auto des Beschuldigten. Im Rahmen des Einsatzes wurden mehrere Wohnungen in Köln und Bonn durchsucht, wobei weiteres Bargeld beschlagnahmt wurde.
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  • Am 18. September 2025 nahmen Ermittler in Süddeutschland einen weiteren, per Haftbefehl gesuchten Tatverdächtigen fest. Der 28-jährige Afghane soll in den Drogenhandel rund um die 700 Kilogramm Marihuana aus Hürth bei Köln verstrickt gewesen sein, von denen im vergangenen Jahr knapp die Hälfte geraubt worden war. #Drogenhandel
    Am 18. September 2025 nahmen Ermittler in Süddeutschland einen weiteren, per Haftbefehl gesuchten Tatverdächtigen fest. Der 28-jährige Afghane soll in den Drogenhandel rund um die 700 Kilogramm Marihuana aus Hürth bei Köln verstrickt gewesen sein, von denen im vergangenen Jahr knapp die Hälfte geraubt worden war. #Drogenhandel
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  • Am 18. September 2025 kontrollierten Polizeibeamte gegen 13:00 Uhr zwei mutmaßliche Drogendealer (16 und 26 Jahre alt) auf der Gernsheimer Straße in Köln-Ostheim. Bei dem 26-Jährigen wurden knapp 600 Gramm Cannabis sowie Haschisch und knapp 6000 Euro mutmaßliches Dealgeld sichergestellt. Bei dem 16-Jährigen fanden die Beamten den Wohnungsschlüssel zu einer sogenannten "Bunkerwohnung". In dieser Wohnung stellten die Beamten etwa 70 Gramm Kokain, 550 Gramm Haschisch, Dealutensilien, einen Baseballschläger, ein Springmesser und ein Reizstoffsprühgerät sicher. Der 26-Jährige wurde vorläufig festgenommen und soll noch am 19. September 2025 einem Haftrichter vorgeführt werden.
    Am 18. September 2025 kontrollierten Polizeibeamte gegen 13:00 Uhr zwei mutmaßliche Drogendealer (16 und 26 Jahre alt) auf der Gernsheimer Straße in Köln-Ostheim. Bei dem 26-Jährigen wurden knapp 600 Gramm Cannabis sowie Haschisch und knapp 6000 Euro mutmaßliches Dealgeld sichergestellt. Bei dem 16-Jährigen fanden die Beamten den Wohnungsschlüssel zu einer sogenannten "Bunkerwohnung". In dieser Wohnung stellten die Beamten etwa 70 Gramm Kokain, 550 Gramm Haschisch, Dealutensilien, einen Baseballschläger, ein Springmesser und ein Reizstoffsprühgerät sicher. Der 26-Jährige wurde vorläufig festgenommen und soll noch am 19. September 2025 einem Haftrichter vorgeführt werden.
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  • Am 17. September 2025 stoppten Streifenteams der Autobahnpolizei Köln gegen 14:00 Uhr einen 82-jährigen Falschfahrer in einem beigen VW Käfer auf der Bundesautobahn 565. Zahlreiche Autofahrer hatten den Wagen zuvor gemeldet, der ihnen entgegen der Fahrtrichtung auf der BAB 565 entgegengekommen war und an der Ausfahrt Poppelsdorf die Autobahn verlassen hatte. Der Falschfahrer wurde in der Heinrich-Lützeler-Straße gestoppt. Der Führerschein des Mannes wurde beschlagnahmt und der Fahrzeugschlüssel an seinen Sohn übergeben. Das Verkehrskommissariat 4 hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen und Verkehrsteilnehmer, die durch die Falschfahrt gefährdet wurden, sich telefonisch unter 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de zu melden.
    Am 17. September 2025 stoppten Streifenteams der Autobahnpolizei Köln gegen 14:00 Uhr einen 82-jährigen Falschfahrer in einem beigen VW Käfer auf der Bundesautobahn 565. Zahlreiche Autofahrer hatten den Wagen zuvor gemeldet, der ihnen entgegen der Fahrtrichtung auf der BAB 565 entgegengekommen war und an der Ausfahrt Poppelsdorf die Autobahn verlassen hatte. Der Falschfahrer wurde in der Heinrich-Lützeler-Straße gestoppt. Der Führerschein des Mannes wurde beschlagnahmt und der Fahrzeugschlüssel an seinen Sohn übergeben. Das Verkehrskommissariat 4 hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen und Verkehrsteilnehmer, die durch die Falschfahrt gefährdet wurden, sich telefonisch unter 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de zu melden.
