• Am Donnerstag, 21. August 2025, wurde ein 84-jähriger Mann Opfer eines Betrugs in Millionenhöhe. Im Zeitraum von Juli 2024 bis Juni 2025 hatte er auf einer angeblichen Tradingplattform mehrere Millionen Euro investiert. Die Täter forderten ihn immer wieder zur Zahlung hoher Gebühren und Steuern auf. Als der Mann versuchte, seinen vermeintlichen Gewinn von über 8 Millionen Euro auszuzahlen, wurde der Betrug aufgedeckt, und er informierte die Polizei. Die Ermittlungen zu dem Fall, bei dem ein Schaden von 2,6 Millionen Euro entstand, dauern an.
    Am Donnerstag, 21. August 2025, wurde ein 84-jähriger Mann Opfer eines Betrugs in Millionenhöhe. Im Zeitraum von Juli 2024 bis Juni 2025 hatte er auf einer angeblichen Tradingplattform mehrere Millionen Euro investiert. Die Täter forderten ihn immer wieder zur Zahlung hoher Gebühren und Steuern auf. Als der Mann versuchte, seinen vermeintlichen Gewinn von über 8 Millionen Euro auszuzahlen, wurde der Betrug aufgedeckt, und er informierte die Polizei. Die Ermittlungen zu dem Fall, bei dem ein Schaden von 2,6 Millionen Euro entstand, dauern an.
    0 Kommentare 0 Geteilt 10 Ansichten
  • Am Freitag, dem 22. August 2025, gegen 11:00 Uhr ereignete sich in Bad Bentheim, Heinrich-Böll-Straße 3, bei Aldi ein Trickdiebstahl. Eine Kundin wurde beim Einladen ihrer Einkäufe in den Kofferraum ihres Pkw von einem unbekannten, nicht deutschsprachigen Mann angesprochen, der auf eine angebliche Reifenpanne hinwies. Während des Gesprächs entwendete ein zweiter Täter die EC-Karte der Frau aus ihrer im Kofferraum abgelegten Geldbörse. Kurz darauf hoben die Täter an einem Geldautomaten der Sparkasse/OLB in der Bahnhofstraße 12 in Bad Bentheim Bargeld ab. Die Polizei warnt eindringlich vor dieser Betrugsmasche und rät, Wertsachen niemals unbeaufsichtigt zu lassen. Misstrauen Sie Personen, die Sie auf vermeintliche Schäden an Ihrem Fahrzeug aufmerksam machen oder in Gespräche verwickeln. Tragen Sie Ihre Geldbörse und Bankkarten stets am Körper. Sperren Sie Ihre Bankkarte sofort nach Verlust (Sperrnummer: 116 116). Zeugen, die Hinweise zu den Tätern geben können oder Verdächtiges beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Bad Bentheim unter der Telefonnummer 05922-776600 zu melden.
    Am Freitag, dem 22. August 2025, gegen 11:00 Uhr ereignete sich in Bad Bentheim, Heinrich-Böll-Straße 3, bei Aldi ein Trickdiebstahl. Eine Kundin wurde beim Einladen ihrer Einkäufe in den Kofferraum ihres Pkw von einem unbekannten, nicht deutschsprachigen Mann angesprochen, der auf eine angebliche Reifenpanne hinwies. Während des Gesprächs entwendete ein zweiter Täter die EC-Karte der Frau aus ihrer im Kofferraum abgelegten Geldbörse. Kurz darauf hoben die Täter an einem Geldautomaten der Sparkasse/OLB in der Bahnhofstraße 12 in Bad Bentheim Bargeld ab. Die Polizei warnt eindringlich vor dieser Betrugsmasche und rät, Wertsachen niemals unbeaufsichtigt zu lassen. Misstrauen Sie Personen, die Sie auf vermeintliche Schäden an Ihrem Fahrzeug aufmerksam machen oder in Gespräche verwickeln. Tragen Sie Ihre Geldbörse und Bankkarten stets am Körper. Sperren Sie Ihre Bankkarte sofort nach Verlust (Sperrnummer: 116 116). Zeugen, die Hinweise zu den Tätern geben können oder Verdächtiges beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Bad Bentheim unter der Telefonnummer 05922-776600 zu melden.
    0 Kommentare 0 Geteilt 26 Ansichten
  • Am Montag, 18. August 2025, ereignete sich ein Betrug zum Nachteil eines 81-Jährigen durch falsche Bankmitarbeiter. Ein bislang unbekannter Täter gab sich am Telefon als Bankmitarbeiter aus und teilte dem 81-Jährigen mit, dass es Probleme mit seinem Konto gäbe. Er kündigte zudem einen Hausbesuch einer Bankmitarbeiterin an. Eine 31-jährige Tatverdächtige kam daraufhin zu dem 81-Jährigen nach Hause und führte eine angebliche Testüberweisung in Höhe von einem Euro durch. Tatsächlich überwies sie jedoch offenbar einen Betrag im unteren fünfstelligen Bereich. Anschließend verließ sie das Haus. Am Dienstag, 19. August 2025, meldete sich der