• Rita Monika BAN-GAGYI ist am 04.09.2013, gegen 11:30 Uhr, in Heiligenblut (Kärnten) zu einer Wanderung in das Großglocknergebiet aufgebrochen und danach nicht mehr in ihre Unterkunft zurückgekehrt. Mehrere Suchaktionen blieben erfolglos, Rita Monika BAN-GAGYI wurde nach dem 04.09.2013 nicht mehr gesehen.
    Rita Monika BAN-GAGYI ist am 04.09.2013, gegen 11:30 Uhr, in Heiligenblut (Kärnten) zu einer Wanderung in das Großglocknergebiet aufgebrochen und danach nicht mehr in ihre Unterkunft zurückgekehrt. Mehrere Suchaktionen blieben erfolglos, Rita Monika BAN-GAGYI wurde nach dem 04.09.2013 nicht mehr gesehen.
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  • Thomas KÖRNYEFALVY ist am 01.08.2013 vom Flughafen Wien-Schwechat alleine nach Norwegen aufgebrochen, um dort eine mehrwöchige Trekking-Tour zu unternehmen und wurde seither nicht mehr gesehen. Die genaue Route der Tour ist nicht bekannt. Die Rückkehr nach Österreich war für den 26.08.2013 geplant, KÖRNYEFALVY traf aber nicht in Wien ein.
    Thomas KÖRNYEFALVY ist am 01.08.2013 vom Flughafen Wien-Schwechat alleine nach Norwegen aufgebrochen, um dort eine mehrwöchige Trekking-Tour zu unternehmen und wurde seither nicht mehr gesehen. Die genaue Route der Tour ist nicht bekannt. Die Rückkehr nach Österreich war für den 26.08.2013 geplant, KÖRNYEFALVY traf aber nicht in Wien ein.
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  • Am 08.04.2012 wurde in 10117 Berlin-Mitte, Niederlagstr./Werderscher Rosengarten auf einer Parkbank eine unbekannte tote männliche Person entdeckt. Der ca. 60-70 jährige Mann ist der Obdachlosenszene zuzurechnen. Er hatte keinen Ausweis dabei, noch sonstige Hinweise auf seine Identität. Seine Kleidung wirkte selbstgeschneidert, zum Teil aus Küchenhandtüchern mit aufgenähten Taschen. Das Futteral der Jacke ist aus einer Fleecedecke eingenäht. Er führte Holzflöten mit sich. Die Todesursache gemäß Obduktion war Herzinfarkt. Er ist 175 cm groß und hat ein Gewicht von 82 kg. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kann Angaben zur Identität des Mannes machen? Hinweise nehmen die Vermisstenstelle des Landeskriminalamtes in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Telefonnummer (030) 4664 – 912 400 bzw. per E-Mail oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    Am 08.04.2012 wurde in 10117 Berlin-Mitte, Niederlagstr./Werderscher Rosengarten auf einer Parkbank eine unbekannte tote männliche Person entdeckt. Der ca. 60-70 jährige Mann ist der Obdachlosenszene zuzurechnen. Er hatte keinen Ausweis dabei, noch sonstige Hinweise auf seine Identität. Seine Kleidung wirkte selbstgeschneidert, zum Teil aus Küchenhandtüchern mit aufgenähten Taschen. Das Futteral der Jacke ist aus einer Fleecedecke eingenäht. Er führte Holzflöten mit sich. Die Todesursache gemäß Obduktion war Herzinfarkt. Er ist 175 cm groß und hat ein Gewicht von 82 kg. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kann Angaben zur Identität des Mannes machen? Hinweise nehmen die Vermisstenstelle des Landeskriminalamtes in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Telefonnummer (030) 4664 – 912 400 bzw. per E-Mail oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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  • Mitfahndungsersuchen der Polizei Steinfurt - Laer (Kreis Steinfurt), Dreiste Betrüger verursachen einen Schaden von über 600.000 Euro (Foto). Durch Betrugshandlungen verursachten bislang unbekannte Täter einen finanziellen Schaden von über 600.000 Euro zum Nachteil mehrerer Firmen im In- und nahen