• Am Freitag, den 22. August 2025, ereignete sich in Hofheim ein Betrug durch falsche Polizeibeamte. Die Betrüger gaben sich als Polizeibeamte aus und überzeugten eine Seniorin aus Niederhöchstadt, ihnen Wertgegenstände im Wert von mehreren Tausend Euro auszuhändigen. Die Abholerin wird als etwa 170 cm groß, 25–30 Jahre alt, mit europäischem Erscheinungsbild und akzentfreiem Deutsch beschrieben. Sie trug ein grau-blaues Oberteil und hatte eckige, gefeilte Fingernägel mit weißer Umrandung. Wer Hinweise zur Abholerin geben kann oder verdächtige Beobachtungen gemacht hat, wende sich bitte an die Kriminalpolizei in Sulzbach unter der Rufnummer 06196-2073-0. Die Maschen der Betrüger sind vielfältig, das Ergebnis jedoch immer dasselbe: Das Vermögen der Angerufenen ist in Gefahr und die Polizei müsse dies sichern. Grundsätzlich gilt: Die Polizei wird niemals Wertsachen abholen oder sichern wollen! Auch keine Staatsanwaltschaft oder andere „Behörde“ wird dies tun. Bei solchen Anrufen einfach aufzulegen ist nicht unhöflich, sondern meist die einzige Möglichkeit, die Täter loszuwerden. Die Betrüger erreichen mittels geschickter Gesprächsführung, dass die Angerufenen ihr gesamtes Bargeld oder hochwertige Wertgegenstände an einem Ort deponieren oder an Unbekannte übergeben oder überweisen. #Sachbeschädigung #Betrug
    Am Freitag, den 22. August 2025, ereignete sich in Hofheim ein Betrug durch falsche Polizeibeamte. Die Betrüger gaben sich als Polizeibeamte aus und überzeugten eine Seniorin aus Niederhöchstadt, ihnen Wertgegenstände im Wert von mehreren Tausend Euro auszuhändigen. Die Abholerin wird als etwa 170 cm groß, 25–30 Jahre alt, mit europäischem Erscheinungsbild und akzentfreiem Deutsch beschrieben. Sie trug ein grau-blaues Oberteil und hatte eckige, gefeilte Fingernägel mit weißer Umrandung. Wer Hinweise zur Abholerin geben kann oder verdächtige Beobachtungen gemacht hat, wende sich bitte an die Kriminalpolizei in Sulzbach unter der Rufnummer 06196-2073-0. Die Maschen der Betrüger sind vielfältig, das Ergebnis jedoch immer dasselbe: Das Vermögen der Angerufenen ist in Gefahr und die Polizei müsse dies sichern. Grundsätzlich gilt: Die Polizei wird niemals Wertsachen abholen oder sichern wollen! Auch keine Staatsanwaltschaft oder andere „Behörde“ wird dies tun. Bei solchen Anrufen einfach aufzulegen ist nicht unhöflich, sondern meist die einzige Möglichkeit, die Täter loszuwerden. Die Betrüger erreichen mittels geschickter Gesprächsführung, dass die Angerufenen ihr gesamtes Bargeld oder hochwertige Wertgegenstände an einem Ort deponieren oder an Unbekannte übergeben oder überweisen. #Sachbeschädigung #Betrug
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  • Am Donnerstag, dem 21. August 2025, gegen 10:40 Uhr, entdeckte die Kriminalpolizei in Runkel-Dehrn, Lahnstraße, bei einer Durchsuchung eine größere Cannabisplantage. Mitarbeiter des Ordnungsamtes hatten zuvor auf einem Balkon deutlich mehr als die erlaubten drei Cannabispflanzen für den Eigengebrauch entdeckt und die Kriminalpolizei informiert. Über die Staatsanwaltschaft wurde ein Durchsuchungsbeschluss erwirkt. Bei dem 61-jährigen Bewohner wurden im Wohnhaus und den Außenbereichen insgesamt 289 Cannabispflanzen sowie mehrere Kilogramm bereits abgeerntetes und teilweise verarbeitetes Marihuana und Haschisch sichergestellt. Der 61-Jährige muss sich nun in einem Strafverfahren verantworten. #Cannabis
