• Poszukiwany to Valentyn Matiushko, urodzony w dniu 19.03.1973 z powodu Art. 280 § 1 Rozbój - typ podstawowy.
    Poszukiwany to Valentyn Matiushko, urodzony w dniu 19.03.1973 z powodu Art. 280 § 1 Rozbój - typ podstawowy.
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  • Poszukiwany to Ireneusz Matejczuk, urodzony w dniu 07.11.1970 z powodu Art. 209 § 1a Jeżeli sprawca czynu określonego w § 1 naraża osobę uprawnioną na niemożność zaspokojenia podstawowych potrzeb życiowych.
    Poszukiwany to Ireneusz Matejczuk, urodzony w dniu 07.11.1970 z powodu Art. 209 § 1a Jeżeli sprawca czynu określonego w § 1 naraża osobę uprawnioną na niemożność zaspokojenia podstawowych potrzeb życiowych.
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  • Poszukiwany to Sebastian Zaborowski, urodzony w dniu 02.12.1992 z powodu Art. 286 § 1 Oszustwo - typ podstawowy.
    Poszukiwany to Sebastian Zaborowski, urodzony w dniu 02.12.1992 z powodu Art. 286 § 1 Oszustwo - typ podstawowy.
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  • Nach dem Diebstahl einer Geldkarte am 28.07.2024 aus einem Aufenthaltsraum des Krankenhauses Oranienburg sucht die Kriminalpolizei mit Überwachungsaufnahmen nach dem mutmaßlichen Täter. Der bisher Unbekannte hob am selben Tag gegen 11:30 Uhr mit der EC-Karte insgesamt 1.000 Euro an einem Geldautomaten in Oranienburg ab. Gegen 12:15 Uhr kaufte er an einem Automaten am U-Bahnhof Weinmeisterstraße in Berlin Waren für 2,50 Euro und gegen 13:45 Uhr an einem Tabakautomaten in der Nähe des Berliner Hauptbahnhofes Waren im Wert von über 130 Euro. Er wurde dabei durch die Videoüberwachung im Bahnhof Oranienburg und in der Umgebung des Berliner Hauptbahnhofes aufgezeichnet. Wer Hinweise zu dem Gesuchten geben kann, wird gebeten, sich unter der Telefonnummer 03301 – 851-0 an die Polizeiinspektion Oberhavel zu wenden oder das Hinweisportal unter www.polizei.brandenburg.de zu nutzen.
    Nach dem Diebstahl einer Geldkarte am 28.07.2024 aus einem Aufenthaltsraum des Krankenhauses Oranienburg sucht die Kriminalpolizei mit Überwachungsaufnahmen nach dem mutmaßlichen Täter. Der bisher Unbekannte hob am selben Tag gegen 11:30 Uhr mit der EC-Karte insgesamt 1.000 Euro an einem Geldautomaten in Oranienburg ab. Gegen 12:15 Uhr kaufte er an einem Automaten am U-Bahnhof Weinmeisterstraße in Berlin Waren für 2,50 Euro und gegen 13:45 Uhr an einem Tabakautomaten in der Nähe des Berliner Hauptbahnhofes Waren im Wert von über 130 Euro. Er wurde dabei durch die Videoüberwachung im Bahnhof Oranienburg und in der Umgebung des Berliner Hauptbahnhofes aufgezeichnet. Wer Hinweise zu dem Gesuchten geben kann, wird gebeten, sich unter der Telefonnummer 03301 – 851-0 an die Polizeiinspektion Oberhavel zu wenden oder das Hinweisportal unter www.polizei.brandenburg.de zu nutzen.
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  • Poszukiwany to Oleksandr Kravchuk, urodzony w dniu 27.10.2006 z powodu Art. 152 § 1 Przerwanie ciąży za zgodą kobiety z naruszeniem przepisów ustawy.
    Poszukiwany to Oleksandr Kravchuk, urodzony w dniu 27.10.2006 z powodu Art. 152 § 1 Przerwanie ciąży za zgodą kobiety z naruszeniem przepisów ustawy.
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  • Poszukiwany to Łukasz Kowalski, urodzony w dniu 15.09.1988 z powodu Art. 209 § 1 Uporczywe uchylanie się od wykonania ciążącego na sprawcy z mocy ustawy lub orzeczenia sądowego obowiązku opieki przez niełożenie na utrzymanie osoby najbliższej lub innej osoby i przez to narażanie jej na niemożność zaspokojenia podstawowych potrzeb życiowych.