Ausland. Zur Vorgeschichte: ein Geschäftsmann aus Laer bot im Sommer 2011 seine gut gehende GmbH zum Kauf an. Bald meldete sich telefonisch ein Mann und bekundete Kaufinteresse. In der Folge kam es zu telefonischen Verhandlungen. Dabei behauptete der Interessent, er könne nicht persönlich erscheinen, da er aufgrund einer Behinderung an den Rollstuhl gebunden sei. In späteren Telefonaten behauptete der Mann weitere Erkrankungen. Alle Schilderungen dienten offensichtlich nur dem Zweck, ein persönliches Zusammentreffen zu verhindern. Die Verhandlungen zogen sich hin, aus Gutmütigkeit veranlasste der Geschäftsmann, auf Bitten des Interessenten, eine Erweiterung des Firmenzwecks der GmbH und eine Verlegung des Firmensitz innerhalb von Laer. Auf diesen Moment hatten die Betrüger nur gewartet, sie entfalteten nun ihren vollständigen kriminellen Plan. Ab Ende Mai bis Anfang August 2012 bestellten sie bei insgesamt 7 metallverarbeitenden Firmen im Inland und europäischen Ausland hochwertige Edelstahlbleche und Aluminiumbutzen. Dabei nutzten die Täter schamlos die gute Reputation und den guten Namen des Geschäftsmannes aus. Die Waren wurden den Tätern durch eine ebenfalls um ihren Lohn geprellte Spedition zur neuen Firmenanschrift in Laer geliefert. Dort wurden sie abgeladen und später auf andere Lkw verladen und weggebracht. Ab August mehrten sich dann die Anfragen wegen nicht bezahlter Rechnungen beim Geschädigten. Jetzt wurde ihm bewusst, dass er unbeabsichtigt eine Rolle in einem gut aufgezogenen Betrug gespielt hatte. Der Geschäftsmann begab sich sofort zur Polizei in Steinfurt und erstattete Strafanzeige. Durch erste Ermittlungen wurde schnell bekannt, dass die Täter Beziehungen in das Ruhrgebiet, überwiegend Gelsenkirchen und in den Raum Düsseldorf / Mettmann unterhielten. Gleichwohl konnte die Polizei bis heute keinen der Täter namentlich ermitteln. Lediglich zum Abschluss eines Mietvertrages und beim Abladen der Waren erschien ein Unbekannter, der sich als Bruder des neuen Geschäftsführers ausgab. Beschreibung: männlich, etwa 25 bis 30 Jahre alt, 180 cm groß und schlank. Er hatte ein sehr gepflegtes Äußeres und trug sportliche Kleidung. Durch eine aufmerksame Zeugin konnte ein Spezialist des Landeskriminalamtes ein Phantombild fertigen. Zu diesem Bild fragt die Polizei: Wer kennt die darauf abgebildete Person? Wer kann Angaben zu ähnlichen Taten machen? Die Kreispolizeibehörde Steinfurt bittet um sachdienliche Hinweise unter Telefon: 02571/928-4455.
    Mitfahndungsersuchen der Polizei Steinfurt - Laer (Kreis Steinfurt), Dreiste Betrüger verursachen einen Schaden von über 600.000 Euro (Foto). Durch Betrugshandlungen verursachten bislang unbekannte Täter einen finanziellen Schaden von über 600.000 Euro zum Nachteil mehrerer Firmen im In- und nahen Ausland. Zur Vorgeschichte: ein Geschäftsmann aus Laer bot im Sommer 2011 seine gut gehende GmbH zum Kauf an. Bald meldete sich telefonisch ein Mann und bekundete Kaufinteresse. In der Folge kam es zu telefonischen Verhandlungen. Dabei behauptete der Interessent, er könne nicht persönlich erscheinen, da er aufgrund einer Behinderung an den Rollstuhl gebunden sei. In späteren Telefonaten behauptete der Mann weitere Erkrankungen. Alle Schilderungen dienten offensichtlich nur dem Zweck, ein persönliches Zusammentreffen zu verhindern. Die Verhandlungen zogen sich hin, aus Gutmütigkeit veranlasste der Geschäftsmann, auf Bitten des Interessenten, eine Erweiterung des Firmenzwecks der GmbH und eine Verlegung des Firmensitz innerhalb von Laer. Auf diesen Moment hatten