• Seit den heutigen späten Vormittagsstunden wird die 72-jährige Staderin Iris P. aus Stade vermisst. Frau P. hat sich vermutlich mit ihrem weißen Mitsubishi Space Star mit dem Kennzeichen STD-IP 120 von ihrer Wohnanschrift in unbekannte Richtung entfernt. Frau P. bedarf dringend ärztlicher Versorgung und ist auf die Einnahme lebenswichtiger Medikamente angewiesen. Frau P. ist ca. 160 cm groß, trägt vermutlich eine rote Strickjacke und ein weißes T-Shirt. Sie humpelt beim Gehen. Wer Frau P. oder ihren PKW am heutigen Tag gesehen hat oder weiß, wo sie sich aufhält, wird gebeten, sich unter der Rufnummer 04141-102215 bei der Stader Polizei zu melden.
    Seit den heutigen späten Vormittagsstunden wird die 72-jährige Staderin Iris P. aus Stade vermisst. Frau P. hat sich vermutlich mit ihrem weißen Mitsubishi Space Star mit dem Kennzeichen STD-IP 120 von ihrer Wohnanschrift in unbekannte Richtung entfernt. Frau P. bedarf dringend ärztlicher Versorgung und ist auf die Einnahme lebenswichtiger Medikamente angewiesen. Frau P. ist ca. 160 cm groß, trägt vermutlich eine rote Strickjacke und ein weißes T-Shirt. Sie humpelt beim Gehen. Wer Frau P. oder ihren PKW am heutigen Tag gesehen hat oder weiß, wo sie sich aufhält, wird gebeten, sich unter der Rufnummer 04141-102215 bei der Stader Polizei zu melden.
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  • Poszukiwany to Ireneusz KoŁodziejski, urodzony w dniu 25.11.1988 z powodu Art. 279 § 1 Kradzież z włamaniem, Art. 278 § 1 Zabieranie w celu przywłaszczenia cudzej rzeczy ruchomej.
    Poszukiwany to Ireneusz KoŁodziejski, urodzony w dniu 25.11.1988 z powodu Art. 279 § 1 Kradzież z włamaniem, Art. 278 § 1 Zabieranie w celu przywłaszczenia cudzej rzeczy ruchomej.
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  • Durch eine Jugendhilfeeinrichtung im Dienstgebiet der Polizeiinspektion Schweich wurde mitgeteilt, dass zwei dort untergebrachte Mädchen im Alter von 12 und 15 Jahren vermisst seien. Diese hatten die Einrichtung am Abend des 14.07.2025 ohne Zustimmung der Betreuer der Jugendhilfeeinrichtung verlassen. Die Fahndungsmaßnahmen nach den vermissten Mädchen wurden unmittelbar, noch am selben Abend, durch die Polizeiinspektion Schweich aufgenommen und am 15.07. sowie 16.07.2025 fortgeführt. Es kam zu einem kurzen Telefonat sowie einer Kommunikation über einen Kurznachrichtendienst, bei dem eines der Mädchen angab, dass beide wohlauf seien. Hieraufhin wurde der Kontakt mit der Polizei und dem näheren Umfeld durch die Vermissten abgebrochen. Die bisherigen Ermittlungen und Überprüfungen führten bislang nicht zur Feststellung des Aufenthaltsorts der Personen. Bei den vermissten Mädchen handelt es sich um Sahbera GHAFOORI und Aaliyah Sophie KOWOL. Sachdienliche Hinweise über den Aufenthaltsort der vermissten Personen erbittet die Polizeiinspektion Schweich unter 06502 91570.
    Durch eine Jugendhilfeeinrichtung im Dienstgebiet der Polizeiinspektion Schweich wurde mitgeteilt, dass zwei dort untergebrachte Mädchen im Alter von 12 und 15 Jahren vermisst seien. Diese hatten die Einrichtung am Abend des 14.07.2025 ohne Zustimmung der Betreuer der Jugendhilfeeinrichtung verlassen. Die Fahndungsmaßnahmen nach den vermissten Mädchen wurden unmittelbar, noch am selben Abend, durch die Polizeiinspektion Schweich aufgenommen und am 15.07. sowie 16.07.2025 fortgeführt. Es kam zu einem kurzen Telefonat sowie einer Kommunikation über einen Kurznachrichtendienst, bei dem eines der Mädchen angab, dass beide wohlauf seien. Hieraufhin wurde der Kontakt mit der Polizei und dem näheren Umfeld durch die Vermissten abgebrochen. Die bisherigen Ermittlungen und Überprüfungen führten bislang nicht zur Feststellung des Aufenthaltsorts der Personen. Bei den vermissten Mädchen handelt es sich um Sahbera GHAFOORI und Aaliyah Sophie KOWOL. Sachdienliche Hinweise über den Aufenthaltsort der vermissten Personen erbittet die Polizeiinspektion Schweich unter 06502 91570.
