• Poszukiwany to Vadym Apanchuk, urodzony w dniu 29.01.1986 z powodu Art. 178a § 1 Prowadzenie pojazdu mechanicznego w ruchu lądowym, wodnym lub powietrznym przez osobę będącą w stanie nietrzeźwości lub pod wpływem środka odurzającego.
    Poszukiwany to Vadym Apanchuk, urodzony w dniu 29.01.1986 z powodu Art. 178a § 1 Prowadzenie pojazdu mechanicznego w ruchu lądowym, wodnym lub powietrznym przez osobę będącą w stanie nietrzeźwości lub pod wpływem środka odurzającego.
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  • Die Polizei sucht mit Bildern aus einer Überwachungskamera nach mehreren Tatverdächtigen, die am Samstag, 01. März 2025, gegen 15.40 Uhr im Bereich der Kopenhagener Straße drei Jugendliche bedroht und von einem 16-Jährigen dessen Weste der Marke North Face erpresst haben sollen. Die drei Jugendlichen hielten sich zunächst im Milaneo auf und gingen dann über die Moskauer Straße in die Kopenhagener Straße. Dort wurden sie von einem unbekannten jungen Mann angesprochen. Nach einem Telefonat erschienen weitere acht bis zehn Personen, welche die drei Jugendlichen umringt und bedroht haben sollen. Sie sollen Bargeld gefordert haben und anschließend mit der Weste in Richtung Milaneo geflüchtet sein. Einer der Tatverdächtigen ist etwa 16 bis 17 Jahre alt, dünn und zirka 170 Zentimeter groß. Er hatte braune Augen, die auffällig rot unterlaufen waren. Zur Tatzeit trug er eine dunkelbraune Hose, eine schwarze Jacke sowie eine Schildmütze. Der zweite Tatverdächtige ist etwa 17 bis 19 Jahre alt, rund 185 bis 190 Zentimeter groß und hatte lockige Haare. Der dritte Tatverdächtige ist rund 14 Jahre alt und trug eine auffällige blau-violette Sportjacke, vermutlich mit einem Vereinsemblem darauf. Der vierte Tatverdächtige ist etwa 17 Jahre alt und rund 175 bis 180 Zentimeter groß. Er hatte schwarze Locken und trug eine schwarze Jacke. Ein fünfter Tatverdächtiger ist etwa 180 Zentimeter groß und trug eine dunkle Jacke, eine dunkle Jeanshose und schwarze Schuhe sowie eine schwarze Baseballmütze. Die weiteren Tatverdächtigen waren zwischen 16 und 20 Jahre alt und trugen teilweise Nike Turnschuhe, Jeanshosen und Trapstar Jacken. Einige hatten Bauchtaschen dabei und trugen Baseballmützen. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer +49 711 8990-5778 bei der Kriminalpolizei zu melden.
    Die Polizei sucht mit Bildern aus einer Überwachungskamera nach mehreren Tatverdächtigen, die am Samstag, 01. März 2025, gegen 15.40 Uhr im Bereich der Kopenhagener Straße drei Jugendliche bedroht und von einem 16-Jährigen dessen Weste der Marke North Face erpresst haben sollen. Die drei Jugendlichen hielten sich zunächst im Milaneo auf und gingen dann über die Moskauer Straße in die Kopenhagener Straße. Dort wurden sie von einem unbekannten jungen Mann angesprochen. Nach einem Telefonat erschienen weitere acht bis zehn Personen, welche die drei Jugendlichen umringt und bedroht haben sollen. Sie sollen Bargeld gefordert haben und anschließend mit der Weste in Richtung Milaneo geflüchtet sein. Einer der Tatverdächtigen ist etwa 16 bis 17 Jahre alt, dünn und zirka 170 Zentimeter groß. Er hatte braune Augen, die auffällig rot unterlaufen waren. Zur Tatzeit trug er eine dunkelbraune Hose, eine schwarze Jacke sowie eine Schildmütze. Der zweite Tatverdächtige ist etwa 17 bis 19 Jahre alt, rund 185 bis 190 Zentimeter groß und hatte lockige Haare. Der dritte Tatverdächtige ist rund 14 Jahre alt und trug eine auffällige blau-violette Sportjacke, vermutlich mit einem Vereinsemblem darauf. Der vierte Tatverdächtige ist etwa 17 Jahre alt und rund 175 bis 180 Zentimeter groß. Er hatte schwarze Locken und trug eine schwarze Jacke. Ein fünfter Tatverdächtiger ist etwa 180 Zentimeter groß und trug eine dunkle Jacke, eine dunkle Jeanshose und schwarze Schuhe sowie eine schwarze Baseballmütze. Die weiteren Tatverdächtigen waren zwischen 16 und 20 Jahre alt und trugen teilweise Nike Turnschuhe, Jeanshosen und Trapstar Jacken. Einige hatten Bauchtaschen dabei und trugen Baseballmützen. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer +49 711 8990-5778 bei der Kriminalpolizei zu melden.
