• Poszukiwany to Kamil Gajda, urodzony w dniu 10.09.1993 z powodu Art. 209 § 1 Uporczywe uchylanie się od wykonania ciążącego na sprawcy z mocy ustawy lub orzeczenia sądowego obowiązku opieki przez niełożenie na utrzymanie osoby najbliższej lub innej osoby i przez to narażanie jej na niemożność zaspokojenia podstawowych potrzeb życiowych.
    Poszukiwany to Kamil Gajda, urodzony w dniu 10.09.1993 z powodu Art. 209 § 1 Uporczywe uchylanie się od wykonania ciążącego na sprawcy z mocy ustawy lub orzeczenia sądowego obowiązku opieki przez niełożenie na utrzymanie osoby najbliższej lub innej osoby i przez to narażanie jej na niemożność zaspokojenia podstawowych potrzeb życiowych.
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  • Poszukiwany to Maksym Dobrolenskyi, urodzony w dniu 02.05.1994 z powodu Art. 279 § 1 Kradzież z włamaniem.
    Poszukiwany to Maksym Dobrolenskyi, urodzony w dniu 02.05.1994 z powodu Art. 279 § 1 Kradzież z włamaniem.
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  • Der unbekannte männliche Tatverdächtige betrat am Tattag den Juwelier in Bonn und gab an, für mehrere tausend Euro Goldschmuck erwerben zu wollen. Als der Verkäufer sich für einen kurzen Moment umdrehte, nahm der Tatverdächtige mehrere Goldketten von der Stange und steckte diese in seine Jackentasche. Wer kann Angaben zu dem abgebildeten Tatverdächtigen machen?
    Der unbekannte männliche Tatverdächtige betrat am Tattag den Juwelier in Bonn und gab an, für mehrere tausend Euro Goldschmuck erwerben zu wollen. Als der Verkäufer sich für einen kurzen Moment umdrehte, nahm der Tatverdächtige mehrere Goldketten von der Stange und steckte diese in seine Jackentasche. Wer kann Angaben zu dem abgebildeten Tatverdächtigen machen?
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  • Die auf den Lichtbildern zu sehende weibliche Tatverdächtige hob am 08.11.2024 um 18:33 Uhr unter Nutzung einer erbeuteten Debitkarte an einem Geldautomaten der Sparkasse Kierspe-Meinerzhagen Bargeld ab. Zuvor waren auf das zur Debitkarte gehörende Konto Geld überwiesen worden. Der Geschädigte dieser Überweisung aus Tübingen hatte eine Kurznachricht erhalten, in der er aufgefordert wurde, sein push-TAN-Verfahren für das Onlinebanking zu legitimieren. Im weiteren Verlauf kam es dann zur widerrechtlichen Überweisung. Unmittelbar nach dieser Überweisung wurden dieses Bargeld im Rahmen von kleineren Einkäufen und Bargeldauszahlungen in verschiedenen Drogerien, Lebensmittelmärkten und Getränkemärkten innerhalb eines Tages komplett vom Konto abgehoben. Wer kann Angaben zur Identität der weiblichen Tatverdächtigen machen?
    Die auf den Lichtbildern zu sehende weibliche Tatverdächtige hob am 08.11.2024 um 18:33 Uhr unter Nutzung einer erbeuteten Debitkarte an einem Geldautomaten der Sparkasse Kierspe-Meinerzhagen Bargeld ab. Zuvor waren auf das zur Debitkarte gehörende Konto Geld überwiesen worden. Der Geschädigte dieser Überweisung aus Tübingen hatte eine Kurznachricht erhalten, in der er aufgefordert wurde, sein push-TAN-Verfahren für das Onlinebanking zu legitimieren. Im weiteren Verlauf kam es dann zur widerrechtlichen Überweisung. Unmittelbar nach dieser Überweisung wurden dieses Bargeld im Rahmen von kleineren Einkäufen und Bargeldauszahlungen in verschiedenen Drogerien, Lebensmittelmärkten und Getränkemärkten innerhalb eines Tages komplett vom Konto abgehoben. Wer kann Angaben zur Identität der weiblichen Tatverdächtigen machen?
