• The Criminal Intelligence Service Austria offers a reward of EUR 20,000.- for • legally obtained tips which lead to the arrest of Tibor FOCO who has been listed as wanted for arrest by the Linz Regional Court; • The distribution of the reward will not be subject to normal legal recourse. • In case more than one person has tips that lead to the arrest of FOCO the reward will be distributed according to the relevance of their tips. • Persons who are obligated to support the investigations due to their position, whether in private or public service, persons who are suspected of complicity in the offence that FOCO is suspected of and persons who with regard to Tibor FOCO are accused of having committed an offence pursuant to art. 299 of the Austrian penal code are excluded from receiving a reward Tibor Foco is suspected of having on 13 March 1986 killed a prostitute. On 31 March 1987 he was sentenced to life; the case has meanwhile been reopened. On 27 April 1995, Tibor Foco escaped from prison while on leave to study.
    The Criminal Intelligence Service Austria offers a reward of EUR 20,000.- for • legally obtained tips which lead to the arrest of Tibor FOCO who has been listed as wanted for arrest by the Linz Regional Court; • The distribution of the reward will not be subject to normal legal recourse. • In case more than one person has tips that lead to the arrest of FOCO the reward will be distributed according to the relevance of their tips. • Persons who are obligated to support the investigations due to their position, whether in private or public service, persons who are suspected of complicity in the offence that FOCO is suspected of and persons who with regard to Tibor FOCO are accused of having committed an offence pursuant to art. 299 of the Austrian penal code are excluded from receiving a reward Tibor Foco is suspected of having on 13 March 1986 killed a prostitute. On 31 March 1987 he was sentenced to life; the case has meanwhile been reopened. On 27 April 1995, Tibor Foco escaped from prison while on leave to study.
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  • Am 6. August 2015 - wieder im Zeitraum der Bamberger Antiquitätenwochen - betrat das Duo das gleiche Antiquitätengeschäft und interessierte sich für Pokale. Der Geschäftsinhaber erkannte die beiden Frauen wieder. Es gelang ihm, Fotoaufnahmen der beiden Frauen zu fertigen. Beschreibung der unbekannten Täterin 1: kräftig, ca. 1,65 m groß, korpulent, gepflegte Erscheinung, mittelbraune schulterlange glatte Haare mit Pony, rundes Gesicht, Doppelkinn, Ohrringe, braune Augen, Bekleidung chic, auffälliger Schmuck (Kette mit großem Herzanhänger und Fingerring mit lila Stein), Vermutlich Osteuropäerin - spricht mit osteuropäischem Akzent. Beschreibung der unbekannten Täterin 2: schlank, ca. 1,65 m groß, schlank, gepflegte Erscheinung, lange blonde Haare (als Dutt getragen), blaue Augen, eher breites Gesicht, eher Ohrringe, Bekleidung sportlich-leger, vermutlich Osteuropäerin.
    Am 6. August 2015 - wieder im Zeitraum der Bamberger Antiquitätenwochen - betrat das Duo das gleiche Antiquitätengeschäft und interessierte sich für Pokale. Der Geschäftsinhaber erkannte die beiden Frauen wieder. Es gelang ihm, Fotoaufnahmen der beiden Frauen zu fertigen. Beschreibung der unbekannten Täterin 1: kräftig, ca. 1,65 m groß, korpulent, gepflegte Erscheinung, mittelbraune schulterlange glatte Haare mit Pony, rundes Gesicht, Doppelkinn, Ohrringe, braune Augen, Bekleidung chic, auffälliger Schmuck (Kette mit großem Herzanhänger und Fingerring mit lila Stein), Vermutlich Osteuropäerin - spricht mit osteuropäischem Akzent. Beschreibung der unbekannten Täterin 2: schlank, ca. 1,65 m groß, schlank, gepflegte Erscheinung, lange blonde Haare (als Dutt getragen), blaue Augen, eher breites Gesicht, eher Ohrringe, Bekleidung sportlich-leger, vermutlich Osteuropäerin.