    Poszukiwany to Łukasz Kowalski, urodzony w dniu 15.09.1988 z powodu Art. 209 § 1 Uporczywe uchylanie się od wykonania ciążącego na sprawcy z mocy ustawy lub orzeczenia sądowego obowiązku opieki przez niełożenie na utrzymanie osoby najbliższej lub innej osoby i przez to narażanie jej na niemożność zaspokojenia podstawowych potrzeb życiowych.
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  • Wie bereits berichtet wurde am 09.02.2017 in einem Waldstück am Keilsteiner Hang ein skelettierter menschlicher Schädel aufgefunden. Die Identität der Person ist weiter nicht geklärt. Die Ermittler der Kriminalpolizei Regenburg hoffen aufgrund der nun vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnisse auf neue Hinweise. Tatsächlich konnten außer dem knöchernen Haupt trotz intensiver Suchmaßnahmen im fraglichen Bereich und dessen Umfeld keine weiteren menschlichen Überreste aufgefunden werden. Die Kriminalpolizei Regensburg hat nun in Zusammenarbeit mit der Rechtsmedizin München und der Freien Universität Amsterdam, basierend auf den aufgefundenen knöchernen Schädel eine Weichteilrekonstruktion und eine isotopische Begutachtung veranlasst. Dabei wird zum einen aufgezeigt, wie die Person kurz vor Ihrem Ableben ausgesehen haben müsste, zum anderen wird der vermutliche Lebensraum in verschiedenen Lebensabschnitten eingegrenzt. So entstanden einige neue Aussagen zu der Person und eine bildliche Darstellung der Unbekannten. Aufgrund dieser neuen Erkenntnisse erhoffen sich die Ermittler nun die entscheidenden Hinweise zur Identifizierung der Person. Gemäß der Begutachtung dürfte es sich bei der bisher unbekannten Person: um eine Frau handeln, die vermutlich zwischen 1942 und 1944 geboren wurde, die vermutlich zwischen 1963 und 1968 gestorben ist, ihre Kindheit im Raum Tschechien / Böhmischen oder Bayerischen Wald verbrachte, die zuletzt einige Jahre im Großraum Regensburg lebte; Die Beispielbilder, die das mögliche Aussehen der Frau vor Ihrem Ableben darstellen, sind absichtlich ohne Haupthaar gestaltet. Ferner liegen keine Anhaltspunkte auf die Statur der Unbekannten vor, so dass das dargestellte Gesicht durchaus fülliger oder dünner ausgefallen sein kann. Insbesondere das Verhältnis der Augen – Nase – Mundparite ist in der Regel jedoch aussagekräftig. Auffällig ist insbesondere die markante Nase. Die Kriminalpolizei Regensburg fragt nun, wer kann Angaben zu der bislang Unbekannten machen? Wer erinnert sich an eine damals etwa 20-30 Jahre alte Frau, die seit den Jahren 1963 – 1968 nicht mehr gesehen wurde? Wer kennt die Unbekannte oder kann sonst sachdienliche Angaben machen? Unter der Rufnummer 0941/506-2888 nimmt die Kriminalpolizei Regensburg die Hinweise entgegen.
    Wie bereits berichtet wurde am 09.02.2017 in einem Waldstück am Keilsteiner Hang ein skelettierter menschlicher Schädel aufgefunden. Die Identität der Person ist weiter nicht geklärt. Die Ermittler der Kriminalpolizei Regenburg hoffen aufgrund der nun vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnisse auf neue Hinweise. Tatsächlich konnten außer dem knöchernen Haupt trotz intensiver Suchmaßnahmen im fraglichen Bereich und dessen Umfeld keine weiteren menschlichen Überreste aufgefunden werden. Die Kriminalpolizei Regensburg hat nun in Zusammenarbeit mit der Rechtsmedizin München und der Freien Universität Amsterdam, basierend auf den aufgefundenen knöchernen Schädel eine Weichteilrekonstruktion und eine isotopische Begutachtung veranlasst. Dabei wird zum einen aufgezeigt, wie die Person kurz vor Ihrem Ableben ausgesehen haben müsste, zum anderen wird der vermutliche Lebensraum in verschiedenen Lebensabschnitten eingegrenzt. So entstanden einige neue Aussagen zu der Person und eine bildliche Darstellung der Unbekannten. Aufgrund dieser neuen Erkenntnisse erhoffen sich die Ermittler nun die entscheidenden Hinweise zur Identifizierung der Person. Gemäß der Begutachtung