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  • Der bislang unbekannte Tatverdächtige sprach auf offener Straße den Geschädigten an und teilte mit, dass er sich in einer Notlage befinden würde. Er bat um finanzielle Unterstützung, die er umgehend mittels Handyüberweisung zurücküberweisen würde. Die Geschädigte übergab dem Tatverdächtigen Bargeld, welches sie zuvor an einem Geldautomaten im Beisein des Tatverdächtigen abgehoben hatte. Die augenscheinlich veranlasste Rücküberweisung wurde zu keinem Zeitpunkt durchgeführt, so dass ein finanzieller Schaden eintrat. Wer kennt den abgebildeten Tatverdächtigen? Wem ist der Tatverdächtige persönlich / namentlich bekannt? Wer kann Angaben zum Aufenthaltsort des Tatverdächtigen machen?
    Der bislang unbekannte Tatverdächtige sprach auf offener Straße den Geschädigten an und teilte mit, dass er sich in einer Notlage befinden würde. Er bat um finanzielle Unterstützung, die er umgehend mittels Handyüberweisung zurücküberweisen würde. Die Geschädigte übergab dem Tatverdächtigen Bargeld, welches sie zuvor an einem Geldautomaten im Beisein des Tatverdächtigen abgehoben hatte. Die augenscheinlich veranlasste Rücküberweisung wurde zu keinem Zeitpunkt durchgeführt, so dass ein finanzieller Schaden eintrat. Wer kennt den abgebildeten Tatverdächtigen? Wem ist der Tatverdächtige persönlich / namentlich bekannt? Wer kann Angaben zum Aufenthaltsort des Tatverdächtigen machen?
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  • Ein unbekannter Tatverdächtiger näherte sich in den frühen Morgenstunden des 15.06.2025 dem Haus über die Zufahrt. Zunächst wurde die Treppe zum Keller aufgesucht. Im Anschluss suchte der unbekannte Tatverdächtige die Terrasse des Hauses auf und hinterließ dort an der Terrassentür eine Hebelmarke. Es blieb beim Versuch. Nach Sichtung der Bilder aus der Tatnacht stellte der Geschädigte fest, dass der gleiche Tatverdächtige bereits am 08.06.2025, ebenfalls in den frühen Morgenstunden, allerdings schon bei Tageslicht, um das Haus geschlichen war. Damals wurde nicht versucht einzubrechen. Wer kann Angaben zum abgebildeten Tatverdächtigen machen?
    Ein unbekannter Tatverdächtiger näherte sich in den frühen Morgenstunden des 15.06.2025 dem Haus über die Zufahrt. Zunächst wurde die Treppe zum Keller aufgesucht. Im Anschluss suchte der unbekannte Tatverdächtige die Terrasse des Hauses auf und hinterließ dort an der Terrassentür eine Hebelmarke. Es blieb beim Versuch. Nach Sichtung der Bilder aus der Tatnacht stellte der Geschädigte fest, dass der gleiche Tatverdächtige bereits am 08.06.2025, ebenfalls in den frühen Morgenstunden, allerdings schon bei Tageslicht, um das Haus geschlichen war. Damals wurde nicht versucht einzubrechen. Wer kann Angaben zum abgebildeten Tatverdächtigen machen?
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  • Die Vermisste verließ in unbekannte Richtung ihre Wohnanschrift in Selm. Aufgrund einer Erkrankung ist eine Eigengefährdung nicht ausgeschlossen. Wer kann Angaben zum Aufenthaltsort der Vermissten machen?
    Die Vermisste verließ in unbekannte Richtung ihre Wohnanschrift in Selm. Aufgrund einer Erkrankung ist eine Eigengefährdung nicht ausgeschlossen. Wer kann Angaben zum Aufenthaltsort der Vermissten machen?