    Am Donnerstag, dem 21. August 2025, gegen 10:40 Uhr, entdeckte die Kriminalpolizei in Runkel-Dehrn, Lahnstraße, bei einer Durchsuchung eine größere Cannabisplantage. Mitarbeiter des Ordnungsamtes hatten zuvor auf einem Balkon deutlich mehr als die erlaubten drei Cannabispflanzen für den Eigengebrauch entdeckt und die Kriminalpolizei informiert. Über die Staatsanwaltschaft wurde ein Durchsuchungsbeschluss erwirkt. Bei dem 61-jährigen Bewohner wurden im Wohnhaus und den Außenbereichen insgesamt 289 Cannabispflanzen sowie mehrere Kilogramm bereits abgeerntetes und teilweise verarbeitetes Marihuana und Haschisch sichergestellt. Der 61-Jährige muss sich nun in einem Strafverfahren verantworten. #Cannabis
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  • Am Freitagabend, dem 22. August 2025, gegen 22:25 Uhr, kam es vor einem Schnellimbiss in der Lohmarstraße in Bad Honnef zu einem Streit zwischen zwei Männern. Dabei verletzte ein 20-Jähriger einen 23-Jährigen mit einem Messer lebensgefährlich. Zeugen verständigten den Rettungsdienst, der den Verletzten nach der Erstversorgung in eine Klinik zur intensivmedizinischen Betreuung brachte. Der 20-jährige Tatverdächtige flüchtete mit seinem Pkw, wurde aber im Rahmen einer Fahndung, an der auch ein Polizeihubschrauber beteiligt war, von Einsatzkräften des Polizeipräsidiums Koblenz in Plaidt widerstandslos festgenommen. Die Bonner Polizei und Staatsanwaltschaft haben daraufhin Ermittlungen wegen versuchten Totschlags aufgenommen. Eine Mordkommission unter Leitung von Kriminalhauptkommissar Tobias Nieswand und in Abstimmung mit Staatsanwalt Timo Heering ermittelt. Die Ermittlungen dauern an und umfassen die Spurensicherung, die Klärung des Geschehensablaufs und der Hintergründe. Zeugen, die etwas beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0228 15-0 mit der Mordkommission in Verbindung zu setzen. #Raubüberfall #Tötungsdelikt
    Am Freitagabend, dem 22. August 2025, gegen 22:25 Uhr, kam es vor einem Schnellimbiss in der Lohmarstraße in Bad Honnef zu einem Streit zwischen zwei Männern. Dabei verletzte ein 20-Jähriger einen 23-Jährigen mit einem Messer lebensgefährlich. Zeugen verständigten den Rettungsdienst, der den Verletzten nach der Erstversorgung in eine Klinik zur intensivmedizinischen Betreuung brachte. Der 20-jährige Tatverdächtige flüchtete mit seinem Pkw, wurde aber im Rahmen einer Fahndung, an der auch ein Polizeihubschrauber beteiligt war, von Einsatzkräften des Polizeipräsidiums Koblenz in Plaidt widerstandslos festgenommen. Die Bonner Polizei und Staatsanwaltschaft haben daraufhin Ermittlungen wegen versuchten Totschlags aufgenommen. Eine Mordkommission unter Leitung von Kriminalhauptkommissar Tobias Nieswand und in Abstimmung mit Staatsanwalt Timo Heering ermittelt. Die Ermittlungen dauern an und umfassen die Spurensicherung, die Klärung des Geschehensablaufs und der Hintergründe. Zeugen, die etwas beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0228 15-0 mit der Mordkommission in Verbindung zu setzen. #Raubüberfall #Tötungsdelikt
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  • Am Freitag, 22. August 2025, zwischen Nachmittag und Samstagmorgen, 23. August 2025, wurde ein Schulgebäude in Oberneuland mit Farbe beschmiert. Unbekannte Täter sprühten an eine rückwärtige Außenfassade der Schule an der Oberneulander Landstraße verschiedene verfassungsfeindliche Symbole wie Hakenkreuze sowie Schriftzüge wie „ACAB“ und „HEIL HITLER“ mit verschiedenen Farben. Eine Passantin entdeckte die Schmierereien am Morgen des Samstags, 23. August 2025, und alarmierte die Polizei. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugenhinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter 0421-362-3888 jederzeit entgegen.
