• Am 22. August 2025 gegen 23:40 Uhr geriet ein offensichtlich alkoholisierter 29-jähriger Mann am Bahnsteig des S-Bahnhaltepunkts Reeperbahn in Hamburg in das Visier einer Präsenzstreife der Bundespolizei. Die anschließende Überprüfung seiner Personalien ergab eine Ausschreibung zur Festnahme. Der Mann war wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte in Tateinheit mit Beleidigung verurteilt worden und seit dem 21. August 2025 von der Staatsanwaltschaft beim Landgericht Itzehoe mit einem Haftbefehl gesucht worden. Er hatte eine geforderte Geldstrafe (inklusive Verfahrenskosten) in Höhe von 960,00 Euro nicht bezahlt und musste nun eine Ersatzfreiheitsstrafe von 70 Tagen verbüßen. Gegen den polizeilich einschlägig bekannten Mann (Rohheitsdelikte) bestand weiterhin eine Fahndungsnotierung der Staatsanwaltschaft Hamburg wegen gefährlicher Körperverletzung. Der 29-Jährige wurde mit einem Funkstreifenwagen zum Bundespolizeirevier Hamburg-Altona gebracht. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,7 Promille. Ein Arzt stellte seine Gewahrsamsfähigkeit fest. Nach einer Nacht in der Gewahrsamszelle der Bundespolizei wurde der Mann heute, am Samstag, dem 23. August 2025, um 07:30 Uhr einer Haftanstalt zugeführt.
    Am 22. August 2025 gegen 23:40 Uhr geriet ein offensichtlich alkoholisierter 29-jähriger Mann am Bahnsteig des S-Bahnhaltepunkts Reeperbahn in Hamburg in das Visier einer Präsenzstreife der Bundespolizei. Die anschließende Überprüfung seiner Personalien ergab eine Ausschreibung zur Festnahme. Der Mann war wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte in Tateinheit mit Beleidigung verurteilt worden und seit dem 21. August 2025 von der Staatsanwaltschaft beim Landgericht Itzehoe mit einem Haftbefehl gesucht worden. Er hatte eine geforderte Geldstrafe (inklusive Verfahrenskosten) in Höhe von 960,00 Euro nicht bezahlt und musste nun eine Ersatzfreiheitsstrafe von 70 Tagen verbüßen. Gegen den polizeilich einschlägig bekannten Mann (Rohheitsdelikte) bestand weiterhin eine Fahndungsnotierung der Staatsanwaltschaft Hamburg wegen gefährlicher Körperverletzung. Der 29-Jährige wurde mit einem Funkstreifenwagen zum Bundespolizeirevier Hamburg-Altona gebracht. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,7 Promille. Ein Arzt stellte seine Gewahrsamsfähigkeit fest. Nach einer Nacht in der Gewahrsamszelle der Bundespolizei wurde der Mann heute, am Samstag, dem 23. August 2025, um 07:30 Uhr einer Haftanstalt zugeführt.
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  • Am Donnerstag, 21. August 2025, gegen 12.45 Uhr flüchtete Patrick L. (32) bei einem von LWL-Personal begleiteten Spaziergang im unmittelbaren Umfeld des Maßregelvollzugs an der Wilhelmstraße in Herne zu Fuß in Richtung Gelsenkirchen. Der 32-Jährige, der wegen in der Vergangenheit verübter Gewaltdelikte untergebracht ist, wird derzeit von der Polizei gesucht. Hinweise auf seinen Aufenthaltsort, insbesondere mit Bezug nach Siegen, werden erbeten. Patrick L. ist 175 cm groß, von normaler bis sportlicher Figur und hat kurze, dunkelblonde Haare. Bei seiner Flucht trug er einen schwarzen Hoodie, eine Jogginghose mit blauen Applikationen, schwarze Trainingsschuhe und eine schwarze Bauchtasche. Wer Patrick L. sieht, sollte ihn nicht ansprechen, sondern sofort den Polizeinotruf 110 verständigen. Weitere Informationen können zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht erteilt werden.