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  • Am 29.06.2023, gegen 10:40 Uhr, klingelte ein unbekannter Täter 1 (uT1) an der Eingangstür eines Juweliers in der Hochstraße. Aufgrund des seriösen Erscheinungsbilds des uT1 öffnete der Geschädigte die Tür. UT1 zog daraufhin eine Schusswaffe aus einer mitgeführten Einkaufstüte, schrie "Überfall" und bedrohte den Geschädigten. Gleichzeitig betrat unbekannter Täter 2 (uT2) den Verkaufsraum, zog einen Zimmermannshammer (mutmaßlich roter Griff) aus dem mitgeführten Rucksack und schlug damit auf die gläsernen Ausstellungsvitrinen ein. Anschließend packte uT2 insgesamt 40 hochwertige Armbanduhren und weitere Schmuckstücke in den mitgeführten Rucksack - Wert: ca. 850.000 €. Beide uT flüchteten aus dem Ladengeschäft über die Straße auf die gegenüberliegende Straßenseite. Dort bestiegen sie abgestellte Fahrräder, mit denen sie sich zuvor auch zum Tatort begeben hatten, und flüchteten durch eine nahegelegene Parkanlage in zunächst unbekannte Richtung. Am nächsten Tag konnten die Fluchtfahrräder im Bereich "Im Trutz Frankfurt/Emil-Claar-Straße" fest- und sichergestellt werden. Mit der Veröffentlichung von Lichtbildern und Videoaufzeichnungen erhoffen sich die Frankfurter Staatsanwaltschaft und die Frankfurter Polizei Hinweise, die zu einer Identifizierung der Tatverdächtigen führen. Der Tatverdächtige 1 kann wie folgt beschrieben werden: - männlich, circa 30 bis 35 Jahre alt, - circa 175 - 180 cm groß, schlank, - längere dunkelblonde Haare (wahrscheinlich Perücke), dunkler Vollbart (evtl. falscher Bart), - bekleidet mit hellem Hemd, heller Hose mit dunklem Gürtel, weißen Sportschuhen, - führte eine weiße Einkaufstüte mit sich, - bewaffnet mit schwarzer Pistole. Der Tatverdächtige 2 kann wie folgt beschrieben werden: - männlich, - circa 175 - 180 cm groß, sportlich, - mit Schal oder Tuch maskiertes Gesicht, - graue Jacke, weiße Arbeiterhose mit dunklen Knie-, Hüft- und Knöcheleinsätzen, dunkle Sneaker der Marke Puma (goldfarbenes Pumazeichen), - trug einen blauen Fischerhut und Handschuhe, - führte einen beige / dunkelfarbenen Rucksack mit, - bewaffnet mit dunklem Zimmermannshammer mit mutmaßlich rotem Griff. Das Fahrrad des uT1 kann wie folgt beschrieben werden: - blaues MTB "Cyco" mit weißer Aufschrift, weiße Vordergabel, weiße Lenkergriffe. Das Fahrrad des uT2 kann wie folgt beschrieben werden: - schwarzes MTB "Zündapp" mit grüner Aufschrift, auffälliges gelbes Kabelschloss. Zeugen, die Angaben zu der Identität der unbekannten Tatverdächtigen oder zu den Fahrrädern geben können, werden gebeten, sich an die Kriminalpolizei Frankfurt am Main (K12) unter der Rufnummer 069 / 755 - 51299 zu wenden.
