• Am Donnerstag, 21. August 2025, gegen 22:15 Uhr ereignete sich auf der Stiftsallee ein Verkehrsunfall. Ein 43-jähriger Autofahrer fuhr von dem Parkplatz eines Schnellrestaurants auf die Stiftsallee und kollidierte dort seitlich mit einem Opel Corsa, der von einem 24-jährigen Mindener in Richtung der Kreuzung zur Ringstraße fuhr. Es entstand Sachschaden. Bei der Unfallaufnahme stellten die Beamten beim Fahrer des Audi eine Alkoholfahne fest, die durch einen Test bestätigt wurde. Auf der Polizeiwache in der Marienstraße wurde ihm daraufhin durch einen Arzt eine Blutprobe entnommen. Da der Fahrer nicht in der Bundesrepublik Deutschland gemeldet ist, musste er eine Sicherheitsleistung hinterlegen.
    Am Donnerstag, 21. August 2025, gegen 22:15 Uhr ereignete sich auf der Stiftsallee ein Verkehrsunfall. Ein 43-jähriger Autofahrer fuhr von dem Parkplatz eines Schnellrestaurants auf die Stiftsallee und kollidierte dort seitlich mit einem Opel Corsa, der von einem 24-jährigen Mindener in Richtung der Kreuzung zur Ringstraße fuhr. Es entstand Sachschaden. Bei der Unfallaufnahme stellten die Beamten beim Fahrer des Audi eine Alkoholfahne fest, die durch einen Test bestätigt wurde. Auf der Polizeiwache in der Marienstraße wurde ihm daraufhin durch einen Arzt eine Blutprobe entnommen. Da der Fahrer nicht in der Bundesrepublik Deutschland gemeldet ist, musste er eine Sicherheitsleistung hinterlegen.
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  • Am Donnerstag, 21. August 2025, haben Zollbeamte des Hauptzollamts Münster am niederländischen Grenzübergang Sandersküper bei Ahaus einen 26-jährigen Niederländer angehalten, der knapp 60.000 unversteuerte Zigaretten in seinem Auto transportierte. Der dadurch verhinderte Steuerschaden beläuft sich auf knapp 12.000 Euro. Der Mann gab an, sich verfahren zu haben und gar nicht nach Deutschland einreisen zu wollen. Die Zollbeamten schenkten seiner Aussage jedoch keinen Glauben und gingen nicht auf seine Bitte ein, sofort zurückfahren zu dürfen. Stattdessen führten sie eine gründliche Fahrzeugkontrolle durch. Dabei entdeckten sie mehrere Kartons mit insgesamt knapp 60.000 Zigaretten, die nicht mit den vorgeschriebenen Steuerzeichen versehen waren. Dem Staat wären dadurch knapp 12.000 Euro an Tabaksteuer entgangen. Der Zoll beschlagnahmte die Zigaretten und leitete ein Strafverfahren wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung gegen den Niederländer ein. Anschließend konnte er seine Fahrt fortsetzen.
    Am Donnerstag, 21. August 2025, haben Zollbeamte des Hauptzollamts Münster am niederländischen Grenzübergang Sandersküper bei Ahaus einen 26-jährigen Niederländer angehalten, der knapp 60.000 unversteuerte Zigaretten in seinem Auto transportierte. Der dadurch verhinderte Steuerschaden beläuft sich auf knapp 12.000 Euro. Der Mann gab an, sich verfahren zu haben und gar nicht nach Deutschland einreisen zu wollen. Die Zollbeamten schenkten seiner Aussage jedoch keinen Glauben und gingen nicht auf seine Bitte ein, sofort zurückfahren zu dürfen. Stattdessen führten sie eine gründliche Fahrzeugkontrolle durch. Dabei entdeckten sie mehrere Kartons mit insgesamt knapp 60.000 Zigaretten, die nicht mit den vorgeschriebenen Steuerzeichen versehen waren. Dem Staat wären dadurch knapp 12.000 Euro an Tabaksteuer entgangen. Der Zoll beschlagnahmte die Zigaretten und leitete ein Strafverfahren wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung gegen den Niederländer ein. Anschließend konnte er seine Fahrt fortsetzen.