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  • Am Montag (14.07.) entwendeten Unbekannte einen Kinder-Autoscooter vom Gelände des Märchenwaldes in Altenberg. Das elektrisch betriebene Fahrzeug stand auf einer Freifläche vor dem Haupteingang und wurde gegen 17:00 Uhr noch dort gesehen. Nur eine Stunde später stellte man fest, dass der Autoscooter nicht mehr dort stand. Das Fahrzeug für Kinder ist rot, wiegt rund 40 Kilogramm und hat einen Wert im unteren vierstelligen Bereich. Die Polizei nahm eine Strafanzeige auf und sucht nun Zeugen, die Angaben zu den Tätern oder dem Verbleib des Autoscooters machen können. Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 3 in Burscheid unter der Rufnummer 02202 205-0 entgegen.
    Am Montag (14.07.) entwendeten Unbekannte einen Kinder-Autoscooter vom Gelände des Märchenwaldes in Altenberg. Das elektrisch betriebene Fahrzeug stand auf einer Freifläche vor dem Haupteingang und wurde gegen 17:00 Uhr noch dort gesehen. Nur eine Stunde später stellte man fest, dass der Autoscooter nicht mehr dort stand. Das Fahrzeug für Kinder ist rot, wiegt rund 40 Kilogramm und hat einen Wert im unteren vierstelligen Bereich. Die Polizei nahm eine Strafanzeige auf und sucht nun Zeugen, die Angaben zu den Tätern oder dem Verbleib des Autoscooters machen können. Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 3 in Burscheid unter der Rufnummer 02202 205-0 entgegen.
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  • Am Dienstagabend, 15.07.2025, entzog sich ein Autodieb einer Polizeikontrolle und flüchtete mit einem Hyundai IONIQ. Bei der Verfolgungsfahrt wurden der Hyundai und zwei Polizeiautos beschädigt. Es entstand ein Sachschaden von rund 34000 Euro. Gegen 20:35 Uhr informierte die Leitstelle der Polizei Gütersloh die Polizei Bielefeld über ein gestohlenes Auto, welches in Richtung Bielefeld fährt. Zunächst unbekannte Täter hatten eine Handtasche samt Autoschlüssel und Portemonnaie aus einem Geschäft an der Carl-Bertelsmann-Straße in Gütersloh gestohlen. Vom Parkplatz entwendeten sie dann einen Hyundai IONIQ und nutzten eine gestohlene EC-Karte wenig später für mehrere Bezahlungen. Die alarmierten Beamten konnten das beschriebene Fahrzeug im Zuge der Fahndung in Dornberg lokalisieren. Als der Hyundai schließlich auf der Babenhauser Straße, in Höhe Hainteichstraße, gestoppt und die zwei Insassen kontrolliert werden sollten, stoppte der Fahrer zunächst. Dann fuhr er plötzlich rückwärts, rammte einen Streifenwagen und fuhr davon. Bei der Nachfahrt entstanden an einem weiteren Streifenwagen leichter Sachschaden. Im Zuge der Fahndung konnte der Hyundai IONIQ im Baustellenbereich in der Schillerstraße, im Bereich der Bernhard-Mosberg-Straße, gegen 21:10 Uhr angetroffen werden. Der polizeibekannte Fahrer, ein 50-jähriger wohnungsloser Mann mit deutscher Staatsbürgerschaft, und sein polizeibekannter Beifahrer, ein 54-jähriger Bielefelder mit deutscher und italienischer Staatsbürgerschaft, ergriffen vergeblich zu Fuß die Flucht. Sie konnten im Nahbereich eingeholt und vorläufig festgenommen werden. Bei der Kontrolle stellten die Polizisten eine EC-Karte und Bargeld aus einem Diebstahl in Dornberg und einen Schlagstock sicher. Es besteht zudem der Verdacht, dass der führerscheinlose 50-Jährige unter dem Einfluss von Drogen stand. Daher wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Der 54-Jährige erlitt eine leichte Verletzung bei der Festnahme und wurde ärztlich versorgt. Er wurde noch am Abend aus dem Polizeigewahrsam entlassen. Die Prüfung einer Vorführung des 50-jährigen Fahrers beim Amtsgericht wurde negativ beschieden. Er wurde am Mittwochnachmittag aus dem Polizeigewahrsam entlassen. Die Polizei fragt: Wem ist das gestohlene Fahrzeug in der Zeit zwischen 15:00 Uhr und 20:35 Uhr im Raum Gütersloh und Bielefeld aufgefallen? Wer kann weitere Angaben zu den Insassen machen? Zeugen melden sich bitte beim Kriminalkommissariat 13 unter der 0521/545-0.
