• Am Freitag, dem 22. August 2025, kam es in Augsburg zu einem versuchten Betrugsdelikt zum Nachteil einer 21-Jährigen. Die 21-Jährige hatte in den vergangenen Tagen über eine Online-Plattform Kontakt zu einer unbekannten Person aufgenommen, um sich über eine Wohnung zu informieren. Anschließend erhielt sie eine E-Mail von einem unbekannten Täter, der sie aufforderte, eine Monatsmiete und eine Kaution zu zahlen. Da noch kein Mietvertrag abgeschlossen war, wurde die 21-Jährige misstrauisch und verständigte die Polizei – ein richtiges Vorgehen. #Betrug
    Am Freitag, dem 22. August 2025, kam es in Augsburg zu einem versuchten Betrugsdelikt zum Nachteil einer 21-Jährigen. Die 21-Jährige hatte in den vergangenen Tagen über eine Online-Plattform Kontakt zu einer unbekannten Person aufgenommen, um sich über eine Wohnung zu informieren. Anschließend erhielt sie eine E-Mail von einem unbekannten Täter, der sie aufforderte, eine Monatsmiete und eine Kaution zu zahlen. Da noch kein Mietvertrag abgeschlossen war, wurde die 21-Jährige misstrauisch und verständigte die Polizei – ein richtiges Vorgehen. #Betrug
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  • Am Donnerstag, dem 23.01.2025 schloss eine bislang unbekannte Person einen Mietvertrag für eine Baumaschine bei einem ortsansässigen Unternehmen. Vertragsgegenstand war ein Minibagger „Wacker Neuson ET 16“ nebst einem dazugehörigen Pkw-Anhänger. Als der Mietgegenstand auch nach Ende der Mietzeit, am 25.01.2025) nicht wieder zurückgegeben wurde. Erstattete das geschädigte Unternehmen nach Ablauf einer Frist Strafanzeige bei der Polizei. Nach ersten Ermittlungen stellte sich heraus, dass der Mietvertrag bereits mit falschen Personaldokumenten geschlossen wurde und der Täter offenbar schon von Beginn an nicht vorhatte den Minibagger zurückzubringen. Der Sachschaden wird auf über 23.000 Euro geschätzt. Nun sucht die Kriminalpolizei im Havelland, mit Bildern einer Überwachungskamera nach dem bislang unbekannten Täter und fragt: Wer kennt die abgebildete Person und kann Hinweise zu dessen Identität oder Aufenthalt geben? Ihre Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Havelland, gerne unter Angabe der Fahndungsnummer: 72/25, unter der Telefonnummer (03322) 275-0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    Am Donnerstag, dem 23.01.2025 schloss eine bislang unbekannte Person einen Mietvertrag für eine Baumaschine bei einem ortsansässigen Unternehmen. Vertragsgegenstand war ein Minibagger „Wacker Neuson ET 16“ nebst einem dazugehörigen Pkw-Anhänger. Als der Mietgegenstand auch nach Ende der Mietzeit, am 25.01.2025) nicht wieder zurückgegeben wurde. Erstattete das geschädigte Unternehmen nach Ablauf einer Frist Strafanzeige bei der Polizei. Nach ersten Ermittlungen stellte sich heraus, dass der Mietvertrag bereits mit falschen Personaldokumenten geschlossen wurde und der Täter offenbar schon von Beginn an nicht vorhatte den Minibagger zurückzubringen. Der Sachschaden wird auf über 23.000 Euro geschätzt. Nun sucht die Kriminalpolizei im Havelland, mit Bildern einer Überwachungskamera nach dem bislang unbekannten Täter und fragt: Wer kennt die abgebildete Person und kann Hinweise zu dessen Identität oder Aufenthalt geben? Ihre Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Havelland, gerne unter Angabe der Fahndungsnummer: 72/25, unter der Telefonnummer (03322) 275-0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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  • Mitfahndungsersuchen der Polizei Steinfurt - Laer (Kreis Steinfurt), Dreiste Betrüger verursachen einen Schaden von über 600.000 Euro (Foto). Durch Betrugshandlungen verursachten bislang unbekannte Täter einen finanziellen Schaden von über 600.000 Euro zum Nachteil mehrerer Firmen im In- und nahen Ausland. Zur Vorgeschichte: ein Geschäftsmann aus Laer bot im Sommer 2011 seine gut gehende GmbH zum Kauf an. Bald meldete sich telefonisch ein Mann und bekundete Kaufinteresse. In der Folge kam es zu telefonischen Verhandlungen. Dabei behauptete der Interessent, er könne nicht persönlich erscheinen, da er aufgrund einer Behinderung an den Rollstuhl gebunden sei. In späteren Telefonaten behauptete der Mann weitere Erkrankungen. Alle Schilderungen dienten offensichtlich nur dem Zweck, ein persönliches Zusammentreffen zu verhindern. Die Verhandlungen zogen sich hin, aus Gutmütigkeit veranlasste der Geschäftsmann, auf Bitten des Interessenten, eine Erweiterung des Firmenzwecks der GmbH und eine Verlegung des Firmensitz innerhalb von Laer. Auf diesen Moment hatten die