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  • Am 20. August 2024 kontrollierten Bundespolizisten in den frühen Morgenstunden auf der A93 bei Kiefersfelden die Insassen eines Pkw. Der ukrainische Fahrer besaß einen gültigen Reisepass und Aufenthaltstitel. Zwei 23-jährige und ein 24-jähriger Beifahrer zeigten rumänische bzw. litauische Identitätskarten vor. Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass eine rumänische Identitätskarte gefälscht und zur Fahndung ausgeschrieben war. Genauere Untersuchungen ergaben, dass auch die anderen Ausweise manipuliert waren. Nur die Dokumente des ukrainischen Fahrers waren echt. Eine anschließende Durchsuchung brachte zudem einen gefälschten rumänischen und einen gefälschten litauischen Führerschein zutage. Die vier Männer wurden zur Bundespolizeidienststelle Rosenheim gebracht. Dort stellte sich heraus, dass die drei Beifahrer kasachische Staatsangehörige sind, die sich bereits länger in Deutschland aufgehalten hatten. Sie wurden wegen Urkundenfälschung, des Verschaffens falscher amtlicher Ausweise und des illegalen Einreiseversuchs angezeigt. Ein Richter am Amtsgericht Rosenheim ordnete die Zurückweisungshaft an. Die Bundespolizei brachte das Trio anschließend zur Abschiebung nach München in eine Hafteinrichtung. Von dort werden die Männer per Flugzeug nach Kasachstan zurückgewiesen. Der Fahrer durfte seine Reise fortsetzen, da er glaubhaft versicherte, von den kriminellen Handlungen nichts gewusst zu haben.
    Am 20. August 2024 kontrollierten Bundespolizisten in den frühen Morgenstunden auf der A93 bei Kiefersfelden die Insassen eines Pkw. Der ukrainische Fahrer besaß einen gültigen Reisepass und Aufenthaltstitel. Zwei 23-jährige und ein 24-jähriger Beifahrer zeigten rumänische bzw. litauische Identitätskarten vor. Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass eine rumänische Identitätskarte gefälscht und zur Fahndung ausgeschrieben war. Genauere Untersuchungen ergaben, dass auch die anderen Ausweise manipuliert waren. Nur die Dokumente des ukrainischen Fahrers waren echt. Eine anschließende Durchsuchung brachte zudem einen gefälschten rumänischen und einen gefälschten litauischen Führerschein zutage. Die vier Männer wurden zur Bundespolizeidienststelle Rosenheim gebracht. Dort stellte sich heraus, dass die drei Beifahrer kasachische Staatsangehörige sind, die sich bereits länger in Deutschland aufgehalten hatten. Sie wurden wegen Urkundenfälschung, des Verschaffens falscher amtlicher Ausweise und des illegalen Einreiseversuchs angezeigt. Ein Richter am Amtsgericht Rosenheim ordnete die Zurückweisungshaft an. Die Bundespolizei brachte das Trio anschließend zur Abschiebung nach München in eine Hafteinrichtung. Von dort werden die Männer per Flugzeug nach Kasachstan zurückgewiesen. Der Fahrer durfte seine Reise fortsetzen, da er glaubhaft versicherte, von den kriminellen Handlungen nichts gewusst zu haben.
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  • Am 20. August überprüften Bundespolizisten im Terminal 2 des Flughafen Frankfurt am Main einen 27-jährigen Montenegriner. Er gab gegenüber der Streife an, dass er seine Familie abholen wolle. Daraus wurde allerdings nichts, denn wie sich herausstellte, wurde der Mann durch die montenegrinischen Behörden international gesucht wird. Er wird verdächtigt, im August 2018 zusammen mit weiteren Tätern mit Fäusten und Eisenstangen an einer Tankstelle in Podgorica auf mehrere Geschädigte eingeschlagen zu haben. Ein Opfer erlitt hierbei schwere Kopfverletzungen. Im Anschluss sollen die Täter das Auto des Mannes mit den Eisenstangen und Tritten beschädigt haben. In Montenegro droht dem Verdächtigen deshalb eine Haftstrafe von bis zu fünf Jahren. Die Beamten der Bundespolizei nahmen den Mann vorläufig fest. Bei der Überprüfung seines Nationalpasses stellten sie zudem fest, dass der Montenegriner sich bereits seit rund einem Jahr unerlaubt in Deutschland aufhält. Neben der Auslieferung in sein Heimatland erwartet den 27-Jährigen nun auch ein Ermittlungsverfahren wegen des unerlaubten Aufenthalts im Bundesgebiet.
