• Am 24. August 2025, gegen 08:00 Uhr, versuchte eine Streifenbesatzung des Polizeikommissariats Sarstedt in Nordstemmen einen PKW zu kontrollieren. Der 17-jährige Fahrer ignorierte jedoch sämtliche Anhaltesignale und Lautsprecherdurchsagen. Die Polizeiinspektion Hildesheim zog daraufhin weitere Fahrzeuge zusammen, um den PKW anzuhalten. Während der Verfolgung beschädigte der Fahrer eine Verkehrsinsel und setzte seine Flucht über brachliegende Felder und ein fast erntereifes Maisfeld fort. Ein zufällig vorbeikommender Jogger konnte sich durch einen Sprung zur Seite glücklicherweise vor einem Zusammenstoß retten. An der Waldgrenze zum Hildesheimer Wald verließen alle vier Insassen das Fahrzeug; drei konnten daraufhin festgenommen werden. Der Fahrer setzte seine Flucht zu Fuß fort, wurde aber später im Bereich Sorsum von weiteren Fahndungskräften festgenommen. Bereits während der Verfolgung stellte sich heraus, dass der PKW im Bereich Bad Salzdetfurth entwendet und mit einem falschen Kennzeichen versehen worden war. Den Fahrer erwarten Strafanzeigen wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis, Teilnahme an einem verbotenen Kraftfahrzeugrennen und Gefährdung des Straßenverkehrs. Gegen einen weiteren 17-jährigen Insassen wird zudem ein Verfahren wegen des Verdachts der Trunkenheitsfahrt eingeleitet, da dieser zuvor unter Alkoholeinfluss das Fahrzeug geführt haben soll. Auch dieser Insasse besaß keine gültige Fahrerlaubnis.
    Am 24. August 2025, gegen 08:00 Uhr, versuchte eine Streifenbesatzung des Polizeikommissariats Sarstedt in Nordstemmen einen PKW zu kontrollieren. Der 17-jährige Fahrer ignorierte jedoch sämtliche Anhaltesignale und Lautsprecherdurchsagen. Die Polizeiinspektion Hildesheim zog daraufhin weitere Fahrzeuge zusammen, um den PKW anzuhalten. Während der Verfolgung beschädigte der Fahrer eine Verkehrsinsel und setzte seine Flucht über brachliegende Felder und ein fast erntereifes Maisfeld fort. Ein zufällig vorbeikommender Jogger konnte sich durch einen Sprung zur Seite glücklicherweise vor einem Zusammenstoß retten. An der Waldgrenze zum Hildesheimer Wald verließen alle vier Insassen das Fahrzeug; drei konnten daraufhin festgenommen werden. Der Fahrer setzte seine Flucht zu Fuß fort, wurde aber später im Bereich Sorsum von weiteren Fahndungskräften festgenommen. Bereits während der Verfolgung stellte sich heraus, dass der PKW im Bereich Bad Salzdetfurth entwendet und mit einem falschen Kennzeichen versehen worden war. Den Fahrer erwarten Strafanzeigen wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis, Teilnahme an einem verbotenen Kraftfahrzeugrennen und Gefährdung des Straßenverkehrs. Gegen einen weiteren 17-jährigen Insassen wird zudem ein Verfahren wegen des Verdachts der Trunkenheitsfahrt eingeleitet, da dieser zuvor unter Alkoholeinfluss das Fahrzeug geführt haben soll. Auch dieser Insasse besaß keine gültige Fahrerlaubnis.
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  • Am Freitag, dem 22. August 2025, gegen 21:49 Uhr kontrollierten Beamte der Polizeiinspektion Straßenhaus einen PKW Citroen. Bei der Verkehrskontrolle stellte sich heraus, dass der 39-jährige Fahrer aus der Verbandsgemeinde Asbach nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis war. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,34 Promille. Es wurde eine Blutprobe entnommen. Gegen den Fahrer wurden mehrere Ermittlungsverfahren eingeleitet.
    Am Freitag, dem 22. August 2025, gegen 21:49 Uhr kontrollierten Beamte der Polizeiinspektion Straßenhaus einen PKW Citroen. Bei der Verkehrskontrolle stellte sich heraus, dass der 39-jährige Fahrer aus der Verbandsgemeinde Asbach nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis war. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,34 Promille. Es wurde eine Blutprobe entnommen. Gegen den Fahrer wurden mehrere Ermittlungsverfahren eingeleitet.