    Am Donnerstag, 21. August 2025, gegen 12.45 Uhr flüchtete Patrick L. (32) bei einem von LWL-Personal begleiteten Spaziergang im unmittelbaren Umfeld des Maßregelvollzugs an der Wilhelmstraße in Herne zu Fuß in Richtung Gelsenkirchen. Der 32-Jährige, der wegen in der Vergangenheit verübter Gewaltdelikte untergebracht ist, wird derzeit von der Polizei gesucht. Hinweise auf seinen Aufenthaltsort, insbesondere mit Bezug nach Siegen, werden erbeten. Patrick L. ist 175 cm groß, von normaler bis sportlicher Figur und hat kurze, dunkelblonde Haare. Bei seiner Flucht trug er einen schwarzen Hoodie, eine Jogginghose mit blauen Applikationen, schwarze Trainingsschuhe und eine schwarze Bauchtasche. Wer Patrick L. sieht, sollte ihn nicht ansprechen, sondern sofort den Polizeinotruf 110 verständigen. Weitere Informationen können zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht erteilt werden.
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  • Am Samstag, den 9. August 2025, gegen 20:20 Uhr, wurde ein sechsjähriges Mädchen im Erlebnisbad Rust von einem Mann aus dem Innenbereich gelockt. Der Mann bot dem Kind seine Hilfe bei der Suche nach den Eltern an und begab sich mit ihr zu Fuß in ein angrenzendes Waldgebiet. Dort forderte er das Mädchen auf, sexuelle Handlungen an ihm vorzunehmen, und ließ sie anschließend alleine zurück. Gegen 22:20 Uhr wurde das Kind, nur in Badekleidung, von einem Zeugen in der Sportplatzstraße/Fabrikstraße in Grafenhausen aufgegriffen, etwa fünf Kilometer vom Freizeitbad entfernt. Die weiteren Ermittlungen werden von der Staatsanwaltschaft Freiburg und der Kriminalpolizei Offenburg geführt. Anfang der Woche geriet ein 31-jähriger Mann aus der Region in den Fokus der Ermittlungen. Am Dienstag wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Freiburg vom zuständigen Amtsgericht ein Durchsuchungsbeschluss für seine Wohnung und ein Haftbefehl wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs eines Kindes erlassen. Der dringend Tatverdächtige konnte zunächst nicht festgenommen werden und wurde international gefahndet. Nachdem der Beschuldigte aufgrund eines Europäischen Haftbefehls am Freitag, dem 15. August 2025, in Rumänien festgenommen und am Samstag, dem 16. August 2025, die Auslieferung durch das zuständige Gericht in Rumänien bewilligt worden war, wurde er am Donnerstag, dem 21. August 2025, an die deutschen Strafverfolgungsbehörden überstellt. Am Vormittag des 22. August 2025 wurde er dem Haftrichter des Amtsgerichts Freiburg vorgeführt, der den Vollzug der Untersuchungshaft anordnete. Die Ermittlungen der Ermittlungsgruppe "Niederwald" und die Untersuchungen der sichergestellten Spuren durch das Landeskriminalamt Baden-Württemberg dauern an. Wann Ergebnisse zu erwarten sind, ist derzeit unklar. Nach der Festnahme des 31-Jährigen am Freitagabend, dem 15. August 2025, in Rumänien dauern die Ermittlungen weiter an. Die Fahndungsmaßnahmen führten zu seiner Festnahme durch rumänische Einsatzkräfte. Die Zusammenarbeit zwischen deutschen und rumänischen Behörden ermöglichte eine schnelle Vorführung vor einem Richter in Rumänien, der die Auslieferungshaft anordnete. Das Auslieferungsverfahren läuft zwischen den deutschen und rumänischen Justizbehörden. Nachdem die Videoaufnahmen gesichtet und als Beweismittel sichergestellt wurden, konnte nachvollzogen werden, dass sich der Tatverdächtige am Samstag, dem 9. August 2025, kurz nach 12 Uhr, im Freizeitbad aufhielt. Am Dienstag, dem 12. August 2025, erhielt die Kriminalpolizei durch einen Zeugen Hinweise zur Identität des Gesuchten und durchsuchte aufgrund eines Durchsuchungsbeschlusses dessen Wohnung. Der 