unbekannte Täter erneut telefonisch bei dem 81-Jährigen und teilte mit, dass es bei der Testüberweisung zu einem Fehler gekommen sei. Er kündigte erneut einen Hausbesuch eines angeblichen Bankmitarbeiters an. Dem 81-Jährigen kamen daraufhin Zweifel, und er rief die Polizei. Nachdem es kurz darauf zu einem weiteren Treffen zwischen dem 81-Jährigen und einem 39-jährigen Tatverdächtigen kam, nahmen Beamte den 39-jährigen Tatverdächtigen vor Ort fest. Im Rahmen der weiteren Ermittlungen nahmen Beamte der Kriminalpolizei Dillingen am Dienstag, 19. August 2025, die 31-jährige Tatverdächtige sowie zwei weitere Personen im Alter von 54 und 56 Jahren fest. Diese stehen ebenfalls im Verdacht, an der Tathandlung beteiligt gewesen zu sein. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Augsburg wurden die 31-Jährige und der 39-Jährige am Mittwoch, 20. August 2025, einem Ermittlungsrichter am Amtsgericht vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehle wegen banden- und gewerbsmäßigen Betrugs gegen den 31-Jährigen sowie wegen versuchten banden- und gewerbsmäßigen Betrugs gegen den 39-Jährigen und setzte diese in Vollzug. Die beiden befinden sich nun in einer Justizvollzugsanstalt. Der 54-Jährige und die 56-Jährige wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen. Die Kriminalpolizei Dillingen hat die Ermittlungen wegen Betrugs gegen die vier Tatverdächtigen übernommen.
    Am Montag, 18. August 2025, ereignete sich ein Betrug zum Nachteil eines 81-Jährigen durch falsche Bankmitarbeiter. Ein bislang unbekannter Täter gab sich am Telefon als Bankmitarbeiter aus und teilte dem 81-Jährigen mit, dass es Probleme mit seinem Konto gäbe. Er kündigte zudem einen Hausbesuch einer Bankmitarbeiterin an. Eine 31-jährige Tatverdächtige kam daraufhin zu dem 81-Jährigen nach Hause und führte eine angebliche Testüberweisung in Höhe von einem Euro durch. Tatsächlich überwies sie jedoch offenbar einen Betrag im unteren fünfstelligen Bereich. Anschließend verließ sie das Haus. Am Dienstag, 19. August 2025, meldete sich der unbekannte Täter erneut telefonisch bei dem 81-Jährigen und teilte mit, dass es bei der Testüberweisung zu einem Fehler gekommen sei. Er kündigte erneut einen Hausbesuch eines angeblichen Bankmitarbeiters an. Dem 81-Jährigen kamen daraufhin Zweifel, und er rief die Polizei. Nachdem es kurz darauf zu einem weiteren Treffen zwischen dem 81-Jährigen und einem 39-jährigen Tatverdächtigen kam, nahmen Beamte den 39-jährigen Tatverdächtigen vor Ort fest. Im Rahmen der weiteren Ermittlungen nahmen Beamte der Kriminalpolizei Dillingen am Dienstag, 19. August 2025, die 31-jährige Tatverdächtige sowie zwei weitere Personen im Alter von 54 und 56 Jahren fest. Diese stehen ebenfalls im Verdacht, an der Tathandlung beteiligt gewesen zu sein. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Augsburg wurden die 31-Jährige und der 39-Jährige am Mittwoch, 20. August 2025, einem Ermittlungsrichter am Amtsgericht vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehle wegen banden- und gewerbsmäßigen Betrugs gegen den 31-Jährigen sowie wegen versuchten banden- und gewerbsmäßigen Betrugs gegen den 39-Jährigen und setzte diese in Vollzug. Die beiden befinden sich nun in einer Justizvollzugsanstalt. Der 54-Jährige und die 56-Jährige wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen. Die Kriminalpolizei Dillingen hat die Ermittlungen wegen Betrugs gegen die vier Tatverdächtigen übernommen.
    0 Kommentare 0 Geteilt 25 Ansichten
  • Am Mittwoch, dem 20. August 2025, nahmen zwei Unbekannte Kontakt zu einer Rentnerin in Egelsbach auf. Einer gab sich am Telefon als Kriminalpolizist aus Langen aus und behauptete, einen Einbrecher mit einem Zettel mit der Anschrift und Telefonnummer der Rentnerin festgenommen zu haben. Er vereinbarte einen Termin zur Befragung am Nachmittag. Gegen 17 Uhr ließen die Rentnerin die beiden Männer in ihre Wohnung. Nach der Befragung verließen sie die Wohnung über die Thüringer Straße, ohne etwas entwendet zu haben. Die Polizei geht von einem Betrugsversuch aus. Wer Hinweise zu den beiden Männern geben kann, wendet sich bitte telefonisch unter der Rufnummer 069 8098-1234 an die Kriminalpolizei in Offenbach.