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  • In der Nacht von Samstag, 23. August 2025, auf Sonntag, den 24. August 2025, kontrollierten die Beamten gegen 01:20 Uhr in Urleben einen 45-jährigen Fahrer eines Pkw Audi. Bei der Überprüfung der Fahrtauglichkeit stellte sich heraus, dass der Mann unter dem Einfluss berauschender Mittel stand. Deshalb wurde eine Blutentnahme angeordnet. Der Fahrer konnte zudem keine gültige Fahrerlaubnis vorweisen, und am Pkw waren entstempelte Kennzeichen angebracht. Diese Fahrt wird für den 45-Jährigen recht teuer werden, da die Beamten mehrere Verfahren eingeleitet haben.
    In der Nacht von Samstag, 23. August 2025, auf Sonntag, den 24. August 2025, kontrollierten die Beamten gegen 01:20 Uhr in Urleben einen 45-jährigen Fahrer eines Pkw Audi. Bei der Überprüfung der Fahrtauglichkeit stellte sich heraus, dass der Mann unter dem Einfluss berauschender Mittel stand. Deshalb wurde eine Blutentnahme angeordnet. Der Fahrer konnte zudem keine gültige Fahrerlaubnis vorweisen, und am Pkw waren entstempelte Kennzeichen angebracht. Diese Fahrt wird für den 45-Jährigen recht teuer werden, da die Beamten mehrere Verfahren eingeleitet haben.
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  • Am Samstag, den 23. August 2025, und am Sonntag, den 24. August 2025, führten Beamte der Polizeiinspektion Wittlich mehrere Verkehrskontrollen mit dem Ziel der Bekämpfung von Alkohol- und Drogenfahrten durch. Bei einem 42-jährigen Kleinkraftradfahrer stellten die Beamten Anzeichen für einen zeitnahen Betäubungsmittelkonsum fest. Zusätzlich wurde festgestellt, dass der Fahrer keine gültige Fahrerlaubnis besaß und geringe Mengen Betäubungsmittel bei sich führte. Die Weiterfahrt wurde untersagt, die aufgefundenen Betäubungsmittel sichergestellt und dem Betroffenen eine Blutprobe entnommen. Ihn erwartet nun ein Straf- oder Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis, Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz und Fahrens unter dem Einfluss berauschender Mittel. Bei einem weiteren Fahrzeugführer, einem 24-Jährigen, wurden während einer Verkehrskontrolle ebenfalls Anzeichen für einen zeitnahen Betäubungsmittelkonsum festgestellt. Ein vor Ort durchgeführter Drogenschnelltest reagierte positiv auf eine Stoffgruppe. Auch hier wurde die Weiterfahrt untersagt und eine Blutprobe entnommen. Er muss sich nun wegen Fahrens unter dem Einfluss berauschender Mittel verantworten.
    Am Samstag, den 23. August 2025, und am Sonntag, den 24. August 2025, führten Beamte der Polizeiinspektion Wittlich mehrere Verkehrskontrollen mit dem Ziel der Bekämpfung von Alkohol- und Drogenfahrten durch. Bei einem 42-jährigen Kleinkraftradfahrer stellten die Beamten Anzeichen für einen zeitnahen Betäubungsmittelkonsum fest. Zusätzlich wurde festgestellt, dass der Fahrer keine gültige Fahrerlaubnis besaß und geringe Mengen Betäubungsmittel bei sich führte. Die Weiterfahrt wurde untersagt, die aufgefundenen Betäubungsmittel sichergestellt und dem Betroffenen eine Blutprobe entnommen. Ihn erwartet nun ein Straf- oder Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis, Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz und Fahrens unter dem Einfluss berauschender Mittel. Bei einem weiteren Fahrzeugführer, einem 24-Jährigen, wurden während einer Verkehrskontrolle ebenfalls Anzeichen für einen zeitnahen Betäubungsmittelkonsum festgestellt. Ein vor Ort durchgeführter Drogenschnelltest reagierte positiv auf eine Stoffgruppe. Auch hier wurde die Weiterfahrt untersagt und eine Blutprobe entnommen. Er muss sich nun wegen Fahrens unter dem Einfluss berauschender Mittel verantworten.