31-Jährige war jedoch nicht anzutreffen und hatte sich vermutlich bereits nach Rumänien abgesetzt. Hinweise auf seinen Aufenthaltsort in Rumänien wurden Ende der Woche erlangt. Die Ermittlungsgruppe Niederwald arbeitet mit der Staatsanwaltschaft Freiburg an der Auswertung von Spuren, der Durchführung von Vernehmungen und der Rekonstruktion des Tathergangs. Zeugenhinweise sind bereits eingegangen. Der Beschuldigte soll sich gegen 20:30 Uhr "An der Rund" und gegen 20:50 Uhr im "Ettenheimer Weg" in Rust aufgehalten haben. Die Ermittler bitten weitere Zeugen, die am Samstagabend, dem 9. August 2025, den Tatverdächtigen in Begleitung eines Mädchens beobachtet haben, sich unter der Rufnummer 0781 21-2820 zu melden. Die Untersuchungen und Auswertungen der bislang sichergestellten Spuren durch das Landeskriminalamt Baden-Württemberg dauern weiterhin an. Wann diesbezüglich mit Ergebnissen zu rechnen ist, kann derzeit noch nicht abgeschätzt werden. Nach intensiven Fahndungsmaßnahmen konnte der 31-jährige Verdächtige am Freitagabend, dem 15. August 2025, in Rumänien festgenommen werden. Durch die Zusammenarbeit mit dem Landeskriminalamt Baden-Württemberg, dem Bundeskriminalamt, den rumänischen Sicherheitsbehörden und gezielten Fahndungsmaßnahmen gelang es dem Polizeipräsidium Offenburg, den Aufenthaltsort des Tatverdächtigen einzugrenzen. Aufgrund eines nationalen und internationalen Haftbefehls des Amtsgerichts Freiburg konnte er in den späten Abendstunden des 15. August 2025 festgenommen werden. Die Ermittlungsgruppe Niederwald führte die Fahndungsmaßnahmen zum Erfolg. Polizeipräsident Jürgen Rieger erklärte, dass alle Maßnahmen gegriffen hätten und sein Vertrauen in die Arbeit seiner Kollegen bestätigt wurde. Nachdem ein 6-jähriges Mädchen am Samstagabend, dem 9. August 2025, von einem Mann aus dem Freizeitbad gelockt und zu sexuellen Handlungen aufgefordert wurde, laufen die Ermittlungen auf Hochtouren. Es gibt keine Anhaltspunkte für eine Vergewaltigung. Zunächst gab es Hinweise auf einen anderen möglichen Tatverdächtigen, der am Sonntag, dem 10. August 2025, nicht angetroffen werden konnte. Am Montag, dem 11. August 2025, schloss man ihn als Täter aus. Weitere Auswertungen von Bild- und Videomaterial führten zu neuen Erkenntnissen über einen Zeugen, der am Dienstag, dem 12. August 2025, vernommen wurde. Die Ermittler erhielten Hinweise zur Identität des 31-jährigen Tatverdächtigen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Freiburg wurde ein Durchsuchungsbeschluss und ein Haftbefehl erwirkt. Bei der Wohnungsdurchsuchung am späten Dienstagnachmittag wurden Kleidungsstücke sichergestellt. Der 31-Jährige war nicht in seiner Wohnung, sein Reisepass fehlte, weshalb er international zur Fahndung ausgeschrieben wurde. Er könnte sich nach Rumänien abgesetzt haben. Polizeipräsident Jürgen Rieger betonte die hervorragende Arbeit seiner Kollegen und die Ausschöpfung aller Möglichkeiten. Der mutmaßliche Tatverdächtige ist schlank, hat kurze schwarze Haare und einen schwarzen Vollbart. Er könnte Raucher sein. Sein Aussehen könnte sich verändert haben. Der 31-Jährige war bereits wegen Diebstahls und Erschleichen von Leistungen polizeilich bekannt, nicht jedoch wegen Sexualdelikten. Die Kripo Offenburg steht in Kontakt mit den Eltern des Kindes. Die Polizei versucht, den Laufweg des Mädchens zu rekonstruieren. Es wurde etwa fünf Kilometer vom Freizeitbad entfernt in Grafenhausen aufgegriffen. Die Ermittler möchten wissen, wer das Mädchen ab Verlassen des Freizeitbades bis zum Auffinden durch den Zeugen in Grafenhausen, Ecke Sportplatz-/Fabrikstraße (ca. 22:20 Uhr), gesehen hat. Hinweistelefon: 0781 21-2820.