die Betrüger nur gewartet, sie entfalteten nun ihren vollständigen kriminellen Plan. Ab Ende Mai bis Anfang August 2012 bestellten sie bei insgesamt 7 metallverarbeitenden Firmen im Inland und europäischen Ausland hochwertige Edelstahlbleche und Aluminiumbutzen. Dabei nutzten die Täter schamlos die gute Reputation und den guten Namen des Geschäftsmannes aus. Die Waren wurden den Tätern durch eine ebenfalls um ihren Lohn geprellte Spedition zur neuen Firmenanschrift in Laer geliefert. Dort wurden sie abgeladen und später auf andere Lkw verladen und weggebracht. Ab August mehrten sich dann die Anfragen wegen nicht bezahlter Rechnungen beim Geschädigten. Jetzt wurde ihm bewusst, dass er unbeabsichtigt eine Rolle in einem gut aufgezogenen Betrug gespielt hatte. Der Geschäftsmann begab sich sofort zur Polizei in Steinfurt und erstattete Strafanzeige. Durch erste Ermittlungen wurde schnell bekannt, dass die Täter Beziehungen in das Ruhrgebiet, überwiegend Gelsenkirchen und in den Raum Düsseldorf / Mettmann unterhielten. Gleichwohl konnte die Polizei bis heute keinen der Täter namentlich ermitteln. Lediglich zum Abschluss eines Mietvertrages und beim Abladen der Waren erschien ein Unbekannter, der sich als Bruder des neuen Geschäftsführers ausgab. Beschreibung: männlich, etwa 25 bis 30 Jahre alt, 180 cm groß und schlank. Er hatte ein sehr gepflegtes Äußeres und trug sportliche Kleidung. Durch eine aufmerksame Zeugin konnte ein Spezialist des Landeskriminalamtes ein Phantombild fertigen. Zu diesem Bild fragt die Polizei: Wer kennt die darauf abgebildete Person? Wer kann Angaben zu ähnlichen Taten machen? Die Kreispolizeibehörde Steinfurt bittet um sachdienliche Hinweise unter Telefon: 02571/928-4455.
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  • Op woensdag 4 juli 2012 wordt het dode lichaam gevonden van de 30-jarige Michaël ten Napel. Hij ligt in een sloot op een akkerland aan de Kapittelstraat in Westdorpe. Michaël is door een misdrijf om het leven gekomen. Hij was vader van drie kinderen. Michaël heeft op diverse plaatsen gewoond, waaronder drie jaar in Brazilië. Hij zou contacten hebben in de drugswereld. Michaël is voor het laatst gezien op maandagavond 2 juli. Dat was in een woning bij Axel waar hij toen tijdelijk woonde. Rond 21.00 uur wordt hij door iemand opgehaald en afgezet bij een bushalte in Axel. Waar is hij naartoe gegaan? Wat is er met hem gebeurd? Kunt u daar iets over vertellen? Doe dit alstublieft. De nabestaanden van Michaël willen graag weten wat hem is overkomen. De hoofdofficier van justitie heeft een beloning van 15.000 euro uitgeloofd voor de gouden tip die leidt tot de oplossing van deze zaak.
    Op woensdag 4 juli 2012 wordt het dode lichaam gevonden van de 30-jarige Michaël ten Napel. Hij ligt in een sloot op een akkerland aan de Kapittelstraat in Westdorpe. Michaël is door een misdrijf om het leven gekomen. Hij was vader van drie kinderen. Michaël heeft op diverse plaatsen gewoond, waaronder drie jaar in Brazilië. Hij zou contacten hebben in de drugswereld. Michaël is voor het laatst gezien op maandagavond 2 juli. Dat was in een woning bij Axel waar hij toen tijdelijk woonde. Rond 21.00 uur wordt hij door iemand opgehaald en afgezet bij een bushalte in Axel. Waar is hij naartoe gegaan? Wat is er met hem gebeurd? Kunt u daar iets over vertellen? Doe dit alstublieft. De nabestaanden van Michaël willen graag weten wat hem is overkomen. De hoofdofficier van justitie heeft een beloning van 15.000 euro uitgeloofd voor de gouden tip die leidt tot de oplossing van deze zaak.