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  • Am 17. September 2025 nahmen Polizisten in Köln-Kalk zwei mutmaßliche Drogendealer (32, 37) fest. Gegen 18:00 Uhr kontrollierte ein Streifenteam einen schwarzen BMW, der auf eine Leasingfirma zugelassen war. Bei den Verdächtigen und in ihrem Fahrzeug fanden die Beamten etwa ein Kilogramm Cannabis, 200 Gramm Haschisch, über 3.600 Euro Bargeld und ein Klappmesser in der Mittelkonsole. Ein Richter ordnete daraufhin die Durchsuchung der Wohnungen der beiden Männer an. In der Wohnung des 32-Jährigen stellten die Polizisten weiteres Cannabis, Verpackungsmaterial und Feinwaagen sicher. Der 32-jährige Fahrer des BMW besitzt keine gültige Fahrerlaubnis und reagierte bei einem Drogentest positiv, weshalb eine Blutprobe entnommen wurde.
    Am 17. September 2025 nahmen Polizisten in Köln-Kalk zwei mutmaßliche Drogendealer (32, 37) fest. Gegen 18:00 Uhr kontrollierte ein Streifenteam einen schwarzen BMW, der auf eine Leasingfirma zugelassen war. Bei den Verdächtigen und in ihrem Fahrzeug fanden die Beamten etwa ein Kilogramm Cannabis, 200 Gramm Haschisch, über 3.600 Euro Bargeld und ein Klappmesser in der Mittelkonsole. Ein Richter ordnete daraufhin die Durchsuchung der Wohnungen der beiden Männer an. In der Wohnung des 32-Jährigen stellten die Polizisten weiteres Cannabis, Verpackungsmaterial und Feinwaagen sicher. Der 32-jährige Fahrer des BMW besitzt keine gültige Fahrerlaubnis und reagierte bei einem Drogentest positiv, weshalb eine Blutprobe entnommen wurde.
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  • Am 18. September 2025 nahmen Beamtinnen und Beamte der Düsseldorfer Polizei in der Nacht vom 17. auf den 18. September 2025 zwei Jugendliche in einem Parkhaus am Flughafen am Kieshecker Weg fest. Sie stehen im Verdacht, rund 30 Fahrzeuge aufgebrochen zu haben. Zeugen meldeten zwei verdächtige Personen, die gegen Pkw klopften und prüften, ob die Fahrzeuge geöffnet waren. Ein weiterer Zeuge meldete mehrere aufgebrochene Fahrzeuge. Zivilbeamte der Düsseldorfer Polizei beobachteten daraufhin zwei dunkel gekleidete Personen, die die Seitenscheibe eines Autos einschlugen, nachdem sie zwei zeitgleich auslösende Alarmanlagen wahrgenommen hatten. Weitere Einsatzkräfte umstellten das Parkhaus, während die Tatverdächtigen versuchten, über das Treppenhaus zu flüchten. Ein 17-jähriger Jugendlicher konnte auf einer Wiese, sein gleichaltriger Komplize im Parkhaus festgenommen werden. Bei dem Duo fanden die Beamten mögliche Tatbeute (Parfüm, Geld, Uhren) und vermeintliches Tatwerkzeug (Nothammer, Messer, Handschuhe). Die 17-jährigen deutschen Staatsangehörigen sind wegen ähnlicher Delikte bereits polizeibekannt; einer wird als Intensivtäter beim Polizeipräsidium Köln geführt. Sie sollen noch am 18. September 2025 einem Ermittlungsrichter vorgeführt werden.
    Am 18. September 2025 nahmen Beamtinnen und Beamte der Düsseldorfer Polizei in der Nacht vom 17. auf den 18. September 2025 zwei Jugendliche in einem Parkhaus am Flughafen am Kieshecker Weg fest. Sie stehen im Verdacht, rund 30 Fahrzeuge aufgebrochen zu haben. Zeugen meldeten zwei verdächtige Personen, die gegen Pkw klopften und prüften, ob die Fahrzeuge geöffnet waren. Ein weiterer Zeuge meldete mehrere aufgebrochene Fahrzeuge. Zivilbeamte der Düsseldorfer Polizei beobachteten daraufhin zwei dunkel gekleidete Personen, die die Seitenscheibe eines Autos einschlugen, nachdem sie zwei zeitgleich auslösende Alarmanlagen wahrgenommen hatten. Weitere Einsatzkräfte umstellten das Parkhaus, während die Tatverdächtigen versuchten, über das Treppenhaus zu flüchten. Ein 17-jähriger Jugendlicher konnte auf einer Wiese, sein gleichaltriger Komplize im Parkhaus festgenommen werden. Bei dem Duo fanden die Beamten mögliche Tatbeute (Parfüm, Geld, Uhren) und vermeintliches Tatwerkzeug (Nothammer, Messer, Handschuhe). Die 17-jährigen deutschen Staatsangehörigen sind wegen ähnlicher Delikte bereits polizeibekannt; einer wird als Intensivtäter beim Polizeipräsidium Köln geführt. Sie sollen noch am 18. September 2025 einem Ermittlungsrichter vorgeführt werden.
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