    Am 29.06.2023, gegen 10:40 Uhr, klingelte ein unbekannter Täter 1 (uT1) an der Eingangstür eines Juweliers in der Hochstraße. Aufgrund des seriösen Erscheinungsbilds des uT1 öffnete der Geschädigte die Tür. UT1 zog daraufhin eine Schusswaffe aus einer mitgeführten Einkaufstüte, schrie "Überfall" und bedrohte den Geschädigten. Gleichzeitig betrat unbekannter Täter 2 (uT2) den Verkaufsraum, zog einen Zimmermannshammer (mutmaßlich roter Griff) aus dem mitgeführten Rucksack und schlug damit auf die gläsernen Ausstellungsvitrinen ein. Anschließend packte uT2 insgesamt 40 hochwertige Armbanduhren und weitere Schmuckstücke in den mitgeführten Rucksack - Wert: ca. 850.000 €. Beide uT flüchteten aus dem Ladengeschäft über die Straße auf die gegenüberliegende Straßenseite. Dort bestiegen sie abgestellte Fahrräder, mit denen sie sich zuvor auch zum Tatort begeben hatten, und flüchteten durch eine nahegelegene Parkanlage in zunächst unbekannte Richtung. Am nächsten Tag konnten die Fluchtfahrräder im Bereich "Im Trutz Frankfurt/Emil-Claar-Straße" fest- und sichergestellt werden. Mit der Veröffentlichung von Lichtbildern und Videoaufzeichnungen erhoffen sich die Frankfurter Staatsanwaltschaft und die Frankfurter Polizei Hinweise, die zu einer Identifizierung der Tatverdächtigen führen. Der Tatverdächtige 1 kann wie folgt beschrieben werden: - männlich, circa 30 bis 35 Jahre alt, - circa 175 - 180 cm groß, schlank, - längere dunkelblonde Haare (wahrscheinlich Perücke), dunkler Vollbart (evtl. falscher Bart), - bekleidet mit hellem Hemd, heller Hose mit dunklem Gürtel, weißen Sportschuhen, - führte eine weiße Einkaufstüte mit sich, - bewaffnet mit schwarzer Pistole. Der Tatverdächtige 2 kann wie folgt beschrieben werden: - männlich, - circa 175 - 180 cm groß, sportlich, - mit Schal oder Tuch maskiertes Gesicht, - graue Jacke, weiße Arbeiterhose mit dunklen Knie-, Hüft- und Knöcheleinsätzen, dunkle Sneaker der Marke Puma (goldfarbenes Pumazeichen), - trug einen blauen Fischerhut und Handschuhe, - führte einen beige / dunkelfarbenen Rucksack mit, - bewaffnet mit dunklem Zimmermannshammer mit mutmaßlich rotem Griff. Das Fahrrad des uT1 kann wie folgt beschrieben werden: - blaues MTB "Cyco" mit weißer Aufschrift, weiße Vordergabel, weiße Lenkergriffe. Das Fahrrad des uT2 kann wie folgt beschrieben werden: - schwarzes MTB "Zündapp" mit grüner Aufschrift, auffälliges gelbes Kabelschloss. Zeugen, die Angaben zu der Identität der unbekannten Tatverdächtigen oder zu den Fahrrädern geben können, werden gebeten, sich an die Kriminalpolizei Frankfurt am Main (K12) unter der Rufnummer 069 / 755 - 51299 zu wenden.
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  • Am Montagnachmittag (28.07.2025) ist die Polizei gegen 14:30 Uhr nach Burbach in die Nassauische Straße alarmiert worden. Vor Ort hatte eine Zeugin bei einem 63-Jährigen drei Fahrräder aufgefunden, die augenscheinlich aus einem Diebstahl stammen. Als die Polizeibeamten vor Ort eintrafen, sahen sie die Fahrräder, die teilweise sogar noch abgeschlossen waren. Dabei handelte es sich um folgende Modelle: - Fahrrad der Marke Kastle - Fahrrad der Marke Scott - Kinderfahrrad der Marke Wild Heater Bislang konnten die Eigentumsverhältnisse der drei Räder nicht geklärt werden. Die Kriminalpolizei sucht daher nun mit Fotos nach den Besitzern. Hinweise nimmt die Kripo unter der 0271/7099-0 entgegen. Den 63-Jährigen erwartet nun ein Strafverfahren.
    Am Montagnachmittag (28.07.2025) ist die Polizei gegen 14:30 Uhr nach Burbach in die Nassauische Straße alarmiert worden. Vor Ort hatte eine Zeugin bei einem 63-Jährigen drei Fahrräder aufgefunden, die augenscheinlich aus einem Diebstahl stammen. Als die Polizeibeamten vor Ort eintrafen, sahen sie die Fahrräder, die teilweise sogar noch abgeschlossen waren. Dabei handelte es sich um folgende Modelle: - Fahrrad der Marke Kastle - Fahrrad der Marke Scott - Kinderfahrrad der Marke Wild Heater Bislang konnten die Eigentumsverhältnisse der drei Räder nicht geklärt werden. Die Kriminalpolizei sucht daher nun mit Fotos nach den Besitzern. Hinweise nimmt die Kripo unter der 0271/7099-0 entgegen. Den 63-Jährigen erwartet nun ein Strafverfahren.
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