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  • Auffindung einer unbekannten weiblichen Leiche nach Ertrinkungstod am 24.04.2012, 12.10 Uhr, in Wien 22., am linken Donauufer bei Stromkilometer 1925,200, auf Höhe des Dampfkraftwerkes Donaustadt. Opferbeschreibung: 162 cm groß, 81 kg, untersetzte Statur, 50 bis 60 Jahre alt, braun-graues, ca. 15 cm langes Haar, 4 cm lange Narbe auf der Innenseite des rechten Unterschenkels. Kleiderbeschreibung: • halbhohe schwarze Stiefel, Größe 41, Marke Super Inn, • schwarze Handschuhe, • schwarze Jacke, Marke Jessica, • beiger Schal, • braunkarierte Weste, Marke Canda für C & A, • rote Bluse, Größe XXL, Marke Paris Model Collection, • rote Hose.
    Auffindung einer unbekannten weiblichen Leiche nach Ertrinkungstod am 24.04.2012, 12.10 Uhr, in Wien 22., am linken Donauufer bei Stromkilometer 1925,200, auf Höhe des Dampfkraftwerkes Donaustadt. Opferbeschreibung: 162 cm groß, 81 kg, untersetzte Statur, 50 bis 60 Jahre alt, braun-graues, ca. 15 cm langes Haar, 4 cm lange Narbe auf der Innenseite des rechten Unterschenkels. Kleiderbeschreibung: • halbhohe schwarze Stiefel, Größe 41, Marke Super Inn, • schwarze Handschuhe, • schwarze Jacke, Marke Jessica, • beiger Schal, • braunkarierte Weste, Marke Canda für C & A, • rote Bluse, Größe XXL, Marke Paris Model Collection, • rote Hose.
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  • Mit der Veröffentlichung von einem Video aus einer Überwachungskamera hoffen die 3. Mordkommission und die Berliner Staatsanwaltschaft auf wichtige Hinweise zur Aufklärung eines Tötungsverbrechens. Am Samstag, dem 24. März 2012, war der 62-jährige pensionierte Lehrer Manfred Kindel getötet in seiner Wohnung am Klausenerplatz aufgefunden worden. Manfred Kindel wurde in den Nachmittagsstunden des 23. März 2012 getötet. Bei der Tat wurde u.a. dessen EC-Karte entwendet. Mit dieser hat ein Unbekannter noch am Tattag zwischen 18 Uhr 10 und 18 Uhr 12 versucht, in einer Filiale der Berliner Bank in der Grunewaldstraße 46, 10825 Berlin (Bayerischer Platz), Geld abzuheben. Das Video zeigt den Geldabheber, bei dem es sich auch um den Tatverdächtigen zum Mord handeln dürfte. Die gesuchte Person ist 20 bis 35 Jahre alt und 1 Meter 70 bis 1 Meter 80 groß, war bekleidet mit dunkler Jacke, dunkler Mütze mit kleinem Schirm und blauer Jeanshose. Er trug einen dunklen Rucksack der Fa. Nike mit der Aufschrift „JUST DO IT“. Der Mann könnte im Bereich der rechten Hand/Arm verletzt sein. Ferner ließ der Täter die unten abgebildete blau gestreifte Kapuzenstrickjacke am Tatort zurück. Die Polizei fragt: Wer kann Angaben zu der gesuchten Person machen? Wer kann Hinweise zur Jacke geben? Wer kannte Manfred KINDEL und kann Angaben zu ihm oder seinem persönlichen Umfeld machen? Wer hat zum Tatzeitpunkt am 23.03.2012 zwischen 14 und 18 Uhr eine auffällige Person in unmittelbarer Nähe des Klausenerplatzes beobachtet? Insbesondere interessieren die Ermittler Hinweise zu einer offensichtlich verletzten Person im Tatortbereich, die sich womöglich mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder einem Auto entfernte. Wer hat sonstige Beobachtungen gemacht? Hinweise, auf Wunsch auch vertrauliche, bitte an die 3. Mordkommission, Tel. (030) 4664-911333, oder jede andere Polizeidienststelle. Die Staatsanwaltschaft Berlin hat für Hinweise, die zur Aufklärung der Straftat und Festnahme des Täters führen, eine Belohnung in Höhe von bis zu 5.000 Euro ausgelobt. Die Zuerkennung und Verteilung der Belohnung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. Die Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes, zu deren Berufspflichten die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört, bestimmt.