    Am Samstag, den 9. August 2025, gegen 20:20 Uhr, wurde ein sechsjähriges Mädchen im Erlebnisbad Rust von einem Mann aus dem Innenbereich gelockt. Der Mann bot dem Kind seine Hilfe bei der Suche nach den Eltern an und begab sich mit ihr zu Fuß in ein angrenzendes Waldgebiet. Dort forderte er das Mädchen auf, sexuelle Handlungen an ihm vorzunehmen, und ließ sie anschließend alleine zurück. Gegen 22:20 Uhr wurde das Kind, nur in Badekleidung, von einem Zeugen in der Sportplatzstraße/Fabrikstraße in Grafenhausen aufgegriffen, etwa fünf Kilometer vom Freizeitbad entfernt. Die weiteren Ermittlungen werden von der Staatsanwaltschaft Freiburg und der Kriminalpolizei Offenburg geführt. Anfang der Woche geriet ein 31-jähriger Mann aus der Region in den Fokus der Ermittlungen. Am Dienstag wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Freiburg vom zuständigen Amtsgericht ein Durchsuchungsbeschluss für seine Wohnung und ein Haftbefehl wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs eines Kindes erlassen. Der dringend Tatverdächtige konnte zunächst nicht festgenommen werden und wurde international gefahndet. Nachdem der Beschuldigte aufgrund eines Europäischen Haftbefehls am Freitag, dem 15. August 2025, in Rumänien festgenommen und am Samstag, dem 16. August 2025, die Auslieferung durch das zuständige Gericht in Rumänien bewilligt worden war, wurde er am Donnerstag, dem 21. August 2025, an die deutschen Strafverfolgungsbehörden überstellt. Am Vormittag des 22. August 2025 wurde er dem Haftrichter des Amtsgerichts Freiburg vorgeführt, der den Vollzug der Untersuchungshaft anordnete. Die Ermittlungen der Ermittlungsgruppe "Niederwald" und die Untersuchungen der sichergestellten Spuren durch das Landeskriminalamt Baden-Württemberg dauern an. Wann Ergebnisse zu erwarten sind, ist derzeit unklar. Nach der Festnahme des 31-Jährigen am Freitagabend, dem 15. August 2025, in Rumänien dauern die Ermittlungen weiter an. Die Fahndungsmaßnahmen führten zu seiner Festnahme durch rumänische Einsatzkräfte. Die Zusammenarbeit zwischen deutschen und rumänischen Behörden ermöglichte eine schnelle Vorführung vor einem Richter in Rumänien, der die Auslieferungshaft anordnete. Das Auslieferungsverfahren läuft zwischen den deutschen und rumänischen Justizbehörden. Nachdem die Videoaufnahmen gesichtet und als Beweismittel sichergestellt wurden, konnte nachvollzogen werden, dass sich der Tatverdächtige am Samstag, dem 9. August 2025, kurz nach 12 Uhr, im Freizeitbad aufhielt. Am Dienstag, dem 12. August 2025, erhielt die Kriminalpolizei durch einen Zeugen Hinweise zur Identität des Gesuchten und durchsuchte aufgrund eines Durchsuchungsbeschlusses dessen Wohnung. Der 31-Jährige war jedoch nicht anzutreffen und hatte sich vermutlich bereits nach Rumänien abgesetzt. Hinweise auf seinen Aufenthaltsort in Rumänien wurden Ende der Woche erlangt. Die Ermittlungsgruppe Niederwald arbeitet mit der Staatsanwaltschaft Freiburg an der Auswertung von Spuren, der Durchführung von Vernehmungen und der Rekonstruktion des Tathergangs. Zeugenhinweise sind bereits eingegangen. Der Beschuldigte soll sich gegen 20:30 Uhr "An der Rund" und gegen 20:50 Uhr im "Ettenheimer Weg" in Rust aufgehalten haben. Die Ermittler bitten weitere Zeugen, die am Samstagabend, dem 9. August 2025, den Tatverdächtigen in Begleitung eines Mädchens beobachtet haben, sich unter der Rufnummer 0781 21-2820 zu melden. Die Untersuchungen und Auswertungen der bislang sichergestellten Spuren durch das Landeskriminalamt Baden-Württemberg dauern weiterhin an. Wann diesbezüglich mit Ergebnissen zu rechnen ist, kann derzeit noch nicht abgeschätzt werden. Nach intensiven Fahndungsmaßnahmen konnte der 31-jährige Verdächtige am Freitagabend, dem 15. August 2025, in Rumänien festgenommen werden. Durch die Zusammenarbeit mit dem Landeskriminalamt Baden-Württemberg, dem Bundeskriminalamt, den rumänischen Sicherheitsbehörden und gezielten Fahndungsmaßnahmen gelang es dem Polizeipräsidium Offenburg, den Aufenthaltsort des Tatverdächtigen einzugrenzen. Aufgrund eines nationalen und internationalen Haftbefehls des Amtsgerichts Freiburg konnte er in den späten Abendstunden des 15. August 2025 festgenommen werden. Die Ermittlungsgruppe Niederwald führte die Fahndungsmaßnahmen zum Erfolg. Polizeipräsident Jürgen Rieger erklärte, dass alle Maßnahmen gegriffen hätten und sein Vertrauen in die Arbeit seiner Kollegen bestätigt wurde. Nachdem ein 6-jähriges Mädchen am Samstagabend, dem 9. August 2025, von einem Mann aus dem Freizeitbad gelockt und zu sexuellen Handlungen aufgefordert wurde, laufen die Ermittlungen auf Hochtouren. Es gibt keine Anhaltspunkte für eine Vergewaltigung. Zunächst gab es Hinweise auf einen anderen möglichen Tatverdächtigen, der am Sonntag, dem 10. August 2025, nicht angetroffen werden konnte. Am Montag, dem 11. August 2025, schloss man ihn als Täter aus. Weitere Auswertungen von Bild- und Videomaterial führten zu neuen Erkenntnissen über einen Zeugen, der am Dienstag, dem 12. August 2025, vernommen wurde. Die Ermittler erhielten Hinweise zur Identität des 31-jährigen Tatverdächtigen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Freiburg wurde ein Durchsuchungsbeschluss und ein Haftbefehl erwirkt. Bei der Wohnungsdurchsuchung am späten Dienstagnachmittag wurden Kleidungsstücke sichergestellt. Der 31-Jährige war nicht in seiner Wohnung, sein Reisepass fehlte, weshalb er international zur Fahndung ausgeschrieben wurde. Er könnte sich nach Rumänien abgesetzt haben. Polizeipräsident Jürgen Rieger betonte die hervorragende Arbeit seiner Kollegen und die Ausschöpfung aller Möglichkeiten. Der mutmaßliche Tatverdächtige ist schlank, hat kurze schwarze Haare und einen schwarzen Vollbart. Er könnte Raucher sein. Sein Aussehen könnte sich verändert haben. Der 31-Jährige war bereits wegen Diebstahls und Erschleichen von Leistungen polizeilich bekannt, nicht jedoch wegen Sexualdelikten. Die Kripo Offenburg steht in Kontakt mit den Eltern des Kindes. Die Polizei versucht, den Laufweg des Mädchens zu rekonstruieren. Es wurde etwa fünf Kilometer vom Freizeitbad entfernt in Grafenhausen aufgegriffen. Die Ermittler möchten wissen, wer das Mädchen ab Verlassen des Freizeitbades bis zum Auffinden durch den Zeugen in Grafenhausen, Ecke Sportplatz-/Fabrikstraße (ca. 22:20 Uhr), gesehen hat. Hinweistelefon: 0781 21-2820.
