AKTENZEICHEN XY: Die Kriminalpolizei bittet um Ihre Mithilfe.
  • Am 01. Oktober 2025 übernahm Erster Polizeihauptkommissar Gunter Feis das Amt des Polizeirevierleiters in Donaueschingen und trat damit die Nachfolge von Thomas Knörr an. Feis begann seine Laufbahn 1987 bei der Bereitschaftspolizei in Lahr und war danach in verschiedenen Funktionen tätig, unter anderem als Leiter von Dienstgruppen und Polizeiposten. Seit 2023 war er Leiter der Führungsgruppe und Abwesenheitsvertreter des Revierleiters in Donaueschingen. Feis plant, bewährte Strukturen fortzuführen und neue Impulse für moderne Polizeiarbeit zu setzen.
    Am 01. Oktober 2025 übernahm Erster Polizeihauptkommissar Gunter Feis das Amt des Polizeirevierleiters in Donaueschingen und trat damit die Nachfolge von Thomas Knörr an. Feis begann seine Laufbahn 1987 bei der Bereitschaftspolizei in Lahr und war danach in verschiedenen Funktionen tätig, unter anderem als Leiter von Dienstgruppen und Polizeiposten. Seit 2023 war er Leiter der Führungsgruppe und Abwesenheitsvertreter des Revierleiters in Donaueschingen. Feis plant, bewährte Strukturen fortzuführen und neue Impulse für moderne Polizeiarbeit zu setzen.
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  • Am 01. Oktober 2025 berichtet die Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg von 13 Uhr bis 21 Uhr auf ihrem WhatsApp-Kanal "Polizei Nienburg Schaumburg" live aus ihrem Einsatzalltag, um Bürgerinnen und Bürgern einen direkten Einblick in die Polizeiarbeit zu geben und ihre Social-Media-Kanäle bekannter zu machen.
    Am 01. Oktober 2025 berichtet die Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg von 13 Uhr bis 21 Uhr auf ihrem WhatsApp-Kanal "Polizei Nienburg Schaumburg" live aus ihrem Einsatzalltag, um Bürgerinnen und Bürgern einen direkten Einblick in die Polizeiarbeit zu geben und ihre Social-Media-Kanäle bekannter zu machen.
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  • Am 26. September 2025 findet von 17:00 Uhr bis 21:00 Uhr die "Nacht der Bewerber" beim Polizeipräsidium Einsatz in Bruchsal statt. Die Veranstaltung wird gemeinsam von den Polizeipräsidien Mannheim und Karlsruhe in Kooperation mit dem Polizeipräsidium Einsatz durchgeführt und bietet Einblicke in die Polizeiarbeit. Ein Polizeihubschrauber landet gegen 17:00 Uhr auf dem Sportplatz des Präsidiums Einsatz; für Berufsinteressenten besteht die Möglichkeit, an einer Verlosung eines Mitfluges teilzunehmen. Das Programm umfasst Vorführungen der Hunde- und Reiterstaffel, Präsentationen von technischem Equipment und Einsatzmitteln durch verschiedene Polizeieinheiten (Einsatztrainer, Bereitschaftspolizei, Wasserschutzpolizei, Kriminalpolizei, Verkehrspolizei), Einblicke in die Tatortarbeit und Spurensicherung der Kriminaltechnik, eine Vorführung des Fuhrparks der Bereitschaftspolizei inklusive Wasserwerfer und Sonderwagen, Aktionen und Infostände der Einsatzeinheiten der Bereitschaftspolizei sowie Einblicke in den Alltag von Polizeischülerinnen und Polizeischülern durch die Hochschule für Polizei. Ein Fitnessparcours ermöglicht den Interessierten, ihre körperliche Eignung zu testen. Gespräche mit Einstellungsberatern, Auszubildenden, Studenten und Polizeibeamten sind ebenfalls möglich. Die Veranstaltung richtet sich an alle, die sich für eine Ausbildung oder ein Bachelorstudium bei der Polizei Baden-Württemberg interessieren; Eltern, Kinder, Begleitpersonen und sonstige Interessenten sind ebenfalls willkommen. Der Veranstaltungsort ist das Polizeipräsidium Einsatz, Dittmannswiesen 64, 76646 Bruchsal. Ausreichend Parkplätze sind vorhanden. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