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  • Am Samstag, 23. August 2025, ereignete sich gegen 18:25 Uhr in Charlottenburg ein Vorfall, bei dem ein Autofahrer mit seinem Begleiter vor einer Polizeikontrolle flüchtete. Zivil gekleidete Einsatzkräfte der Verkehrsabteilung hatten sich zu der Überprüfung eines Mercedes-Benz in der Tauentzienstraße entschlossen, da der Halter regelmäßig ohne Fahrerlaubnis fährt. Als die Polizisten den Wagen und den Fahrer im Einfahrtsbereich eines Parkhauses in der Nürnberger Straße überprüfen wollten, gab der Fahrer Gas und durchbrach eine Schranke. Er wendete im Parkhaus und beschleunigte trotz Aufforderung zum Anhalten. Auf dem Weg nach draußen durchbrach er eine weitere Schranke. Ohne Rücksicht auf Fußgänger fuhr er auf der Nürnberger Straße in Richtung Kurfürstenstraße. An der Kreuzung Nürnberger Straße/Budapester Straße/Kurfürstenstraße soll er laut Zeugenaussagen bei roter Ampel nach rechts auf die Kurfürstenstraße abgebogen sein, wobei es beinahe zu einem Zusammenstoß mit mindestens einem von links kommenden Fahrzeug kam. Anschließend bog er nach rechts auf die Ansbacher Straße in Schöneberg ab, wo beide Insassen aus dem noch rollenden Auto sprangen. Das Fahrzeug kam an der Hauswand eines Hotels zum Stehen und beschädigte diese. Trotz sofort eingeleiteter Fahndung mit Unterstützungskräften konnten die flüchtenden Männer nicht gestellt werden. Auf dem Fluchtweg und im Fahrzeug fanden die Beamten eine nicht geringe Menge Betäubungsmittel, die sie beschlagnahmten. Das Fahrzeug wurde ebenfalls sichergestellt. Die Ermittlungen zu den beteiligten Personen und den Delikten, darunter der Verdacht der Verkehrsunfallflucht, des unerlaubten Betäubungsmittelhandels, der Straßenverkehrsgefährdung und des verbotenen Kraftfahrzeugrennens mit Flucht vor der Polizei, dauern an. #Unfallflucht
    Am Samstag, 23. August 2025, ereignete sich gegen 18:25 Uhr in Charlottenburg ein Vorfall, bei dem ein Autofahrer mit seinem Begleiter vor einer Polizeikontrolle flüchtete. Zivil gekleidete Einsatzkräfte der Verkehrsabteilung hatten sich zu der Überprüfung eines Mercedes-Benz in der Tauentzienstraße entschlossen, da der Halter regelmäßig ohne Fahrerlaubnis fährt. Als die Polizisten den Wagen und den Fahrer im Einfahrtsbereich eines Parkhauses in der Nürnberger Straße überprüfen wollten, gab der Fahrer Gas und durchbrach eine Schranke. Er wendete im Parkhaus und beschleunigte trotz Aufforderung zum Anhalten. Auf dem Weg nach draußen durchbrach er eine weitere Schranke. Ohne Rücksicht auf Fußgänger fuhr er auf der Nürnberger Straße in Richtung Kurfürstenstraße. An der Kreuzung Nürnberger Straße/Budapester Straße/Kurfürstenstraße soll er laut Zeugenaussagen bei roter Ampel nach rechts auf die Kurfürstenstraße abgebogen sein, wobei es beinahe zu einem Zusammenstoß mit mindestens einem von links kommenden Fahrzeug kam. Anschließend bog er nach rechts auf die Ansbacher Straße in Schöneberg ab, wo beide Insassen aus dem noch rollenden Auto sprangen. Das Fahrzeug kam an der Hauswand eines Hotels zum Stehen und beschädigte diese. Trotz sofort eingeleiteter Fahndung mit Unterstützungskräften konnten die flüchtenden Männer nicht gestellt werden. Auf dem Fluchtweg und im Fahrzeug fanden die Beamten eine nicht geringe Menge Betäubungsmittel, die sie beschlagnahmten. Das Fahrzeug wurde ebenfalls sichergestellt. Die Ermittlungen zu den beteiligten Personen und den Delikten, darunter der Verdacht der Verkehrsunfallflucht, des unerlaubten Betäubungsmittelhandels, der Straßenverkehrsgefährdung und des verbotenen Kraftfahrzeugrennens mit Flucht vor der Polizei, dauern an. #Unfallflucht
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