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  • Am Mittwoch, 07.08.2024, versuchten gegen 02:00 Uhr nachts bislang fünf unbekannte Personen in ein Haus in der Mittelstraße im Quierschieder Ortsteil Fischbach einzubrechen. Eine am Haus installierte Alarmanlage löste aus und vertrieb die Täter. Die Polizei setzt nun auf die Mithilfe aus der Bevölkerung. Nach derzeitigem Ermittlungsstand des Fachdienstes für Wohnungseinbruchsdiebstahl begaben sich zunächst drei Unbekannte zur Haustür des Anwesens, wo sie wenige Sekunden verweilten und sich umschauten. Kurz danach begaben sie sich wieder zur Straße, wobei ein Tatverdächtiger mit seinem Handy mehrfach ein Lichtsignal in Richtung der Quierschieder Straße abgab. Hiernach entfernten sie sich von der Tatörtlichkeit. Zwei Minuten später erschienen zwei weitere Personen am Eingangsbereich des Anwesens. Beim Versuch ein Loch in das Türblatt der Hauseingangstür zu bohren, löste die Alarmanlage aus. Die zwei Unbekannten flüchteten hieraufhin in Richtung Mittelstraße. Die Polizei bittet Zeugen, die Angaben zum Tathergang machen können oder sonstige, verdächtige Wahrnehmungen im Tatzusammenhang festgestellt haben, sich unter der 0681/962-2133 mit dem Kriminaldauerdienst in Verbindung zu setzen.
    Am Mittwoch, 07.08.2024, versuchten gegen 02:00 Uhr nachts bislang fünf unbekannte Personen in ein Haus in der Mittelstraße im Quierschieder Ortsteil Fischbach einzubrechen. Eine am Haus installierte Alarmanlage löste aus und vertrieb die Täter. Die Polizei setzt nun auf die Mithilfe aus der Bevölkerung. Nach derzeitigem Ermittlungsstand des Fachdienstes für Wohnungseinbruchsdiebstahl begaben sich zunächst drei Unbekannte zur Haustür des Anwesens, wo sie wenige Sekunden verweilten und sich umschauten. Kurz danach begaben sie sich wieder zur Straße, wobei ein Tatverdächtiger mit seinem Handy mehrfach ein Lichtsignal in Richtung der Quierschieder Straße abgab. Hiernach entfernten sie sich von der Tatörtlichkeit. Zwei Minuten später erschienen zwei weitere Personen am Eingangsbereich des Anwesens. Beim Versuch ein Loch in das Türblatt der Hauseingangstür zu bohren, löste die Alarmanlage aus. Die zwei Unbekannten flüchteten hieraufhin in Richtung Mittelstraße. Die Polizei bittet Zeugen, die Angaben zum Tathergang machen können oder sonstige, verdächtige Wahrnehmungen im Tatzusammenhang festgestellt haben, sich unter der 0681/962-2133 mit dem Kriminaldauerdienst in Verbindung zu setzen.
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  • Poszukiwany to Ferrer armando Chacon, urodzony w dniu 04.06.2002 z powodu Art. 264 § 2 Przekroczenie granicy Rzeczypospolitej Polskiej wbrew przepisom z użyciem przemocy, groźby, podstępu lub we współdziałaniu z innymi osobami.
    Poszukiwany to Ferrer armando Chacon, urodzony w dniu 04.06.2002 z powodu Art. 264 § 2 Przekroczenie granicy Rzeczypospolitej Polskiej wbrew przepisom z użyciem przemocy, groźby, podstępu lub we współdziałaniu z innymi osobami.
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  • Poszukiwany to Aivaras Bernikas, urodzony w dniu 23.10.1990 z powodu Art. 291 § 1 Paserstwo - typ podstawowy.
    Poszukiwany to Aivaras Bernikas, urodzony w dniu 23.10.1990 z powodu Art. 291 § 1 Paserstwo - typ podstawowy.
