• In Grenzach-Wyhlen wurde am Montag, 1. September 2025, ein mit Haftbefehl gesuchter Mann von einer gemeinsamen Streife der deutschen Bundespolizei und des Schweizer Bundesamts für Zoll und Grenzsicherheit kontrolliert. Bei der Überprüfung seiner Personalien am Grenzübergang Grenzach stellte sich heraus, dass gegen den 46-jährigen niederländischen Staatsangehörigen, der in der Schweiz wohnt, ein Haftbefehl wegen Unterschlagung vorlag. Ein Gericht hatte im Jahr 2019 eine Geldstrafe verhängt, die der Mann nicht beglich, und auch die Ersatzfreiheitsstrafe nicht antrat. Da er die geforderten 2.800 Euro nicht bezahlen konnte, wurde er festgenommen und muss nun eine mehrwöchige Ersatzfreiheitsstrafe verbüßen. #GesuchtePerson #Unterschlagung #Festnahme
    In Grenzach-Wyhlen wurde am Montag, 1. September 2025, ein mit Haftbefehl gesuchter Mann von einer gemeinsamen Streife der deutschen Bundespolizei und des Schweizer Bundesamts für Zoll und Grenzsicherheit kontrolliert. Bei der Überprüfung seiner Personalien am Grenzübergang Grenzach stellte sich heraus, dass gegen den 46-jährigen niederländischen Staatsangehörigen, der in der Schweiz wohnt, ein Haftbefehl wegen Unterschlagung vorlag. Ein Gericht hatte im Jahr 2019 eine Geldstrafe verhängt, die der Mann nicht beglich, und auch die Ersatzfreiheitsstrafe nicht antrat. Da er die geforderten 2.800 Euro nicht bezahlen konnte, wurde er festgenommen und muss nun eine mehrwöchige Ersatzfreiheitsstrafe verbüßen. #GesuchtePerson #Unterschlagung #Festnahme
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  • Am 28. August 2025 nahm die Bundespolizei am Flughafen Köln/Bonn gegen 17:00 Uhr eine 32-jährige irakische Staatsangehörige aus Belgien fest. Bei der Ausreisekontrolle für einen Flug nach Istanbul wurde ein internationaler Haftbefehl des Bundeskriminalamtes aufgrund eines Auslieferungsersuchens der USA wegen Geldwäsche und Verschleierung unrechtmäßig erlangter Vermögenswerte festgestellt. Gegen 22:30 Uhr wurde die Frau in die Gewahrsamsstelle des Polizeipräsidiums Köln überstellt. #GesuchtePerson
    Am 28. August 2025 nahm die Bundespolizei am Flughafen Köln/Bonn gegen 17:00 Uhr eine 32-jährige irakische Staatsangehörige aus Belgien fest. Bei der Ausreisekontrolle für einen Flug nach Istanbul wurde ein internationaler Haftbefehl des Bundeskriminalamtes aufgrund eines Auslieferungsersuchens der USA wegen Geldwäsche und Verschleierung unrechtmäßig erlangter Vermögenswerte festgestellt. Gegen 22:30 Uhr wurde die Frau in die Gewahrsamsstelle des Polizeipräsidiums Köln überstellt. #GesuchtePerson
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  • Am Montag, den 25. August 2025, nahmen Beamte der Bundespolizei am Flughafen Köln/Bonn im Rahmen einer grenzpolizeilichen Kontrolle eine 24-jährige deutsche Staatsangehörige fest. Die Frau, die sich mit einem gültigen Personalausweis auswies, war von der Staatsanwaltschaft Wiesbaden wegen einer rechtskräftigen Verurteilung wegen fahrlässiger Körperverletzung zur Festnahme ausgeschrieben. Ein Vollstreckungshaftbefehl wegen einer nicht bezahlten Geldstrafe von 1.800 Euro und 433 Euro Verfahrenskosten lag vor. Da die 45-tägige Ersatzfreiheitsstrafe nicht abgewendet werden konnte, wurde die Frau nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen in die Justizvollzugsanstalt Köln-Ossendorf eingeliefert. #GesuchtePerson #Körperverletzung