    Am Dienstagabend, 15.07.2025, entzog sich ein Autodieb einer Polizeikontrolle und flüchtete mit einem Hyundai IONIQ. Bei der Verfolgungsfahrt wurden der Hyundai und zwei Polizeiautos beschädigt. Es entstand ein Sachschaden von rund 34000 Euro. Gegen 20:35 Uhr informierte die Leitstelle der Polizei Gütersloh die Polizei Bielefeld über ein gestohlenes Auto, welches in Richtung Bielefeld fährt. Zunächst unbekannte Täter hatten eine Handtasche samt Autoschlüssel und Portemonnaie aus einem Geschäft an der Carl-Bertelsmann-Straße in Gütersloh gestohlen. Vom Parkplatz entwendeten sie dann einen Hyundai IONIQ und nutzten eine gestohlene EC-Karte wenig später für mehrere Bezahlungen. Die alarmierten Beamten konnten das beschriebene Fahrzeug im Zuge der Fahndung in Dornberg lokalisieren. Als der Hyundai schließlich auf der Babenhauser Straße, in Höhe Hainteichstraße, gestoppt und die zwei Insassen kontrolliert werden sollten, stoppte der Fahrer zunächst. Dann fuhr er plötzlich rückwärts, rammte einen Streifenwagen und fuhr davon. Bei der Nachfahrt entstanden an einem weiteren Streifenwagen leichter Sachschaden. Im Zuge der Fahndung konnte der Hyundai IONIQ im Baustellenbereich in der Schillerstraße, im Bereich der Bernhard-Mosberg-Straße, gegen 21:10 Uhr angetroffen werden. Der polizeibekannte Fahrer, ein 50-jähriger wohnungsloser Mann mit deutscher Staatsbürgerschaft, und sein polizeibekannter Beifahrer, ein 54-jähriger Bielefelder mit deutscher und italienischer Staatsbürgerschaft, ergriffen vergeblich zu Fuß die Flucht. Sie konnten im Nahbereich eingeholt und vorläufig festgenommen werden. Bei der Kontrolle stellten die Polizisten eine EC-Karte und Bargeld aus einem Diebstahl in Dornberg und einen Schlagstock sicher. Es besteht zudem der Verdacht, dass der führerscheinlose 50-Jährige unter dem Einfluss von Drogen stand. Daher wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Der 54-Jährige erlitt eine leichte Verletzung bei der Festnahme und wurde ärztlich versorgt. Er wurde noch am Abend aus dem Polizeigewahrsam entlassen. Die Prüfung einer Vorführung des 50-jährigen Fahrers beim Amtsgericht wurde negativ beschieden. Er wurde am Mittwochnachmittag aus dem Polizeigewahrsam entlassen. Die Polizei fragt: Wem ist das gestohlene Fahrzeug in der Zeit zwischen 15:00 Uhr und 20:35 Uhr im Raum Gütersloh und Bielefeld aufgefallen? Wer kann weitere Angaben zu den Insassen machen? Zeugen melden sich bitte beim Kriminalkommissariat 13 unter der 0521/545-0.
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  • Poszukiwany to Marek Sobecki, urodzony w dniu 20.11.1981 z powodu Art. 209 § 1a Jeżeli sprawca czynu określonego w § 1 naraża osobę uprawnioną na niemożność zaspokojenia podstawowych potrzeb życiowych.
    Poszukiwany to Marek Sobecki, urodzony w dniu 20.11.1981 z powodu Art. 209 § 1a Jeżeli sprawca czynu określonego w § 1 naraża osobę uprawnioną na niemożność zaspokojenia podstawowych potrzeb życiowych.