dürfte es sich bei der bisher unbekannten Person: um eine Frau handeln, die vermutlich zwischen 1942 und 1944 geboren wurde, die vermutlich zwischen 1963 und 1968 gestorben ist, ihre Kindheit im Raum Tschechien / Böhmischen oder Bayerischen Wald verbrachte, die zuletzt einige Jahre im Großraum Regensburg lebte; Die Beispielbilder, die das mögliche Aussehen der Frau vor Ihrem Ableben darstellen, sind absichtlich ohne Haupthaar gestaltet. Ferner liegen keine Anhaltspunkte auf die Statur der Unbekannten vor, so dass das dargestellte Gesicht durchaus fülliger oder dünner ausgefallen sein kann. Insbesondere das Verhältnis der Augen – Nase – Mundparite ist in der Regel jedoch aussagekräftig. Auffällig ist insbesondere die markante Nase. Die Kriminalpolizei Regensburg fragt nun, wer kann Angaben zu der bislang Unbekannten machen? Wer erinnert sich an eine damals etwa 20-30 Jahre alte Frau, die seit den Jahren 1963 – 1968 nicht mehr gesehen wurde? Wer kennt die Unbekannte oder kann sonst sachdienliche Angaben machen? Unter der Rufnummer 0941/506-2888 nimmt die Kriminalpolizei Regensburg die Hinweise entgegen.
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  • Poszukiwany to Vasyl Komar, urodzony w dniu 30.05.1987 z powodu Art. 178a § 1 Prowadzenie pojazdu mechanicznego w ruchu lądowym, wodnym lub powietrznym przez osobę będącą w stanie nietrzeźwości lub pod wpływem środka odurzającego.
    Poszukiwany to Vasyl Komar, urodzony w dniu 30.05.1987 z powodu Art. 178a § 1 Prowadzenie pojazdu mechanicznego w ruchu lądowym, wodnym lub powietrznym przez osobę będącą w stanie nietrzeźwości lub pod wpływem środka odurzającego.
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  • Poszukiwany to Paulina Kogut, urodzony w dniu 27.02.2005 z powodu Art. 62 ust. 1 Posiadanie środków odurzających lub substancji psychotropowych - wbrew przepisom ustawy.
    Poszukiwany to Paulina Kogut, urodzony w dniu 27.02.2005 z powodu Art. 62 ust. 1 Posiadanie środków odurzających lub substancji psychotropowych - wbrew przepisom ustawy.
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  • Seit Anfang Oktober 2007 als vermisst gilt eine 62-jährige Regensburgerin. Mit der Klärung des Geschehens befasst ist derzeit die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg. Es geht dabei um den Verbleib von Brigitte Neumayr, die zuletzt im Regensburger Stadtinnern wohnhaft war. Sachverhalt: Wegen einer kriminalpolizeilichen Unterrichtung sollte die Frau Mitte November aufgesucht werden. Alle Versuche sie ausfindig zu machen blieben erfolglos. Im weiteren stellte sich heraus, dass die 60-Jährige letztmals am 04.10.2007, so der bisherige Kenntnisstand der Kripo Regensburg, im Umfeld ihres Wohnsitzes gesehen worden war. Dies ist das bisher letzte Lebenszeichen der geschiedenen Frau, die bis vor wenigen Monaten im Regensburger Vermessungsamt beschäftigt war. Die Ermittlungen zum Aufenthalt, bzw. Verbleib von Brigitte Neumayr sind offen in alle Richtungen.
    Seit Anfang Oktober 2007 als vermisst gilt eine 62-jährige Regensburgerin. Mit der Klärung des Geschehens befasst ist derzeit die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg. Es geht dabei um den Verbleib von Brigitte Neumayr, die zuletzt im Regensburger Stadtinnern wohnhaft war. Sachverhalt: Wegen einer kriminalpolizeilichen Unterrichtung sollte die Frau Mitte November aufgesucht werden. Alle Versuche sie ausfindig zu machen blieben erfolglos. Im weiteren stellte sich heraus, dass die 60-Jährige letztmals am 04.10.2007, so der bisherige Kenntnisstand der Kripo Regensburg, im Umfeld ihres Wohnsitzes gesehen worden war. Dies ist das bisher letzte Lebenszeichen der geschiedenen Frau, die bis vor wenigen Monaten im Regensburger Vermessungsamt beschäftigt war. Die Ermittlungen zum Aufenthalt, bzw. Verbleib von Brigitte Neumayr sind offen in alle Richtungen.
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