    Mit der Veröffentlichung von einem Video aus einer Überwachungskamera hoffen die 3. Mordkommission und die Berliner Staatsanwaltschaft auf wichtige Hinweise zur Aufklärung eines Tötungsverbrechens. Am Samstag, dem 24. März 2012, war der 62-jährige pensionierte Lehrer Manfred Kindel getötet in seiner Wohnung am Klausenerplatz aufgefunden worden. Manfred Kindel wurde in den Nachmittagsstunden des 23. März 2012 getötet. Bei der Tat wurde u.a. dessen EC-Karte entwendet. Mit dieser hat ein Unbekannter noch am Tattag zwischen 18 Uhr 10 und 18 Uhr 12 versucht, in einer Filiale der Berliner Bank in der Grunewaldstraße 46, 10825 Berlin (Bayerischer Platz), Geld abzuheben. Das Video zeigt den Geldabheber, bei dem es sich auch um den Tatverdächtigen zum Mord handeln dürfte. Die gesuchte Person ist 20 bis 35 Jahre alt und 1 Meter 70 bis 1 Meter 80 groß, war bekleidet mit dunkler Jacke, dunkler Mütze mit kleinem Schirm und blauer Jeanshose. Er trug einen dunklen Rucksack der Fa. Nike mit der Aufschrift „JUST DO IT“. Der Mann könnte im Bereich der rechten Hand/Arm verletzt sein. Ferner ließ der Täter die unten abgebildete blau gestreifte Kapuzenstrickjacke am Tatort zurück. Die Polizei fragt: Wer kann Angaben zu der gesuchten Person machen? Wer kann Hinweise zur Jacke geben? Wer kannte Manfred KINDEL und kann Angaben zu ihm oder seinem persönlichen Umfeld machen? Wer hat zum Tatzeitpunkt am 23.03.2012 zwischen 14 und 18 Uhr eine auffällige Person in unmittelbarer Nähe des Klausenerplatzes beobachtet? Insbesondere interessieren die Ermittler Hinweise zu einer offensichtlich verletzten Person im Tatortbereich, die sich womöglich mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder einem Auto entfernte. Wer hat sonstige Beobachtungen gemacht? Hinweise, auf Wunsch auch vertrauliche, bitte an die 3. Mordkommission, Tel. (030) 4664-911333, oder jede andere Polizeidienststelle. Die Staatsanwaltschaft Berlin hat für Hinweise, die zur Aufklärung der Straftat und Festnahme des Täters führen, eine Belohnung in Höhe von bis zu 5.000 Euro ausgelobt. Die Zuerkennung und Verteilung der Belohnung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. Die Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes, zu deren Berufspflichten die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört, bestimmt.
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  • Op 9 januari 2012 raakte Johan de Waal uit Hardinxveld-Giessendam vermist. Zijn lichaam werd zo'n negen maanden later gevonden in het Kanaal van Steenenhoek, een paar kilometer van zijn woning . Johan de Waal (toen 54 jaar) bleek door een misdrijf om het leven te zijn gekomen. Direct na zijn vermissing startte de politie een groot recherche-onderzoek, dat niet tot een oplossing van de zaak leidde. Het speciaal opgerichte Team Grootschalige Opsporing (TGO) werd na een aantal maanden afgebouwd: alle tips waren nagelopen, alle mogelijke getuigen waren gehoord, maar Johan de Waal bleef spoorloos. Met de vondst van het stoffelijk overschot van Johan de Waal op 6 september 2012 kreeg het onderzoek een nieuwe impuls. Het onderzoek naar de vermissing van Johan de Waal was een moordonderzoek geworden. Het TGO kreeg een doorstart en de politie wist twee mannen aan te houden. Later besloot het Openbaar Ministerie dat beide mannen niet meer verdacht zijn en de aangehouden mannen werden in vrijheid gesteld. De dood van Johan de Waal blijft daardoor onopgelost. Tot op de dag van vandaag. Nieuwsblad Het Kompas Hardinxveld-Giessendam.nl besteedde in 2012 al volop aandacht aan deze zaak. Het huis-aan-huisblad pakt de draad de komende tijd op. Wekelijks leest u in de krant en op www.hetkompashardinxveld-giessendam.nl een interview met mensen uit de directe omgeving van Johan de Waal. Klik om de artikelen te lezen van 23 november, 23 november, 23 november, 29 november, 6 december, 7 december, 13 december, 14 december, 20 december, 27 december, 3 januari, en 10 januari, 17 januari, 24 januari, 26 januari, 31 januari, 9 februari, 14 februari en 16 februari. Al deze geïnterviewden hebben één ding gemeen: ze zouden graag zien dat deze zaak alsnog