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  • Seit dem 15. Dezember 2014 wird der 28 Jahre alte Horst Georg Linnemann aus der Warmsdorfstraße in Neumünster-Faldera vermisst. Da sich die Hinweise auf ein Tötungsdelikt verdichtet haben, ermittelt die Mordkommission der Kieler Kripo und sucht nach Zeugen, die den Vermissten zuletzt gesehen haben und weitere Angaben zum Sachverhalt machen können. Der 28-jährige Student der Fachhochschule Kiel wurde am Nachmittag des 15. Dezember von seiner Freundin als vermisst gemeldet, die ihn letztmalig gegen Mittag in ihrer Neumünsteraner Wohnung gesehen hatte. Horst Georg Linnemann fuhr einen dunkelblauen PKW Golf IV mit dem Kennzeichen NMS-ZX 88. Der Wagen wurde am 20. Dezember in Hamburg aufgefunden und durch die dortige Polizei sichergestellt. Im Rahmen der weiteren Ermittlungen erhärtete sich ein Tatverdacht gegen zwei 28 und 26 Jahre alte Männer aus Neumünster und Kappeln, die zum Umfeld von Linnemann zu rechnen sind. Gesucht werden nun Zeugen, die Horst Georg Linnemann am 15.12.2014 und möglicherweise in den Tagen danach gesehen haben. Weiterhin interessiert die Kriminalpolizei, wer Angaben zu Nutzern bzw. Abstellorten des Fahrzeuges von Linnemann nach dem 15. Dezember machen kann. Nach den bisherigen Erkenntnissen könnte der Vermisste Zugriff auf eine Garage oder Lagerraum in Neumünster und Umgebung gehabt haben. Wer kann hierzu Angaben machen? Wer Angaben zu den Fragen der Ermittler machen kann, wird gebeten, sich unter der Rufnummer 0431 160 3333 mit der Kriminalpolizei in Verbindung zu setzen.
    Seit dem 15. Dezember 2014 wird der 28 Jahre alte Horst Georg Linnemann aus der Warmsdorfstraße in Neumünster-Faldera vermisst. Da sich die Hinweise auf ein Tötungsdelikt verdichtet haben, ermittelt die Mordkommission der Kieler Kripo und sucht nach Zeugen, die den Vermissten zuletzt gesehen haben und weitere Angaben zum Sachverhalt machen können. Der 28-jährige Student der Fachhochschule Kiel wurde am Nachmittag des 15. Dezember von seiner Freundin als vermisst gemeldet, die ihn letztmalig gegen Mittag in ihrer Neumünsteraner Wohnung gesehen hatte. Horst Georg Linnemann fuhr einen dunkelblauen PKW Golf IV mit dem Kennzeichen NMS-ZX 88. Der Wagen wurde am 20. Dezember in Hamburg aufgefunden und durch die dortige Polizei sichergestellt. Im Rahmen der weiteren Ermittlungen erhärtete sich ein Tatverdacht gegen zwei 28 und 26 Jahre alte Männer aus Neumünster und Kappeln, die zum Umfeld von Linnemann zu rechnen sind. Gesucht werden nun Zeugen, die Horst Georg Linnemann am 15.12.2014 und möglicherweise in den Tagen danach gesehen haben. Weiterhin interessiert die Kriminalpolizei, wer Angaben zu Nutzern bzw. Abstellorten des Fahrzeuges von Linnemann nach dem 15. Dezember machen kann. Nach den bisherigen Erkenntnissen könnte der Vermisste Zugriff auf eine Garage oder Lagerraum in Neumünster und Umgebung gehabt haben. Wer kann hierzu Angaben machen? Wer Angaben zu den Fragen der Ermittler machen kann, wird gebeten, sich unter der Rufnummer 0431 160 3333 mit der Kriminalpolizei in Verbindung zu setzen.