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  • Poszukiwany to Inal Aslandzia, urodzony w dniu 03.09.1981 z powodu Art. 279 § 1 Kradzież z włamaniem.
    Poszukiwany to Inal Aslandzia, urodzony w dniu 03.09.1981 z powodu Art. 279 § 1 Kradzież z włamaniem.
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  • Poszukiwany to Isdore Anyamele, urodzony w dniu 25.02.1985 z powodu Art. 286 § 1 Oszustwo - typ podstawowy.
    Poszukiwany to Isdore Anyamele, urodzony w dniu 25.02.1985 z powodu Art. 286 § 1 Oszustwo - typ podstawowy.
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  • In der Zeit von Freitag, 14.02.2025 bis Sonntag, 16.02.2025 wurde das Sportvereinsheim in Bad Bentheim in der Gutenbergstraße 8, 48455 Bad Bentheim durch bislang unbekannte Täter mittels Graffiti beschädigt. Dabei wurden mehrere Wände des Sportvereinsheims beschmiert. Zeugen werden gebeten sich bei der Polizei in Bad Bentheim unter der Telefonnummer: 05922-77660-0 zu melden.
    In der Zeit von Freitag, 14.02.2025 bis Sonntag, 16.02.2025 wurde das Sportvereinsheim in Bad Bentheim in der Gutenbergstraße 8, 48455 Bad Bentheim durch bislang unbekannte Täter mittels Graffiti beschädigt. Dabei wurden mehrere Wände des Sportvereinsheims beschmiert. Zeugen werden gebeten sich bei der Polizei in Bad Bentheim unter der Telefonnummer: 05922-77660-0 zu melden.
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  • Dank eines Hinweisgebers konnten Ermittler die Herkunft des Handschuhs offenbar klären. Zeugen berichten ebenfalls von gewaltsamen Vorfällen. War Heinz-Georg Strohmidel bereits im Vorfeld Opfer von Raubüberfällen? Die Ermittlungsgruppe Cold Case der Bielefelder Polizei veröffentlichte im Zusammenhang mit dem Mord an Heinz-Georg Strohmidel aus dem Jahr 1994 vor einigen Tagen erstmals ein wichtiges Beweismittel. Es handelte sich um einen gebrauchten, rechten Arbeitshandschuh, auf dem handschriftlich die Buchstaben "M. T" aufgebracht worden waren. Im Inneren des Handschuhs war DNA-Material des mutmaßlichen Täters nachgewiesen worden. Aufgrund einer Presseveröffentlichung am 15.02.2025 meldete sich zwischenzeitlich ein Hinweisgeber bei der Polizei, der diese Handschuhe mit einem heute nicht mehr existierenden Handwerkerbetrieb aus Bielefeld in Verbindung brachte. Die Überprüfung ergab, dass sich der Inhaber vor geraumer Zeit aus Altersgründen zur Ruhe gesetzt hat. Der unverdächtige Ruheständler, der die Ermittlungen der Polizei nach Kräften unterstützt, schließt nicht aus, dass er selbst die Buchstaben "M. T" in genau dieser Schreibweise auf den Handschuhen aufgebracht haben könnte. Dieses sei in seinem Betrieb damals eine übliche Kennzeichnung derartige Arbeitsmittel seiner Mitarbeiter gewesen. Die Zuordnung soll aber nicht mannscharf erfolgt sein. Aktuell ermittelt und überprüft die Ermittlungsgruppe Cold Case die Personen, die im Jahr 1994 bei dieser Firma beschäftigt waren. Denkbar ist aber auch, dass die Handschuhe beispielsweise auf einer Baustelle abhandengekommen sind oder nach dem Gebrauch einfach dort zurückgelassen wurden. So könnten sie in die Hände des Täters gelangt sein, ohne dass dieser über eine Beziehung zu dem Betrieb verfügte. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Täter selbst über die Initialen M.T verfügt, schätzen die Ermittler nunmehr als äußerst gering ein. Bis heute ist wahrscheinlich, dass der Täter zum erweiterten Kundenkreis des Kioskbetreibers gehörte und damals im Bereich Oldentrup kein Unbekannter war. Die Ermittlungsgruppe Cold Case der Bielefelder Polizei ist durch zahlreiche Zeugenvernehmungen und intensives Aktenstudium zwischenzeitlich tief in die Vergangenheit eingetaucht. Dabei hat sie Kenntnis von zwei weiteren Raubüberfällen auf den Kiosk des Herrn Strohmidel erlangt, die sich im Vorfeld des tödlichen Raubes ereignet haben