wordt opgelost . Want er is tenslotte een mens om het leven gebracht. Bij sommigen was Johan de Waal zeker niet geliefd, bij anderen juist wel. Voor deze laatste groep en voor Johan de Waal zelf trekt Nieuwsblad Het Kompas alles uit de kast om deze zaak toch nog op te lossen. Politie en Openbaar Ministerie sluiten hier graag bij aan. Heeft u informatie die u nog niet eerder met de politie gedeeld heeft? Wilt u iets kwijt wat u (misschien jarenlang) voor u gehouden heeft? Mensen die het lastig vinden om informatie over een ernstig misdrijf door te geven aan de politie, kunnen contact opnemen met het Team Bijzondere Getuigen. De identiteit van de tipgever blijft dan anoniem voor de dader(s), maar een rechter ziet de doorgegeven informatie wel als bewijs. Het Team Bijzondere Getuigen is bedoeld voor mensen die informatie hebben over ernstige misdrijven zoals moord, overvallen, terrorisme en witwassen. Kijk hier voor meer informatie over de mogelijkheden. Speciaal voor de coldcase over de dood van Johan de Waal kunnen tipgevers bellen met 06-20740912. Voor de gouden tip in deze zaak is een beloning van 15.000 euro beschikbaar. Helpt u mee om deze zaak alsnog op te lossen?
    Op 9 januari 2012 raakte Johan de Waal uit Hardinxveld-Giessendam vermist. Zijn lichaam werd zo'n negen maanden later gevonden in het Kanaal van Steenenhoek, een paar kilometer van zijn woning . Johan de Waal (toen 54 jaar) bleek door een misdrijf om het leven te zijn gekomen. Direct na zijn vermissing startte de politie een groot recherche-onderzoek, dat niet tot een oplossing van de zaak leidde. Het speciaal opgerichte Team Grootschalige Opsporing (TGO) werd na een aantal maanden afgebouwd: alle tips waren nagelopen, alle mogelijke getuigen waren gehoord, maar Johan de Waal bleef spoorloos. Met de vondst van het stoffelijk overschot van Johan de Waal op 6 september 2012 kreeg het onderzoek een nieuwe impuls. Het onderzoek naar de vermissing van Johan de Waal was een moordonderzoek geworden. Het TGO kreeg een doorstart en de politie wist twee mannen aan te houden. Later besloot het Openbaar Ministerie dat beide mannen niet meer verdacht zijn en de aangehouden mannen werden in vrijheid gesteld. De dood van Johan de Waal blijft daardoor onopgelost. Tot op de dag van vandaag. Nieuwsblad Het Kompas Hardinxveld-Giessendam.nl besteedde in 2012 al volop aandacht aan deze zaak. Het huis-aan-huisblad pakt de draad de komende tijd op. Wekelijks leest u in de krant en op www.hetkompashardinxveld-giessendam.nl een interview met mensen uit de directe omgeving van Johan de Waal. Klik om de artikelen te lezen van 23 november, 23 november, 23 november, 29 november, 6 december, 7 december, 13 december, 14 december, 20 december, 27 december, 3 januari, en 10 januari, 17 januari, 24 januari, 26 januari, 31 januari, 9 februari, 14 februari en 16 februari. Al deze geïnterviewden hebben één ding gemeen: ze zouden graag zien dat deze zaak alsnog wordt opgelost . Want er is tenslotte een mens om het leven gebracht. Bij sommigen was Johan de Waal zeker niet geliefd, bij anderen juist wel. Voor deze laatste groep en voor Johan de Waal zelf trekt Nieuwsblad Het Kompas alles uit de kast om deze zaak toch nog op te lossen. Politie en Openbaar Ministerie sluiten hier graag bij aan. Heeft u informatie die u nog niet eerder met de politie gedeeld heeft? Wilt u iets kwijt wat u (misschien jarenlang) voor u gehouden heeft? Mensen die het lastig vinden om informatie over een ernstig misdrijf door te geven aan de politie, kunnen contact opnemen met het Team Bijzondere Getuigen. De identiteit van de tipgever blijft dan anoniem voor de dader(s), maar een rechter ziet de doorgegeven informatie wel als bewijs. Het Team Bijzondere Getuigen is bedoeld voor mensen die informatie hebben over ernstige misdrijven zoals moord, overvallen, terrorisme en witwassen. Kijk hier voor meer informatie over de mogelijkheden. Speciaal voor de coldcase over de dood van Johan de Waal kunnen tipgevers bellen met 06-20740912. Voor de gouden tip in deze zaak is een beloning van 15.000 euro beschikbaar. Helpt u mee om deze zaak alsnog op te lossen?