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  • Seit dem 08.07.2014 um 10.11 (Ortszeit, Bulgarien) wird der Lars Joachim Mittank, geboren am 09.02.1986 in Berlin, vermisst. Sein letzter bekannter Aufenthaltsort ist der Flughafen Varna in Bulgarien. Er war vom 30.06. bis 07.07.2014 mit Freunden in Varna zum Urlaub. Am 05.07. hatte der Vermisste eine Auseinandersetzung, bei der er auf sein linkes Ohr geschlagen wurde. Er konnte danach kaum etwas auf dem Ohr hören und suchte daher am 07.07. einen Arzt auf, der ihm untersagte zu fliegen. Seine Freunde nahmen, wie geplant, den Flug am 07.07. zurück nach Deutschland. Der Vermisste begab sich zunächst ins Krankenhaus, wurde dort jedoch nicht weiter behandelt. Am darauffolgenden Morgen (08.07.) erschien der Vermisste bei einem Arzt auf dem Flughafen in Varna. Die Praxis sowie den Flughafen verließ er plötzlich und ohne ersichtlichen Grund. Sogar sein gesamtes Gepäck, inklusive Mobiltelefon, nahm er nicht mit. Seitdem besteht keinerlei Kontakt mehr zu dem Vermissten, der in den Stunden zuvor stetigen telefonischen Kontakt zu seiner Mutter pflegte. Auch den für ihn auf den 08.07. gebuchten Flug sowie die alternativ gebuchte Busverbindung trat er nicht an. Wer Hinweise zum Aufenthaltsort des Lars Joachim Mittank geben kann, möge sich bitte bei der KPASt Brunsbüttel oder bei jeder anderen Polizeidienststelle melden.
    Seit dem 08.07.2014 um 10.11 (Ortszeit, Bulgarien) wird der Lars Joachim Mittank, geboren am 09.02.1986 in Berlin, vermisst. Sein letzter bekannter Aufenthaltsort ist der Flughafen Varna in Bulgarien. Er war vom 30.06. bis 07.07.2014 mit Freunden in Varna zum Urlaub. Am 05.07. hatte der Vermisste eine Auseinandersetzung, bei der er auf sein linkes Ohr geschlagen wurde. Er konnte danach kaum etwas auf dem Ohr hören und suchte daher am 07.07. einen Arzt auf, der ihm untersagte zu fliegen. Seine Freunde nahmen, wie geplant, den Flug am 07.07. zurück nach Deutschland. Der Vermisste begab sich zunächst ins Krankenhaus, wurde dort jedoch nicht weiter behandelt. Am darauffolgenden Morgen (08.07.) erschien der Vermisste bei einem Arzt auf dem Flughafen in Varna. Die Praxis sowie den Flughafen verließ er plötzlich und ohne ersichtlichen Grund. Sogar sein gesamtes Gepäck, inklusive Mobiltelefon, nahm er nicht mit. Seitdem besteht keinerlei Kontakt mehr zu dem Vermissten, der in den Stunden zuvor stetigen telefonischen Kontakt zu seiner Mutter pflegte. Auch den für ihn auf den 08.07. gebuchten Flug sowie die alternativ gebuchte Busverbindung trat er nicht an. Wer Hinweise zum Aufenthaltsort des Lars Joachim Mittank geben kann, möge sich bitte bei der KPASt Brunsbüttel oder bei jeder anderen Polizeidienststelle melden.
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  • Die 30-jährige Katharina KIRCHMAIR ist seit 24. April 2015 aus Innsbruck abgängig, zuletzt wurde sie in Hall in Tirol gesehen. Die Vermisste ist Diabetikerin und benötigt Insulin.
    Die 30-jährige Katharina KIRCHMAIR ist seit 24. April 2015 aus Innsbruck abgängig, zuletzt wurde sie in Hall in Tirol gesehen. Die Vermisste ist Diabetikerin und benötigt Insulin.