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  • Poszukiwany to Mateusz Karkoszka, urodzony w dniu 22.09.1987 z powodu Art. 56 ust. 3 Wprowadzanie do obrotu środków odurzających, substancji psychotropowych lub słomy makowej w znacznej ilości albo uczestniczenie w takim obrocie, wbrew przepisom art. 33-35 i 37.
    Poszukiwany to Mateusz Karkoszka, urodzony w dniu 22.09.1987 z powodu Art. 56 ust. 3 Wprowadzanie do obrotu środków odurzających, substancji psychotropowych lub słomy makowej w znacznej ilości albo uczestniczenie w takim obrocie, wbrew przepisom art. 33-35 i 37.
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  • Poszukiwany to Alan Jankowski, urodzony w dniu 19.08.1999 z powodu Art. 209 § 1 Uporczywe uchylanie się od wykonania ciążącego na sprawcy z mocy ustawy lub orzeczenia sądowego obowiązku opieki przez niełożenie na utrzymanie osoby najbliższej lub innej osoby i przez to narażanie jej na niemożność zaspokojenia podstawowych potrzeb życiowych, Art. 279 § 1 w zw. z art. 283 Kradzież z włamaniem - wypadek mniejszej wagi.
    Poszukiwany to Alan Jankowski, urodzony w dniu 19.08.1999 z powodu Art. 209 § 1 Uporczywe uchylanie się od wykonania ciążącego na sprawcy z mocy ustawy lub orzeczenia sądowego obowiązku opieki przez niełożenie na utrzymanie osoby najbliższej lub innej osoby i przez to narażanie jej na niemożność zaspokojenia podstawowych potrzeb życiowych, Art. 279 § 1 w zw. z art. 283 Kradzież z włamaniem - wypadek mniejszej wagi.
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  • Aufgrund des Verdachts der Unterstützung einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach MURAVYOV, Andrey (kyrillische Schreibweise: Андрей Муравьев) gefahndet. MURAVYOV steht im Verdacht, als Unterstützer der Gruppierung „NoName057(16)“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von DDoS-Attacken auf verschiedene Institutionen in Deutschland und anderen Staaten geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter dem Pseudonym „DaZbastaDraw“ der Gruppierung „NoName057(16)“ Zeichnungen zur Verfügung gestellt hat und somit erheblich zur Schaffung eines Corporate Design der Gruppierung beigetragen hat. Der Beschuldigte steht im Verdacht Unterstützer der kriminellen Vereinigung „NoName57(16)“ zu sein. Die Gruppierung ist seit März 2022 aktiv und präsentierte sich seither mit steigendem Bekanntheitsgrad insbesondere im Messengerdienst Telegram als pro-russisches Kollektiv. Darüber wurde Unterstützern der Gruppierung die Angriffssoftware „DDoSia“ zum Download angeboten, mittels derer anschließend sog. DDoS-Angriffe durchgeführt werden konnten. Zu den Opfern dieser Angriffe zählen unter anderem Unternehmen der Kritischen Infrastruktur (KRITIS) und Behörden. „NoName057(16)“ verfolgt dabei das Ziel, mittelbar Einfluss auf politische und / oder gesellschaftliche Entscheidungen in Deutschland zu nehmen. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt, es bestehen jedoch Erkenntnisse, die auf Moskau/RUS hinweisen. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Andrey MURAVYOV gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel des Gesuchten? Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
    Aufgrund des Verdachts der Unterstützung einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach MURAVYOV, Andrey (kyrillische Schreibweise: Андрей Муравьев) gefahndet. MURAVYOV steht im Verdacht, als Unterstützer der Gruppierung „NoName057(16)“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von DDoS-Attacken auf verschiedene Institutionen in Deutschland und anderen Staaten geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter dem Pseudonym „DaZbastaDraw“ der Gruppierung „NoName057(16)“ Zeichnungen zur Verfügung gestellt hat und somit erheblich zur Schaffung eines Corporate Design der Gruppierung beigetragen hat. Der Beschuldigte steht im Verdacht Unterstützer der kriminellen Vereinigung „NoName57(16)“ zu sein. Die Gruppierung ist seit März 2022 aktiv und präsentierte sich seither mit steigendem Bekanntheitsgrad insbesondere im Messengerdienst Telegram als pro-russisches Kollektiv. Darüber wurde Unterstützern der Gruppierung die Angriffssoftware „DDoSia“ zum Download angeboten, mittels derer anschließend sog. DDoS-Angriffe durchgeführt werden konnten. Zu den Opfern dieser Angriffe zählen unter anderem Unternehmen der Kritischen Infrastruktur (KRITIS) und Behörden. „NoName057(16)“ verfolgt dabei das Ziel, mittelbar Einfluss auf politische und / oder gesellschaftliche Entscheidungen in Deutschland zu nehmen. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt, es bestehen jedoch Erkenntnisse, die auf Moskau/RUS hinweisen. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Andrey MURAVYOV gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel des Gesuchten? Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