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  • Johannes BERNHARD wird seit dem 24.12.2011 vermisst. Der damals 25-Jährige verließ seine Wohnung in Karlsruhe-Hagsfeld mit unbekanntem Ziel und ist seither veschwunden. Er hatte zur Zeit seines Verschwindens dunkelbraune, kinnlange Haare und trug zahlreiche verschiedenartige Armbänder an beiden Unterarmen. Im Gebiss fehlen mehrere Zähne. Wer Johannes BERNHARD gesehen hat oder sachdienliche Angaben machen kann, wird gebeten, sich unter der Rufnummer 0721/939-5555 beim Kriminaldauerdienst Karlsruhe zu melden.
    Johannes BERNHARD wird seit dem 24.12.2011 vermisst. Der damals 25-Jährige verließ seine Wohnung in Karlsruhe-Hagsfeld mit unbekanntem Ziel und ist seither veschwunden. Er hatte zur Zeit seines Verschwindens dunkelbraune, kinnlange Haare und trug zahlreiche verschiedenartige Armbänder an beiden Unterarmen. Im Gebiss fehlen mehrere Zähne. Wer Johannes BERNHARD gesehen hat oder sachdienliche Angaben machen kann, wird gebeten, sich unter der Rufnummer 0721/939-5555 beim Kriminaldauerdienst Karlsruhe zu melden.
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  • Am 05.12.2011 tötete Ali Askar Hasso BARAKAT im niedersächsischen Stolzenau seine Tochter mit mehreren Schüssen im Beisein ihrer Betreuer vom Jugendamt. Hintergrund waren innerfamiliäre Streitigkeiten, da sich das spätere Opfer von den strenggläubigen Familientraditionen der Familie lossagte und sich in die Obhut des Jugendamtes begab. Kurz nach der Tat soll BARAKAT in den Irak geflüchtet sein. Seitdem verliert sich seine Spur. Ein halbes Jahr nach der Flucht von BARAKAT verschwand seine Frau mit den Kindern aus der gemeinsamen Wohnung in Ronnenberg bei Hannover. Es ist davon auszugehen, dass diese sich zu ihrem Mann absetzte. Aufgrund der unsicheren politischen Lage im Irak könnte sich der Gesuchte mit seiner Familie unter falschen Personalien wieder in Deutschland oder im europäischen Ausland aufhalten.
    Am 05.12.2011 tötete Ali Askar Hasso BARAKAT im niedersächsischen Stolzenau seine Tochter mit mehreren Schüssen im Beisein ihrer Betreuer vom Jugendamt. Hintergrund waren innerfamiliäre Streitigkeiten, da sich das spätere Opfer von den strenggläubigen Familientraditionen der Familie lossagte und sich in die Obhut des Jugendamtes begab. Kurz nach der Tat soll BARAKAT in den Irak geflüchtet sein. Seitdem verliert sich seine Spur. Ein halbes Jahr nach der Flucht von BARAKAT verschwand seine Frau mit den Kindern aus der gemeinsamen Wohnung in Ronnenberg bei Hannover. Es ist davon auszugehen, dass diese sich zu ihrem Mann absetzte. Aufgrund der unsicheren politischen Lage im Irak könnte sich der Gesuchte mit seiner Familie unter falschen Personalien wieder in Deutschland oder im europäischen Ausland aufhalten.
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Aktenzeichen XY

Rudi Cerne und die Kripo hoffen in der aktuellen Ausgabe wieder auf die Mithilfe der Zuschauerinnen und Zuschauer bei der Klärung von insgesamt fünf Kriminalfällen.

 
   
   
     
             
           
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