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  • Der junge Mann und sein 30-jähriges Opfer gerieten, gegen 19.30 Uhr, während der Feier in einen heftigen Streit. In dessen Verlauf traktierte der Tatverdächtige mit der Faust massiv das Gesicht des am Boden liegenden 30-Jährigen, der dadurch schwerste Verletzungen erlitt. Anschließend flüchtete der Mann ungehindert aus der Halle. Ein Notarzt musste sein Opfer reanimieren bevor es zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gebracht wurde. Die Fahndung nach dem Tatverdächtigen verlief bislang ohne Ergebnis. Zusammen mit der Staatsanwaltschaft hat das Fachkommissariat der Kripo Bayreuth die Ermittlungen wegen eines versuchten Tötungsdelikts aufgenommen. Der Flüchtige hat nach bisherigen Erkenntnissen in Deutschland keinen festen Wohnsitz aber Kontakt zu Landsleuten, insbesondere auch im Bereich Bayreuth. Er trägt vermutlich sportliche Kleidung. Personen, die den Tatverdächtigen kennen und/oder Hinweise auf seinen Aufenthaltsort geben können, setzen sich bitte mit der Kriminalpolizei Bayreuth unter der Tel.-Nr. 0921/506-0 in Verbindung.
    Der junge Mann und sein 30-jähriges Opfer gerieten, gegen 19.30 Uhr, während der Feier in einen heftigen Streit. In dessen Verlauf traktierte der Tatverdächtige mit der Faust massiv das Gesicht des am Boden liegenden 30-Jährigen, der dadurch schwerste Verletzungen erlitt. Anschließend flüchtete der Mann ungehindert aus der Halle. Ein Notarzt musste sein Opfer reanimieren bevor es zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gebracht wurde. Die Fahndung nach dem Tatverdächtigen verlief bislang ohne Ergebnis. Zusammen mit der Staatsanwaltschaft hat das Fachkommissariat der Kripo Bayreuth die Ermittlungen wegen eines versuchten Tötungsdelikts aufgenommen. Der Flüchtige hat nach bisherigen Erkenntnissen in Deutschland keinen festen Wohnsitz aber Kontakt zu Landsleuten, insbesondere auch im Bereich Bayreuth. Er trägt vermutlich sportliche Kleidung. Personen, die den Tatverdächtigen kennen und/oder Hinweise auf seinen Aufenthaltsort geben können, setzen sich bitte mit der Kriminalpolizei Bayreuth unter der Tel.-Nr. 0921/506-0 in Verbindung.
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  • Seit dem 3. April 2015 wird Madina Awtarkhanova aus Leipzig vermisst. In den Abendstunden des 3. April 2015 verließ die Vermisste Madina Awtarkhanova ihre Wohnung in der Spittastraße in Leipzig und ist seit dem unbekannten Aufenthaltes. Die Polizei bittet um Ihre Mithilfe: Wer kann Hinweise zum Aufenthaltsort der Vermissten Madina Awtarkhanova geben? Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich bei der Polizeidirektion Leipzig, Dimitroffstraße 1 in 04107 Leipzig, Telefon: +49 (0) 341 966-0 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
    Seit dem 3. April 2015 wird Madina Awtarkhanova aus Leipzig vermisst. In den Abendstunden des 3. April 2015 verließ die Vermisste Madina Awtarkhanova ihre Wohnung in der Spittastraße in Leipzig und ist seit dem unbekannten Aufenthaltes. Die Polizei bittet um Ihre Mithilfe: Wer kann Hinweise zum Aufenthaltsort der Vermissten Madina Awtarkhanova geben? Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich bei der Polizeidirektion Leipzig, Dimitroffstraße 1 in 04107 Leipzig, Telefon: +49 (0) 341 966-0 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
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  • Op woensdag 28 januari 2015 wordt de 37-jarige Ghanees Augustine Nyantakyi doorzeeft met kogels. Dat gebeurt bij de flat van zijn vriendin aan de Wolbrantskerkweg in Amsterdam-Osdorp. Als hij in de nacht van 28 januari rond 02:15 uur bij de flat aankomt, wordt hij daar opgewacht. Hij loopt de buitentrap op en wordt dan met zware automatische wapen(s) beschoten. Getuigen zien een auto wegrijden. Hulpverleners hebben nog geprobeerd om Augustine te redden, maar hij overlijdt ter plaatse aan zijn verwondingen. Het is nog steeds een raadsel waarom Augustine is vermoord. De kans is groot dat hij verward werd met een crimineel die in dezelfde flat verbleef. Nyantakyi is op geen enkele wijze te linken aan zware criminaliteit. Hij werkte als bordenwasser in een restaurant, ging twee keer per week naar de kerk en wordt door bekenden omschreven als een rustige, nette man. Als u informatie heeft over de laffe moord op Augustine, meld dit alstublieft! In deze zaak is een beloning van 20.000 euro uitgeloofd.