    Am Montag, den 25. August 2025, nahmen Beamte der Bundespolizei am Flughafen Köln/Bonn im Rahmen einer grenzpolizeilichen Kontrolle eine 24-jährige deutsche Staatsangehörige fest. Die Frau, die sich mit einem gültigen Personalausweis auswies, war von der Staatsanwaltschaft Wiesbaden wegen einer rechtskräftigen Verurteilung wegen fahrlässiger Körperverletzung zur Festnahme ausgeschrieben. Ein Vollstreckungshaftbefehl wegen einer nicht bezahlten Geldstrafe von 1.800 Euro und 433 Euro Verfahrenskosten lag vor. Da die 45-tägige Ersatzfreiheitsstrafe nicht abgewendet werden konnte, wurde die Frau nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen in die Justizvollzugsanstalt Köln-Ossendorf eingeliefert. #GesuchtePerson #Körperverletzung
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  • Ein mit europäischem Haftbefehl gesuchter Mann ist von den Schweizer Behörden an die Bundespolizei überstellt worden. Nachdem er abtauchte, erfolgte die Fahndung auch europaweit. Jetzt sitzt der 43-Jährige in Untersuchungshaft. Wegen des Vorwurfs, vor zwei Jahren mehrfachen Betrug begangen zu haben, suchten die deutschen Justizbehörden europaweit nach dem italienischen Staatsangehörigen. In der Schweiz konnte der Gesuchte kürzlich festgenommen werden. Am Montag, dem 18. August 2025 erfolgte die Überstellung am Autobahnübergang Weil am Rhein. Die Bundespolizei nahm den Gesuchten fest und führte ihn einem Haftrichter vor. Daraufhin erfolgte die Einlieferung in eine Justizvollzugsanstalt. #GesuchtePerson #Betrug
    Ein mit europäischem Haftbefehl gesuchter Mann ist von den Schweizer Behörden an die Bundespolizei überstellt worden. Nachdem er abtauchte, erfolgte die Fahndung auch europaweit. Jetzt sitzt der 43-Jährige in Untersuchungshaft. Wegen des Vorwurfs, vor zwei Jahren mehrfachen Betrug begangen zu haben, suchten die deutschen Justizbehörden europaweit nach dem italienischen Staatsangehörigen. In der Schweiz konnte der Gesuchte kürzlich festgenommen werden. Am Montag, dem 18. August 2025 erfolgte die Überstellung am Autobahnübergang Weil am Rhein. Die Bundespolizei nahm den Gesuchten fest und führte ihn einem Haftrichter vor. Daraufhin erfolgte die Einlieferung in eine Justizvollzugsanstalt. #GesuchtePerson #Betrug
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  • Bereits im Frühjahr 2016 wurde ein damals 61-jähriger Mann aus dem westlichen Landkreis von Regensburg von einer bis heute unbekannten Frau kontaktiert, welche die Aufrechterhaltung von bisher getätigten Zahlungen zur Teilnahme an Gewinnspielen forderte. Diese Forderungen untermauerte sie, indem sie mit der Einschaltung einer ausländischen Staatsanwaltschaft drohte, was für den Mann mit erheblichen Kosten verbunden wäre. Der Geschädigte überwies daraufhin mehrere Geldbeträge im dreistelligen Bereich an ausländische Konten. Ab Herbst 2016 kam es zu persönlichen Kontakten des Geschädigten mit der Anruferin. Die Treffen fanden alle in der Berliner Wohnung der Frau, vermutlich im Stadtteil Kreuzberg, statt. Die Täterwohnung lag im 7. Stockwerk eines Hochhauses mit ca. 10 Stockwerken, Tiefgarage und einem Pförtnerdienst. Im Umfeld