Betrüger nur gewartet, sie entfalteten nun ihren vollständigen kriminellen Plan. Ab Ende Mai bis Anfang August 2012 bestellten sie bei insgesamt 7 metallverarbeitenden Firmen im Inland und europäischen Ausland hochwertige Edelstahlbleche und Aluminiumbutzen. Dabei nutzten die Täter schamlos die gute Reputation und den guten Namen des Geschäftsmannes aus. Die Waren wurden den Tätern durch eine ebenfalls um ihren Lohn geprellte Spedition zur neuen Firmenanschrift in Laer geliefert. Dort wurden sie abgeladen und später auf andere Lkw verladen und weggebracht. Ab August mehrten sich dann die Anfragen wegen nicht bezahlter Rechnungen beim Geschädigten. Jetzt wurde ihm bewusst, dass er unbeabsichtigt eine Rolle in einem gut aufgezogenen Betrug gespielt hatte. Der Geschäftsmann begab sich sofort zur Polizei in Steinfurt und erstattete Strafanzeige. Durch erste Ermittlungen wurde schnell bekannt, dass die Täter Beziehungen in das Ruhrgebiet, überwiegend Gelsenkirchen und in den Raum Düsseldorf / Mettmann unterhielten. Gleichwohl konnte die Polizei bis heute keinen der Täter namentlich ermitteln. Lediglich zum Abschluss eines Mietvertrages und beim Abladen der Waren erschien ein Unbekannter, der sich als Bruder des neuen Geschäftsführers ausgab. Beschreibung: männlich, etwa 25 bis 30 Jahre alt, 180 cm groß und schlank. Er hatte ein sehr gepflegtes Äußeres und trug sportliche Kleidung. Durch eine aufmerksame Zeugin konnte ein Spezialist des Landeskriminalamtes ein Phantombild fertigen. Zu diesem Bild fragt die Polizei: Wer kennt die darauf abgebildete Person? Wer kann Angaben zu ähnlichen Taten machen? Die Kreispolizeibehörde Steinfurt bittet um sachdienliche Hinweise unter Telefon: 02571/928-4455. #Betrug
    Mitfahndungsersuchen der Polizei Steinfurt - Laer (Kreis Steinfurt), Dreiste Betrüger verursachen einen Schaden von über 600.000 Euro (Foto). Durch Betrugshandlungen verursachten bislang unbekannte Täter einen finanziellen Schaden von über 600.000 Euro zum Nachteil mehrerer Firmen im In- und nahen Ausland. Zur Vorgeschichte: ein Geschäftsmann aus Laer bot im Sommer 2011 seine gut gehende GmbH zum Kauf an. Bald meldete sich telefonisch ein Mann und bekundete Kaufinteresse. In der Folge kam es zu telefonischen Verhandlungen. Dabei behauptete der Interessent, er könne nicht persönlich erscheinen, da er aufgrund einer Behinderung an den Rollstuhl gebunden sei. In späteren Telefonaten behauptete der Mann weitere Erkrankungen. Alle Schilderungen dienten offensichtlich nur dem Zweck, ein persönliches Zusammentreffen zu verhindern. Die Verhandlungen zogen sich hin, aus Gutmütigkeit veranlasste der Geschäftsmann, auf Bitten des Interessenten, eine Erweiterung des Firmenzwecks der GmbH und eine Verlegung des Firmensitz innerhalb von Laer. Auf diesen Moment hatten die Betrüger nur gewartet, sie entfalteten nun ihren vollständigen kriminellen Plan. Ab Ende Mai bis Anfang August 2012 bestellten sie bei insgesamt 7 metallverarbeitenden Firmen im Inland und europäischen Ausland hochwertige Edelstahlbleche und Aluminiumbutzen. Dabei nutzten die Täter schamlos die gute Reputation und den guten Namen des Geschäftsmannes aus. Die Waren wurden den Tätern durch eine ebenfalls um ihren Lohn geprellte Spedition zur neuen Firmenanschrift in Laer geliefert. Dort wurden sie abgeladen und später auf andere Lkw verladen und weggebracht. Ab August mehrten sich dann die Anfragen wegen nicht bezahlter Rechnungen beim Geschädigten. Jetzt wurde ihm bewusst, dass er unbeabsichtigt eine Rolle in einem gut aufgezogenen Betrug gespielt hatte. Der Geschäftsmann begab sich sofort zur Polizei in Steinfurt und erstattete Strafanzeige. Durch erste Ermittlungen wurde schnell bekannt, dass die Täter Beziehungen in das Ruhrgebiet, überwiegend Gelsenkirchen und in den Raum Düsseldorf / Mettmann unterhielten. Gleichwohl konnte die Polizei bis heute keinen der Täter namentlich ermitteln. Lediglich zum Abschluss eines Mietvertrages und beim Abladen der Waren erschien ein Unbekannter, der sich als Bruder des neuen Geschäftsführers ausgab. Beschreibung: männlich, etwa 25 bis 30 Jahre alt, 180 cm groß und schlank. Er hatte ein sehr gepflegtes Äußeres und trug sportliche Kleidung. Durch eine aufmerksame Zeugin konnte ein Spezialist des Landeskriminalamtes ein Phantombild fertigen. Zu diesem Bild fragt die Polizei: Wer kennt die darauf abgebildete Person? Wer kann Angaben zu ähnlichen Taten machen? Die Kreispolizeibehörde Steinfurt bittet um sachdienliche Hinweise unter Telefon: 02571/928-4455. #Betrug
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