    Op woensdag 28 januari 2015 wordt de 37-jarige Ghanees Augustine Nyantakyi doorzeeft met kogels. Dat gebeurt bij de flat van zijn vriendin aan de Wolbrantskerkweg in Amsterdam-Osdorp. Als hij in de nacht van 28 januari rond 02:15 uur bij de flat aankomt, wordt hij daar opgewacht. Hij loopt de buitentrap op en wordt dan met zware automatische wapen(s) beschoten. Getuigen zien een auto wegrijden. Hulpverleners hebben nog geprobeerd om Augustine te redden, maar hij overlijdt ter plaatse aan zijn verwondingen. Het is nog steeds een raadsel waarom Augustine is vermoord. De kans is groot dat hij verward werd met een crimineel die in dezelfde flat verbleef. Nyantakyi is op geen enkele wijze te linken aan zware criminaliteit. Hij werkte als bordenwasser in een restaurant, ging twee keer per week naar de kerk en wordt door bekenden omschreven als een rustige, nette man. Als u informatie heeft over de laffe moord op Augustine, meld dit alstublieft! In deze zaak is een beloning van 20.000 euro uitgeloofd.
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  • Op pinkstermaandag 9 juni 2014 verschijnt de 36-jarige Sicco-Jan Cuperus niet op zijn werk bij de Koninklijke Marechaussee in Harlingen. Zijn dienst begon om 12.00 uur. Zijn collega’s bellen hem, maar hij neemt niet op. Ze gaan naar zijn huis, maar daar is hij ook niet. Zoekacties leveren niets op. Op zaterdagavond 7 juni heeft hij nog een ontmoeting gehad met een vriend. Toen is hij voor het laatst gezien. Het internet op zijn telefoon is voor het laatst gebruikt op zondagmiddag 8 juni. Donderdag 12 juni wordt zijn auto aangetroffen in het Friese dorpje Marrum. Later wordt duidelijk dat de auto daar in elk geval op 9 juni al stond. Onbekend is waarom de auto daar staat en wat Sicco-Jan in Marrum deed. De familie van Sicco-Jan mist hem verschrikkelijk. Weet u wat er met hem is gebeurd? Laat het alstublieft weten. De hoofdofficier van justitie heeft een beloning van €15.000 uitgeloofd voor de gouden tip die leidt tot de oplossing van deze zaak.
    Op pinkstermaandag 9 juni 2014 verschijnt de 36-jarige Sicco-Jan Cuperus niet op zijn werk bij de Koninklijke Marechaussee in Harlingen. Zijn dienst begon om 12.00 uur. Zijn collega’s bellen hem, maar hij neemt niet op. Ze gaan naar zijn huis, maar daar is hij ook niet. Zoekacties leveren niets op. Op zaterdagavond 7 juni heeft hij nog een ontmoeting gehad met een vriend. Toen is hij voor het laatst gezien. Het internet op zijn telefoon is voor het laatst gebruikt op zondagmiddag 8 juni. Donderdag 12 juni wordt zijn auto aangetroffen in het Friese dorpje Marrum. Later wordt duidelijk dat de auto daar in elk geval op 9 juni al stond. Onbekend is waarom de auto daar staat en wat Sicco-Jan in Marrum deed. De familie van Sicco-Jan mist hem verschrikkelijk. Weet u wat er met hem is gebeurd? Laat het alstublieft weten. De hoofdofficier van justitie heeft een beloning van €15.000 uitgeloofd voor de gouden tip die leidt tot de oplossing van deze zaak.