    Am 26. September 2025 findet von 17:00 Uhr bis 21:00 Uhr die "Nacht der Bewerber" beim Polizeipräsidium Einsatz in Bruchsal statt. Die Veranstaltung wird gemeinsam von den Polizeipräsidien Mannheim und Karlsruhe in Kooperation mit dem Polizeipräsidium Einsatz durchgeführt und bietet Einblicke in die Polizeiarbeit. Ein Polizeihubschrauber landet gegen 17:00 Uhr auf dem Sportplatz des Präsidiums Einsatz; für Berufsinteressenten besteht die Möglichkeit, an einer Verlosung eines Mitfluges teilzunehmen. Das Programm umfasst Vorführungen der Hunde- und Reiterstaffel, Präsentationen von technischem Equipment und Einsatzmitteln durch verschiedene Polizeieinheiten (Einsatztrainer, Bereitschaftspolizei, Wasserschutzpolizei, Kriminalpolizei, Verkehrspolizei), Einblicke in die Tatortarbeit und Spurensicherung der Kriminaltechnik, eine Vorführung des Fuhrparks der Bereitschaftspolizei inklusive Wasserwerfer und Sonderwagen, Aktionen und Infostände der Einsatzeinheiten der Bereitschaftspolizei sowie Einblicke in den Alltag von Polizeischülerinnen und Polizeischülern durch die Hochschule für Polizei. Ein Fitnessparcours ermöglicht den Interessierten, ihre körperliche Eignung zu testen. Gespräche mit Einstellungsberatern, Auszubildenden, Studenten und Polizeibeamten sind ebenfalls möglich. Die Veranstaltung richtet sich an alle, die sich für eine Ausbildung oder ein Bachelorstudium bei der Polizei Baden-Württemberg interessieren; Eltern, Kinder, Begleitpersonen und sonstige Interessenten sind ebenfalls willkommen. Der Veranstaltungsort ist das Polizeipräsidium Einsatz, Dittmannswiesen 64, 76646 Bruchsal. Ausreichend Parkplätze sind vorhanden. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
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  • Am 13. September 2025 fand die dritte Auflage der Azubi-Messe 'Tough like a cop meets Industrie und Handel' auf dem Gelände des Osnabrücker Sportclubs (OSC) statt. Zahlreiche Besucher nutzten die Gelegenheit, sportliche Herausforderungen zu meistern und Einblicke in die Polizeiarbeit zu gewinnen. Über 20 Unternehmen aus der Region und die Polizei Osnabrück präsentierten sich als Arbeitgeber und zeigten berufliche Möglichkeiten. Der Sporttest "Tough like a cop", auch Bestandteil des Bewerbungsverfahrens der Polizei Niedersachsen, wurde von rund 50 Jugendlichen absolviert. Polizisten unterstützten die Teilnehmer. Das Rahmenprogramm umfasste Vorführungen der Diensthundführergruppe und der Reiterstaffel der Polizei Niedersachsen, Informationsangebote zum Berufseinstieg bei der Polizei, die Präsentation verschiedener Polizeifahrzeuge (inkl. elektrischer Modelle) und Mitmachaktionen für Kinder, inklusive der Möglichkeit, einen Panzerschrank zu knacken.
    Am 13. September 2025 fand die dritte Auflage der Azubi-Messe 'Tough like a cop meets Industrie und Handel' auf dem Gelände des Osnabrücker Sportclubs (OSC) statt. Zahlreiche Besucher nutzten die Gelegenheit, sportliche Herausforderungen zu meistern und Einblicke in die Polizeiarbeit zu gewinnen. Über 20 Unternehmen aus der Region und die Polizei Osnabrück präsentierten sich als Arbeitgeber und zeigten berufliche Möglichkeiten. Der Sporttest "Tough like a cop", auch Bestandteil des Bewerbungsverfahrens der Polizei Niedersachsen, wurde von rund 50 Jugendlichen absolviert. Polizisten unterstützten die Teilnehmer. Das Rahmenprogramm umfasste Vorführungen der Diensthundführergruppe und der Reiterstaffel der Polizei Niedersachsen, Informationsangebote zum Berufseinstieg bei der Polizei, die Präsentation verschiedener Polizeifahrzeuge (inkl. elektrischer Modelle) und Mitmachaktionen für Kinder, inklusive der Möglichkeit, einen Panzerschrank zu knacken.
