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  • Am Montag, 3. November 2025, nahmen Spezialkräfte in Spandau fünf Männer im Alter zwischen 36 und 69 Jahren fest, die im Verdacht stehen, unerlaubt Marihuana nach Deutschland eingeführt zu haben. Zuvor wurden bei einer Zollkontrolle in Hamburg verdächtige Pakete in einer Lieferung von Kokosnüssen entdeckt. In der Lieferung wurde rund eine Tonne Marihuana sichergestellt. Gegen die fünf Tatverdächtigen wurde Haftbefehl erlassen.
    Am Montag, 3. November 2025, nahmen Spezialkräfte in Spandau fünf Männer im Alter zwischen 36 und 69 Jahren fest, die im Verdacht stehen, unerlaubt Marihuana nach Deutschland eingeführt zu haben. Zuvor wurden bei einer Zollkontrolle in Hamburg verdächtige Pakete in einer Lieferung von Kokosnüssen entdeckt. In der Lieferung wurde rund eine Tonne Marihuana sichergestellt. Gegen die fünf Tatverdächtigen wurde Haftbefehl erlassen.
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  • Am Montag, 3. November 2025, nahmen Spezialkräfte in Spandau fünf Männer im Alter zwischen 36 und 69 Jahren fest, die im Verdacht stehen, unerlaubt Marihuana nach Deutschland eingeführt zu haben. Bei einer Zollkontrolle in Hamburg wurden in einer Lieferung von Kokosnüssen verdächtige Pakete entdeckt, die rund eine Tonne Marihuana enthielten. Gegen die fünf Tatverdächtigen wurde Haftbefehl erlassen.
    Am Montag, 3. November 2025, nahmen Spezialkräfte in Spandau fünf Männer im Alter zwischen 36 und 69 Jahren fest, die im Verdacht stehen, unerlaubt Marihuana nach Deutschland eingeführt zu haben. Bei einer Zollkontrolle in Hamburg wurden in einer Lieferung von Kokosnüssen verdächtige Pakete entdeckt, die rund eine Tonne Marihuana enthielten. Gegen die fünf Tatverdächtigen wurde Haftbefehl erlassen.
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  • Ende Mai 2025 sagte Tawab M. in Aarhus zu, einer unbekannten Person eine Waffe zu verschaffen und sie zu veranlassen, einen Anschlag auf jüdische Ziele in Deutschland zu begehen. Er wurde am 5. November 2025 in Dänemark festgenommen.
    Ende Mai 2025 sagte Tawab M. in Aarhus zu, einer unbekannten Person eine Waffe zu verschaffen und sie zu veranlassen, einen Anschlag auf jüdische Ziele in Deutschland zu begehen. Er wurde am 5. November 2025 in Dänemark festgenommen.
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  • Am Dienstag, 4. November 2025, versuchte ein 42-jähriger pakistanischer Staatsangehöriger trotz eines bestehenden Einreiseverbots mit dem Fernzug von Basel nach Deutschland einzureisen. Er war vor zwei Jahren nach Spanien überstellt worden und die Ausländerbehörde hatte ein mehrjähriges Einreise- und Aufenthaltsverbot für Deutschland verhängt und ihn zur Fahndung ausgeschrieben. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Verstößen gegen das Aufenthaltsgesetz ein und wies den Mann in die Schweiz zurück.
    Am Dienstag, 4. November 2025, versuchte ein 42-jähriger pakistanischer Staatsangehöriger trotz eines bestehenden Einreiseverbots mit dem Fernzug von Basel nach Deutschland einzureisen. Er war vor zwei Jahren nach Spanien überstellt worden und die Ausländerbehörde hatte ein mehrjähriges Einreise- und Aufenthaltsverbot für Deutschland verhängt und ihn zur Fahndung ausgeschrieben. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Verstößen gegen das Aufenthaltsgesetz ein und wies den Mann in die Schweiz zurück.
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  • Am Dienstag, 4. November 2025, gingen Ermittler der Polizei in Deutschland, Italien, Kanada, Luxemburg, den Niederlanden, Singapur, Spanien, den USA und Zypern gegen Tatverdächtige eines internationalen Betrugs- und Geldwäsche-Netzwerks vor. Die Festgenommenen sollen über fingierte Onlineabonnements auf Schein-Webseiten einen Schaden von mehr als 300 Millionen Euro verursacht und 4,3 Millionen Kreditkarteninhaber in 193 Ländern betrogen haben.
    Am Dienstag, 4. November 2025, gingen Ermittler der Polizei in Deutschland, Italien, Kanada, Luxemburg, den Niederlanden, Singapur, Spanien, den USA und Zypern gegen Tatverdächtige eines internationalen Betrugs- und Geldwäsche-Netzwerks vor. Die Festgenommenen sollen über fingierte Onlineabonnements auf Schein-Webseiten einen Schaden von mehr als 300 Millionen Euro verursacht und 4,3 Millionen Kreditkarteninhaber in 193 Ländern betrogen haben.
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