des Gebäudes sollen sich mehrere türkische Geschäfte befunden haben. Bei diesen Besuchen überredete sie den Mann zu einem angeblichen Immobilienkauf in der Türkei. Dieser willigte ein und tätigte mehrere Überweisungen im fünfstelligen Bereich an ein ausländisches Konto. Nachdem der 61-Jährige insgesamt Beträge in sechsstelliger Höhe überwies, brach der Kontakt zu der mutmaßlichen Betrügerin ab. Die gesuchte Frau wird wie folgt beschrieben: Ca. 50 Jahre alt, 175-180 cm groß, ca. 60-65 kg schwer und lange blonde Haare, die sie meist zu einem Pferdeschwanz trug. Die Frau gab sich als „Stefanie Herrmann“ aus, trägt keine Tattoos, Piercings oder auffallenden Schmuck. Angeblich stammt sie aus dem Raum Delmenhorst. Sie ist in Besitz eines Pkws der Marke Audi mit heller Innenausstattung mit Berliner Zulassung. Das Foto der Gesuchten ist ca. 10 Jahre alt! Personen, die Angaben zu der abgebildeten Frau machen können oder sachdienliche Hinweise zu dem Vorfall geben können, werden dringend gebeten, sich mit der Kriminalpolizeiinspektion Regensburg unter der Rufnummer 0941/506-2888 oder mit jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen. #GesuchtePerson #Raubüberfall
    Bereits im Frühjahr 2016 wurde ein damals 61-jähriger Mann aus dem westlichen Landkreis von Regensburg von einer bis heute unbekannten Frau kontaktiert, welche die Aufrechterhaltung von bisher getätigten Zahlungen zur Teilnahme an Gewinnspielen forderte. Diese Forderungen untermauerte sie, indem sie mit der Einschaltung einer ausländischen Staatsanwaltschaft drohte, was für den Mann mit erheblichen Kosten verbunden wäre. Der Geschädigte überwies daraufhin mehrere Geldbeträge im dreistelligen Bereich an ausländische Konten. Ab Herbst 2016 kam es zu persönlichen Kontakten des Geschädigten mit der Anruferin. Die Treffen fanden alle in der Berliner Wohnung der Frau, vermutlich im Stadtteil Kreuzberg, statt. Die Täterwohnung lag im 7. Stockwerk eines Hochhauses mit ca. 10 Stockwerken, Tiefgarage und einem Pförtnerdienst. Im Umfeld des Gebäudes sollen sich mehrere türkische Geschäfte befunden haben. Bei diesen Besuchen überredete sie den Mann zu einem angeblichen Immobilienkauf in der Türkei. Dieser willigte ein und tätigte mehrere Überweisungen im fünfstelligen Bereich an ein ausländisches Konto. Nachdem der 61-Jährige insgesamt Beträge in sechsstelliger Höhe überwies, brach der Kontakt zu der mutmaßlichen Betrügerin ab. Die gesuchte Frau wird wie folgt beschrieben: Ca. 50 Jahre alt, 175-180 cm groß, ca. 60-65 kg schwer und lange blonde Haare, die sie meist zu einem Pferdeschwanz trug. Die Frau gab sich als „Stefanie Herrmann“ aus, trägt keine Tattoos, Piercings oder auffallenden Schmuck. Angeblich stammt sie aus dem Raum Delmenhorst. Sie ist in Besitz eines Pkws der Marke Audi mit heller Innenausstattung mit Berliner Zulassung. Das Foto der Gesuchten ist ca. 10 Jahre alt! Personen, die Angaben zu der abgebildeten Frau machen können oder sachdienliche Hinweise zu dem Vorfall geben können, werden dringend gebeten, sich mit der Kriminalpolizeiinspektion Regensburg unter der Rufnummer 0941/506-2888 oder mit jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen. #GesuchtePerson #Raubüberfall
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