    Am Mittwoch, dem 20. August 2025, nahmen zwei Unbekannte Kontakt zu einer Rentnerin in Egelsbach auf. Einer gab sich am Telefon als Kriminalpolizist aus Langen aus und behauptete, einen Einbrecher mit einem Zettel mit der Anschrift und Telefonnummer der Rentnerin festgenommen zu haben. Er vereinbarte einen Termin zur Befragung am Nachmittag. Gegen 17 Uhr ließen die Rentnerin die beiden Männer in ihre Wohnung. Nach der Befragung verließen sie die Wohnung über die Thüringer Straße, ohne etwas entwendet zu haben. Die Polizei geht von einem Betrugsversuch aus. Wer Hinweise zu den beiden Männern geben kann, wendet sich bitte telefonisch unter der Rufnummer 069 8098-1234 an die Kriminalpolizei in Offenbach.
    0 Kommentare 0 Geteilt 2 Ansichten
  • Am Donnerstag, 21. August 2025, kontrollierten Autobahnpolizisten gegen 11:20 Uhr auf der A2 in Höhe Porta Westfalica einen Lkw-Fahrer. Der Sattelzug aus Spanien überholte trotz Überholverbots in Richtung Hannover. Am Steuer saß ein 50-jähriger rumänischer Fahrer, der bei einer spanischen Firma angestellt ist. Bei der Überprüfung des Kontrollgeräts stellten die Beamten mehrere Geschwindigkeitsverstöße fest, die höchste Geschwindigkeit betrug 115 km/h bei erlaubten 80 km/h. Darüber hinaus hatte der Fahrer die vorgeschriebenen Ruhezeiten nicht eingehalten; so fuhr er beispielsweise vom 19. Juli 2025 bis zum 8. August 2025 etwa drei Wochen am Stück ohne freien Tag. Der Fahrer gab an, seinen Job aus Angst vor Kündigung nicht verlieren zu wollen und deshalb nach den Vorgaben der spanischen Firma gefahren zu sein. Für den Fahrer ist mit einem Bußgeld von über 3000 Euro zu rechnen, die verantwortliche Firma muss mit einem Bußgeld von über 11000 Euro rechnen. Eine entsprechende Sicherheitsleistung wurde vor Ort bezahlt. Die Autobahnpolizei führt regelmäßig Kontrollen im gewerblichen Personen- und Güterverkehr durch. Die Einhaltung der Lenk- und Ruhezeiten steht dabei, neben technischen Gegebenheiten, im Fokus der Beamten. Lkw-Unfälle aufgrund von Übermüdung, insbesondere Stauendunfälle auf Autobahnen, stellen eine große Gefährdung im Straßenverkehr und für die Allgemeinheit dar.
    Am Donnerstag, 21. August 2025, kontrollierten Autobahnpolizisten gegen 11:20 Uhr auf der A2 in Höhe Porta Westfalica einen Lkw-Fahrer. Der Sattelzug aus Spanien überholte trotz Überholverbots in Richtung Hannover. Am Steuer saß ein 50-jähriger rumänischer Fahrer, der bei einer spanischen Firma angestellt ist. Bei der Überprüfung des Kontrollgeräts stellten die Beamten mehrere Geschwindigkeitsverstöße fest, die höchste Geschwindigkeit betrug 115 km/h bei erlaubten 80 km/h. Darüber hinaus hatte der Fahrer die vorgeschriebenen Ruhezeiten nicht eingehalten; so fuhr er beispielsweise vom 19. Juli 2025 bis zum 8. August 2025 etwa drei Wochen am Stück ohne freien Tag. Der Fahrer gab an, seinen Job aus Angst vor Kündigung nicht verlieren zu wollen und deshalb nach den Vorgaben der spanischen Firma gefahren zu sein. Für den Fahrer ist mit einem Bußgeld von über 3000 Euro zu rechnen, die verantwortliche Firma muss mit einem Bußgeld von über 11000 Euro rechnen. Eine entsprechende Sicherheitsleistung wurde vor Ort bezahlt. Die Autobahnpolizei führt regelmäßig Kontrollen im gewerblichen Personen- und Güterverkehr durch. Die Einhaltung der Lenk- und Ruhezeiten steht dabei, neben technischen Gegebenheiten, im Fokus der Beamten. Lkw-Unfälle aufgrund von Übermüdung, insbesondere Stauendunfälle auf Autobahnen, stellen eine große Gefährdung im Straßenverkehr und für die Allgemeinheit dar.
    0 Kommentare 0 Geteilt 2 Ansichten
Weitere Ergebnisse
Gesponsert

Europol: Ihre zentrale Anlaufstelle im Kampf gegen Kriminalität. Wir vernetzen Europas Polizeibehörden, um grenzüberschreitende Verbrechen wie Terrorismus und Cyberkriminalität...

 
   
   
     
             
           
        FAHNDUNGX         https://www.fahndungx.com