    Am 20. August überprüften Bundespolizisten im Terminal 2 des Flughafen Frankfurt am Main einen 27-jährigen Montenegriner. Er gab gegenüber der Streife an, dass er seine Familie abholen wolle. Daraus wurde allerdings nichts, denn wie sich herausstellte, wurde der Mann durch die montenegrinischen Behörden international gesucht wird. Er wird verdächtigt, im August 2018 zusammen mit weiteren Tätern mit Fäusten und Eisenstangen an einer Tankstelle in Podgorica auf mehrere Geschädigte eingeschlagen zu haben. Ein Opfer erlitt hierbei schwere Kopfverletzungen. Im Anschluss sollen die Täter das Auto des Mannes mit den Eisenstangen und Tritten beschädigt haben. In Montenegro droht dem Verdächtigen deshalb eine Haftstrafe von bis zu fünf Jahren. Die Beamten der Bundespolizei nahmen den Mann vorläufig fest. Bei der Überprüfung seines Nationalpasses stellten sie zudem fest, dass der Montenegriner sich bereits seit rund einem Jahr unerlaubt in Deutschland aufhält. Neben der Auslieferung in sein Heimatland erwartet den 27-Jährigen nun auch ein Ermittlungsverfahren wegen des unerlaubten Aufenthalts im Bundesgebiet.
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  • Am Montagmorgen, dem 18. August, kontrollierten Einsatzkräfte des Projekts S.I.E. (Styrum Innenstadt Eppinghofen) gegen 10:45 Uhr auf der Eppinghofer Straße in Richtung Aktienstraße einen 22-jährigen Albaner. Der Mann fiel den Beamten auf, weil er bei Blickkontakt auffällig reagierte, stehen blieb, hektisch eine Zigarettenschachtel aus seiner Tasche zog und sich hinter ein geparktes Auto beugte. Bei der daraufhin durchgeführten Kontrolle fanden die Polizisten in seinem Rucksack zwei Müllsäcke mit ungefähr 62 Gramm Cannabis und in der Zigarettenschachtel, die er zuvor unter dem Auto versteckt hatte, mehrere kleine Behälter mit etwa 10 Gramm Kokain. Die Betäubungsmittel wurden sichergestellt. Gegen den jungen Mann wird wegen des illegalen Handels mit nicht geringer Menge Kokain und Cannabis ermittelt. Zusätzlich besteht der Verdacht des illegalen Aufenthalts in Deutschland. Der Tatverdächtige wurde vorläufig festgenommen und auf Antrag der Staatsanwaltschaft Duisburg am 19. August einem Haftrichter des Amtsgerichts Mülheim an der Ruhr vorgeführt, der Untersuchungshaft wegen des Verdachts des illegalen Handels mit nicht geringer Menge Kokain anordnete.
    Am Montagmorgen, dem 18. August, kontrollierten Einsatzkräfte des Projekts S.I.E. (Styrum Innenstadt Eppinghofen) gegen 10:45 Uhr auf der Eppinghofer Straße in Richtung Aktienstraße einen 22-jährigen Albaner. Der Mann fiel den Beamten auf, weil er bei Blickkontakt auffällig reagierte, stehen blieb, hektisch eine Zigarettenschachtel aus seiner Tasche zog und sich hinter ein geparktes Auto beugte. Bei der daraufhin durchgeführten Kontrolle fanden die Polizisten in seinem Rucksack zwei Müllsäcke mit ungefähr 62 Gramm Cannabis und in der Zigarettenschachtel, die er zuvor unter dem Auto versteckt hatte, mehrere kleine Behälter mit etwa 10 Gramm Kokain. Die Betäubungsmittel wurden sichergestellt. Gegen den jungen Mann wird wegen des illegalen Handels mit nicht geringer Menge Kokain und Cannabis ermittelt. Zusätzlich besteht der Verdacht des illegalen Aufenthalts in Deutschland. Der Tatverdächtige wurde vorläufig festgenommen und auf Antrag der Staatsanwaltschaft Duisburg am 19. August einem Haftrichter des Amtsgerichts Mülheim an der Ruhr vorgeführt, der Untersuchungshaft wegen des Verdachts des illegalen Handels mit nicht geringer Menge Kokain anordnete.
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