sollen. Einer davon ist bei Polizei und Justiz aktenkundig. Diese Tat ereignete sich im Jahr 1980. Drei Tatverdächtige waren damals ermittelt und rechtskräftig verurteilt worden. Aufgrund von DNA-Abgleichen konnten diese Täter durch die EG Cold Case als Tatverdächtige für den Raubmord vom 13.07.1994 bereits sicher ausgeschlossen werden. Der zweite Raub soll im Februar 1992 stattgefunden haben. Weitere Informationen darüber sind bislang nicht bekannt, weil dieser Vorfall nicht zur Anzeige gebracht worden ist. Gegenüber Bekannten hatte Strohmidel damals mitgeteilt, dass er bei dieser Tat ebenfalls durch Schläge am Kopf verletzt worden sei. Seitdem war er stark verängstigt und habe befürchtet, dass diese Täter noch einmal zurückkommen werden. Es gibt Hinweise darauf, dass der Kioskbetreiber die Täter des zweiten Überfalls damals erkannt haben könnte und man ihn deswegen unter Druck gesetzt hatte. Möglicherweise befürchtete einer der Beteiligten dieser Tat eine spätere Identifizierung und kehrte auch aus dem Grund am 13.07.1994 in den Kiosk zurück, um diese endgültig zu unterbinden. Des Weiteren ist nicht auszuschließen, dass es in dem Jahr 1992 oder im Jahr darauf zu weiteren Überfällen gekommen ist. An dieser Stelle richtet sich die EG Cold Case ganz gezielt an etwaige Mitwisser und die noch unbekannten Beteiligten des zweiten Raubüberfalls: "Diese Vortat ist zwischenzeitlich verjährt. Mittäter dieses Geschehens, die nicht an dem Raubmord vom 13.07.1994 beteiligt waren, haben keine strafrechtlichen Konsequenzen mehr zu befürchten", so Markus Mertens, Leiter der Ermittlungsgruppe Cold Cases. "Sie kommen daher als wertvolle Zeugen in Betracht." Den Ermittlern stellen sich daher diese Fragen: Wer kann Angaben zu den Raubüberfällen zum Nachteil des Heinz-Georg Strohmidel in den Jahren 1992 oder 1993 machen? Die Staatsanwaltschaft Bielefeld hat eine Belohnung von 3.000 Euro für Hinweise ausgesetzt, die zur Ermittlung, Ergreifung und rechtskräftigen Verurteilung des Tatverdächtigen führen. Die Belohnung wird unter Ausschluss des Rechtsweges zuerkannt und verteilt. Die Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Personen, zu deren Berufspflicht die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört, bestimmt. Für Hinweise melden Sie sich bitte bei der Ermittlungsgruppe Cold Case unter 0521/545-0.
    Dank eines Hinweisgebers konnten Ermittler die Herkunft des Handschuhs offenbar klären. Zeugen berichten ebenfalls von gewaltsamen Vorfällen. War Heinz-Georg Strohmidel bereits im Vorfeld Opfer von Raubüberfällen? Die Ermittlungsgruppe Cold Case der Bielefelder Polizei veröffentlichte im Zusammenhang mit dem Mord an Heinz-Georg Strohmidel aus dem Jahr 1994 vor einigen Tagen erstmals ein wichtiges Beweismittel. Es handelte sich um einen gebrauchten, rechten Arbeitshandschuh, auf dem handschriftlich die Buchstaben "M. T" aufgebracht worden waren. Im Inneren des Handschuhs war DNA-Material des mutmaßlichen Täters nachgewiesen worden. Aufgrund einer Presseveröffentlichung am 15.02.2025 meldete sich zwischenzeitlich ein Hinweisgeber bei der Polizei, der diese Handschuhe mit einem heute nicht mehr existierenden Handwerkerbetrieb aus Bielefeld in Verbindung brachte. Die Überprüfung ergab, dass sich der Inhaber vor geraumer Zeit aus Altersgründen zur Ruhe gesetzt hat. Der unverdächtige Ruheständler, der die Ermittlungen der Polizei nach Kräften unterstützt, schließt nicht aus, dass er selbst die Buchstaben "M. T" in genau dieser Schreibweise auf den Handschuhen aufgebracht haben könnte. Dieses sei in seinem Betrieb damals eine übliche Kennzeichnung derartige Arbeitsmittel seiner Mitarbeiter gewesen. Die Zuordnung soll aber nicht mannscharf erfolgt sein. Aktuell ermittelt und überprüft die Ermittlungsgruppe Cold Case die Personen, die im Jahr 1994 bei dieser Firma beschäftigt waren. Denkbar ist aber auch, dass die Handschuhe beispielsweise auf einer Baustelle abhandengekommen sind oder nach dem Gebrauch einfach dort zurückgelassen wurden. So könnten sie in die Hände des Täters gelangt sein, ohne dass dieser über eine Beziehung zu dem Betrieb verfügte. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Täter selbst über die Initialen M.T verfügt, schätzen die Ermittler nunmehr als äußerst gering ein. Bis heute ist wahrscheinlich, dass der Täter zum erweiterten Kundenkreis des Kioskbetreibers gehörte und damals im Bereich Oldentrup kein Unbekannter war. Die Ermittlungsgruppe Cold Case der Bielefelder Polizei ist durch zahlreiche Zeugenvernehmungen und intensives Aktenstudium zwischenzeitlich tief in die Vergangenheit eingetaucht. Dabei hat sie Kenntnis von zwei weiteren Raubüberfällen auf den Kiosk des Herrn Strohmidel erlangt, die sich im Vorfeld des tödlichen Raubes ereignet haben sollen. Einer davon ist bei Polizei und Justiz aktenkundig. Diese Tat ereignete sich im Jahr 1980. Drei Tatverdächtige waren damals ermittelt und rechtskräftig verurteilt worden. Aufgrund von DNA-Abgleichen konnten diese Täter durch die EG Cold Case als Tatverdächtige für den Raubmord vom 13.07.1994 bereits sicher ausgeschlossen werden. Der zweite Raub soll im Februar 1992 stattgefunden haben. Weitere Informationen darüber sind bislang nicht bekannt, weil dieser Vorfall nicht zur Anzeige gebracht worden ist. Gegenüber Bekannten hatte Strohmidel damals mitgeteilt, dass er bei dieser Tat ebenfalls durch Schläge am Kopf verletzt worden sei. Seitdem war er stark verängstigt und habe befürchtet, dass diese Täter noch einmal zurückkommen werden. Es gibt Hinweise darauf, dass der Kioskbetreiber die Täter des zweiten Überfalls damals erkannt haben könnte und man ihn deswegen unter Druck gesetzt hatte. Möglicherweise befürchtete einer der Beteiligten dieser Tat eine spätere Identifizierung und kehrte auch aus dem Grund am 13.07.1994 in den Kiosk zurück, um diese endgültig zu unterbinden. Des Weiteren ist nicht auszuschließen, dass es in dem Jahr 1992 oder im Jahr darauf zu weiteren Überfällen gekommen ist. An dieser Stelle richtet sich die EG Cold Case ganz gezielt an etwaige Mitwisser und die noch unbekannten Beteiligten des zweiten Raubüberfalls: "Diese Vortat ist zwischenzeitlich verjährt. Mittäter dieses Geschehens, die nicht an dem Raubmord vom 13.07.1994 beteiligt waren, haben keine strafrechtlichen Konsequenzen mehr zu befürchten", so Markus Mertens, Leiter der Ermittlungsgruppe Cold Cases. "Sie kommen daher als wertvolle Zeugen in Betracht." Den Ermittlern stellen sich daher diese Fragen: Wer kann Angaben zu den Raubüberfällen zum Nachteil des Heinz-Georg Strohmidel in den Jahren 1992 oder 1993 machen? Die Staatsanwaltschaft Bielefeld hat eine Belohnung von 3.000 Euro für Hinweise ausgesetzt, die zur Ermittlung, Ergreifung und rechtskräftigen Verurteilung des Tatverdächtigen führen. Die Belohnung wird unter Ausschluss des Rechtsweges zuerkannt und verteilt. Die Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Personen, zu deren Berufspflicht die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört, bestimmt. Für Hinweise melden Sie sich bitte bei der Ermittlungsgruppe Cold Case unter 0521/545-0.
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  • Poszukiwany to Dawid Żukowski, urodzony w dniu 30.03.1984 z powodu Wykroczenie.
    Poszukiwany to Dawid Żukowski, urodzony w dniu 30.03.1984 z powodu Wykroczenie.
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Am 26. September 2025 veranstaltet das Zollamt in Lingen von 15:00 bis 18:00 Uhr einen Tag der offenen Tür und lädt hierzu alle Berufsstarter oder Quereinsteiger ein, die sich über...

 
   
   
     
             
           
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