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  • Am Mittwoch, 20. August 2025, kam es zwischen Dienstagmittag, dem 19. August 2025, und Mittwochfrüh in Erfurt zu einem Diebstahl und einem Betrug. Unbekannte Täter betraten den Eingangsbereich eines Mehrfamilienhauses in der Tungerstraße und brachen gewaltsam einen Briefkasten auf. Sie stahlen daraus einen Paket-Abholschein und entwendeten mit diesem anschließend in einer nahegelegenen Packstation ein Paket samt Inhalt im Wert von etwa 130 Euro. Am Briefkasten entstand ein Sachschaden von ungefähr 50 Euro. In dem Wohngebiet häufen sich zuletzt gleichgelagerte Delikte. Die Polizei bittet daher die Bevölkerung, regelmäßig ihre Briefkästen zu überprüfen und Hinweise auf verdächtige Personen oder Beobachtungen umgehend zu melden.
    Am Mittwoch, 20. August 2025, kam es zwischen Dienstagmittag, dem 19. August 2025, und Mittwochfrüh in Erfurt zu einem Diebstahl und einem Betrug. Unbekannte Täter betraten den Eingangsbereich eines Mehrfamilienhauses in der Tungerstraße und brachen gewaltsam einen Briefkasten auf. Sie stahlen daraus einen Paket-Abholschein und entwendeten mit diesem anschließend in einer nahegelegenen Packstation ein Paket samt Inhalt im Wert von etwa 130 Euro. Am Briefkasten entstand ein Sachschaden von ungefähr 50 Euro. In dem Wohngebiet häufen sich zuletzt gleichgelagerte Delikte. Die Polizei bittet daher die Bevölkerung, regelmäßig ihre Briefkästen zu überprüfen und Hinweise auf verdächtige Personen oder Beobachtungen umgehend zu melden.
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  • Am 25. Februar 2025 ereignete sich gegen 1:00 Uhr in einem Bürokomplex in der Äußeren Bayereuther Straße im Nürnberger Nordosten ein Einbruch. Wie mit Meldung 200 berichtet, verschafften sich unbekannte Täter Zutritt zu dem Gebäude und brachen mehrere Büroräume und Schränke auf. Der Versuch, einen Tresor gewaltsam zu öffnen, löste die Brandmeldeanlage aus, woraufhin die Täter flüchteten. Es wurde in dieser Nacht keine Beute gemacht, jedoch entstand hoher Sachschaden. Eine am Tatort gesicherte DNA-Spur führte zur Identifizierung eines Tatverdächtigen: Ein heute 22-jähriger Mann aus Moldau. Gegen ihn wurde bereits in der Vergangenheit wegen Diebstahlsdelikten ermittelt. Er befand sich zuletzt, aufgrund eines anderen Einbruchs, in Untersuchungshaft und wurde mittlerweile in sein Heimatland abgeschoben.
    Am 25. Februar 2025 ereignete sich gegen 1:00 Uhr in einem Bürokomplex in der Äußeren Bayereuther Straße im Nürnberger Nordosten ein Einbruch. Wie mit Meldung 200 berichtet, verschafften sich unbekannte Täter Zutritt zu dem Gebäude und brachen mehrere Büroräume und Schränke auf. Der Versuch, einen Tresor gewaltsam zu öffnen, löste die Brandmeldeanlage aus, woraufhin die Täter flüchteten. Es wurde in dieser Nacht keine Beute gemacht, jedoch entstand hoher Sachschaden. Eine am Tatort gesicherte DNA-Spur führte zur Identifizierung eines Tatverdächtigen: Ein heute 22-jähriger Mann aus Moldau. Gegen ihn wurde bereits in der Vergangenheit wegen Diebstahlsdelikten ermittelt. Er befand sich zuletzt, aufgrund eines anderen Einbruchs, in Untersuchungshaft und wurde mittlerweile in sein Heimatland abgeschoben.
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