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  • Am 09. September 2025 erklärte der DV ZPD in der Debatte um eine Kennzeichnungspflicht für Polizeibeamtinnen und -beamte, dass die Bereitschaftspolizei im rechtlichen Rahmen arbeite und zusätzliche Kontrollen zu den bestehenden für 5% der niedersächsischen Polizeibeschäftigten nicht nötig seien. Die Kennzeichnungspflicht würde die Bereitschaftspolizei, deren oft junge Einsatzkräfte (Erstverwendung nach Studium) häufig in herausfordernden Situationen arbeiten, besonders betreffen und statt die Arbeit zu unterstützen und Vertrauen zu stärken, einen Generalverdacht auf unrechtmäßiges Handeln und Nichtidentifizierbarkeit bei Nachprüfungen schaffen. Vor einer Diskussion sollte eine wissenschaftliche Grundlage geschaffen werden; es gebe keine Hinweise auf strukturelle Probleme bei der Identifizierung von Polizeibeamtinnen und -beamten. Bestehende rechtliche und organisatorische Regelungen sicherten Nachvollziehbarkeit und Überprüfung von Maßnahmen. Die sichtbare taktische Rückenkennzeichnung ermögliche bereits die Identifizierung. Die Befürchtung, dass persönliche Kennzeichnung das Risiko von Nachstellungen, Drohungen oder Übergriffen gegen Polizistinnen und Polizisten und deren Familien erhöhe, sei ernstzunehmen; die Sicherheit derjenigen, die für die Sicherheit der Bürger sorgen, würde gefährdet. Eine Kennzeichnungspflicht würde zusätzlichen bürokratischen Aufwand erzeugen, der weder die Effizienz der Polizeiarbeit noch den Schutz der Bevölkerung erhöhe und dringend benötigte Ressourcen binde. Der DPolG-Landesvorsitzende Patrick Seegers sprach sich gegen die Kennzeichnungspflicht aus und setzte auf Vertrauen, Professionalität und bestehende Mechanismen zur Transparenz und Rechenschaft. Eine Beschäftigung der Koalition mit populistischer Klientel-Befriedigung sei nicht angebracht.
    Am 09. September 2025 erklärte der DV ZPD in der Debatte um eine Kennzeichnungspflicht für Polizeibeamtinnen und -beamte, dass die Bereitschaftspolizei im rechtlichen Rahmen arbeite und zusätzliche Kontrollen zu den bestehenden für 5% der niedersächsischen Polizeibeschäftigten nicht nötig seien. Die Kennzeichnungspflicht würde die Bereitschaftspolizei, deren oft junge Einsatzkräfte (Erstverwendung nach Studium) häufig in herausfordernden Situationen arbeiten, besonders betreffen und statt die Arbeit zu unterstützen und Vertrauen zu stärken, einen Generalverdacht auf unrechtmäßiges Handeln und Nichtidentifizierbarkeit bei Nachprüfungen schaffen. Vor einer Diskussion sollte eine wissenschaftliche Grundlage geschaffen werden; es gebe keine Hinweise auf strukturelle Probleme bei der Identifizierung von Polizeibeamtinnen und -beamten. Bestehende rechtliche und organisatorische Regelungen sicherten Nachvollziehbarkeit und Überprüfung von Maßnahmen. Die sichtbare taktische Rückenkennzeichnung ermögliche bereits die Identifizierung. Die Befürchtung, dass persönliche Kennzeichnung das Risiko von Nachstellungen, Drohungen oder Übergriffen gegen Polizistinnen und Polizisten und deren Familien erhöhe, sei ernstzunehmen; die Sicherheit derjenigen, die für die Sicherheit der Bürger sorgen, würde gefährdet. Eine Kennzeichnungspflicht würde zusätzlichen bürokratischen Aufwand erzeugen, der weder die Effizienz der Polizeiarbeit noch den Schutz der Bevölkerung erhöhe und dringend benötigte Ressourcen binde. Der DPolG-Landesvorsitzende Patrick Seegers sprach sich gegen die Kennzeichnungspflicht aus und setzte auf Vertrauen, Professionalität und bestehende Mechanismen zur Transparenz und Rechenschaft. Eine Beschäftigung der Koalition mit populistischer Klientel-Befriedigung sei nicht angebracht.
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