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  • Aufgrund des Verdachts der Unterstützung einer kriminellen Vereinigung im Ausland in Tateinheit mit Computersabotage in 83 Fällen wird nach Andrej Stanislavovich AVROSIMOW (kyrillische Schreibweise: Андрей Станиславович Авросимов) gefahndet. AVROSIMOW steht im Verdacht, als Unterstützer der Gruppierung „NoName057(16)“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von DDoS-Attacken auf verschiedene Institutionen in Deutschland und anderen Staaten geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter dem Pseudonym „ponyashka“ die Angriffssoftware heruntergeladen und die Angriffslasten einzelner DDoS-Angriffe durch die Anmietung von Angriffsservern stark erhöht hat. Der Beschuldigte steht im Verdacht Unterstützer der kriminellen Vereinigung „NoName57(16)“ zu sein und sich in 83 Fällen der Computersabotage strafbar gemacht zu haben. Die Gruppierung ist seit März 2022 aktiv und präsentierte sich seither mit steigendem Bekanntheitsgrad insbesondere im Messengerdienst Telegram als pro-russisches Kollektiv. Darüber wurde Unterstützern der Gruppierung die Angriffssoftware „DDoSia“ zum Download angeboten, mittels derer anschließend sog. DDoS-Angriffe durchgeführt werden konnten. Zu den Opfern dieser Angriffe zählen unter anderem Unternehmen der Kritischen Infrastruktur (KRITIS) und Behörden. „NoName057(16)“ verfolgt dabei das Ziel, mittelbar Einfluss auf politische und / oder gesellschaftliche Entscheidungen in Deutschland zu nehmen. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Andrej Stanislavovich AVROSIMOW gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel des Gesuchten? Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
    Aufgrund des Verdachts der Unterstützung einer kriminellen Vereinigung im Ausland in Tateinheit mit Computersabotage in 83 Fällen wird nach Andrej Stanislavovich AVROSIMOW (kyrillische Schreibweise: Андрей Станиславович Авросимов) gefahndet. AVROSIMOW steht im Verdacht, als Unterstützer der Gruppierung „NoName057(16)“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von DDoS-Attacken auf verschiedene Institutionen in Deutschland und anderen Staaten geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter dem Pseudonym „ponyashka“ die Angriffssoftware heruntergeladen und die Angriffslasten einzelner DDoS-Angriffe durch die Anmietung von Angriffsservern stark erhöht hat. Der Beschuldigte steht im Verdacht Unterstützer der kriminellen Vereinigung „NoName57(16)“ zu sein und sich in 83 Fällen der Computersabotage strafbar gemacht zu haben. Die Gruppierung ist seit März 2022 aktiv und präsentierte sich seither mit steigendem Bekanntheitsgrad insbesondere im Messengerdienst Telegram als pro-russisches Kollektiv. Darüber wurde Unterstützern der Gruppierung die Angriffssoftware „DDoSia“ zum Download angeboten, mittels derer anschließend sog. DDoS-Angriffe durchgeführt werden konnten. Zu den Opfern dieser Angriffe zählen unter anderem Unternehmen der Kritischen Infrastruktur (KRITIS) und Behörden. „NoName057(16)“ verfolgt dabei das Ziel, mittelbar Einfluss auf politische und / oder gesellschaftliche Entscheidungen in Deutschland zu nehmen. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Andrej Stanislavovich AVROSIMOW gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel des Gesuchten? Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
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Am 26. September 2025 veranstaltet das Zollamt in Lingen von 15:00 bis 18:00 Uhr einen Tag der offenen Tür und lädt hierzu alle Berufsstarter oder Quereinsteiger ein, die sich über...

 
   
   
     
             
           
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