    Am Freitag, 22. August 2025, zwischen Nachmittag und Samstagmorgen, 23. August 2025, wurde ein Schulgebäude in Oberneuland mit Farbe beschmiert. Unbekannte Täter sprühten an eine rückwärtige Außenfassade der Schule an der Oberneulander Landstraße verschiedene verfassungsfeindliche Symbole wie Hakenkreuze sowie Schriftzüge wie „ACAB“ und „HEIL HITLER“ mit verschiedenen Farben. Eine Passantin entdeckte die Schmierereien am Morgen des Samstags, 23. August 2025, und alarmierte die Polizei. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugenhinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter 0421-362-3888 jederzeit entgegen.
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  • Am Freitag, dem 22. August 2025, gegen 22:00 Uhr ereignete sich an der Haltestelle Kirchbachstraße im Geteviertel ein Überfall auf einen 46-jährigen Straßenbahnfahrer. Der Mann war nach Feierabend von der Linie 4 ausgestiegen und auf dem Weg zu einem Gebäude der BSAG, als ihn zwei Jugendliche auf einem E-Scooter überfielen. Ein Täter versuchte, ihm seinen Aktenkoffer zu entreißen. Als der 46-Jährige sich wehrte, schlug ihn einer der Täter mit der Faust ins Gesicht und zerrte an seinem T-Shirt. Der Straßenbahnfahrer wehrte sich und traf einen der Angreifer mit dem Ellenbogen. Daraufhin flüchteten die Täter mit dem E-Scooter stadteinwärts. Der 46-Jährige erlitt Gesichtsverletzungen und musste in einem Krankenhaus behandelt werden. Die Täter, die zwischen 15 und 17 Jahren alt, schlank und etwa 1,70 bis 1,80 Meter groß sein sollen, werden wie folgt beschrieben: Einer trug einen schwarzen Adidas-Anzug mit drei weißen Seitenstreifen und eine schwarze Cap mit weißer ICON-Aufschrift. Sein Komplize war ebenfalls dunkel gekleidet und trug eine dunkle Windjacke der Marke ELLESSE. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen, die Hinweise zu den Tätern geben können, werden gebeten, sich jederzeit beim Kriminaldauerdienst unter 0421 362-3888 zu melden. #Raubüberfall
    Am Freitag, dem 22. August 2025, gegen 22:00 Uhr ereignete sich an der Haltestelle Kirchbachstraße im Geteviertel ein Überfall auf einen 46-jährigen Straßenbahnfahrer. Der Mann war nach Feierabend von der Linie 4 ausgestiegen und auf dem Weg zu einem Gebäude der BSAG, als ihn zwei Jugendliche auf einem E-Scooter überfielen. Ein Täter versuchte, ihm seinen Aktenkoffer zu entreißen. Als der 46-Jährige sich wehrte, schlug ihn einer der Täter mit der Faust ins Gesicht und zerrte an seinem T-Shirt. Der Straßenbahnfahrer wehrte sich und traf einen der Angreifer mit dem Ellenbogen. Daraufhin flüchteten die Täter mit dem E-Scooter stadteinwärts. Der 46-Jährige erlitt Gesichtsverletzungen und musste in einem Krankenhaus behandelt werden. Die Täter, die zwischen 15 und 17 Jahren alt, schlank und etwa 1,70 bis 1,80 Meter groß sein sollen, werden wie folgt beschrieben: Einer trug einen schwarzen Adidas-Anzug mit drei weißen Seitenstreifen und eine schwarze Cap mit weißer ICON-Aufschrift. Sein Komplize war ebenfalls dunkel gekleidet und trug eine dunkle Windjacke der Marke ELLESSE. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen, die Hinweise zu den Tätern geben können, werden gebeten, sich jederzeit beim Kriminaldauerdienst unter 0421 362-3888 zu melden. #Raubüberfall
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