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  • Der Fall des am 17. Februar 2014 im Volkspark Jungfernheide in Charlottenburg aufgefundenen 38-jährigen Marek BANASZYK ist weiterhin ungeklärt. Die Staatsanwaltschaft Berlin hat nun eine Belohnung von bis zu 3000 Euro ausgelobt. Passanten hatten am Abend des 17. Februar 2014 die teilskelletierte Leiche im Jungfernheidepark gefunden. Die Untersuchungen der Gerichtsmediziner ergaben, dass der bis dahin Unbekannte erschlagen worden war. Bisherige Ermittlungen der 6. Mordkommission ergaben, dass das Opfer in den letzten Jahren häufiger für ein paar Tage von seinem polnischen Heimatort Gorzow nach Berlin reiste, um sich hier etwas Geld durch das Sammeln von Pfandflaschen zu verdienen. Mit diesem Ziel kam er im Mai 2013 erneut nach Berlin und wurde dann getötet. Ein Bezugspunkt dürfte ein ehemaliges und zwischenzeitlich abgerissenes Schiedsrichterhaus an der Regattastrecke des Berlin-Spandauer-Schifffahrtskanals am Saatwinkler Damm, unweit der Zufahrt zum Flughafens Tegel, gewesen sein. Dieses Gebäude wurde in der Vergangenheit regelmäßig von Obdachlosen genutzt und hat sich nur circa 200 Meter vom Leichenfundort im Volkspark entfernt befunden. Darüber hinaus wurde bekannt, dass Herr BANASZYK zuletzt mit einer roten Jacke und einer blauen Jeans bekleidet gewesen sein dürfte. Es handelt sich bei der roten Jacke um einen Blouson mit schwarz-weiß geschwungener Schrift in Höhe des Brustbereichs. Die 6. Mordkommission fragt: Wer hat Marek BANASZYK in Berlin gesehen und kann Angaben zu seinem Umfeld oder seinen Aufenthaltsorten machen? Wer kann Angaben zu der Tat oder den Tätern machen? Hinweise nimmt die 6. Mordkommission des Landeskriminalamtes Berlin in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Telefonnummer (030) 4664 – 911 666 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. Die Staatsanwaltschaft Berlin hat für Hinweise, die zur Überführung des Täters beziehungsweise der Täter führen, eine Belohnung in Höhe von bis zu 3.000 Euro ausgelobt. Die Zuerkennung und Verteilung der Belohnung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. Die Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes, zu deren Berufspflicht die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört, bestimmt.
    Der Fall des am 17. Februar 2014 im Volkspark Jungfernheide in Charlottenburg aufgefundenen 38-jährigen Marek BANASZYK ist weiterhin ungeklärt. Die Staatsanwaltschaft Berlin hat nun eine Belohnung von bis zu 3000 Euro ausgelobt. Passanten hatten am Abend des 17. Februar 2014 die teilskelletierte Leiche im Jungfernheidepark gefunden. Die Untersuchungen der Gerichtsmediziner ergaben, dass der bis dahin Unbekannte erschlagen worden war. Bisherige Ermittlungen der 6. Mordkommission ergaben, dass das Opfer in den letzten Jahren häufiger für ein paar Tage von seinem polnischen Heimatort Gorzow nach Berlin reiste, um sich hier etwas Geld durch das Sammeln von Pfandflaschen zu verdienen. Mit diesem Ziel kam er im Mai 2013 erneut nach Berlin und wurde dann getötet. Ein Bezugspunkt dürfte ein ehemaliges und zwischenzeitlich abgerissenes Schiedsrichterhaus an der Regattastrecke des Berlin-Spandauer-Schifffahrtskanals am Saatwinkler Damm, unweit der Zufahrt zum Flughafens Tegel, gewesen sein. Dieses Gebäude wurde in der Vergangenheit regelmäßig von Obdachlosen genutzt und hat sich nur circa 200 Meter vom Leichenfundort im Volkspark entfernt befunden. Darüber hinaus wurde bekannt, dass Herr BANASZYK zuletzt mit einer roten Jacke und einer blauen Jeans bekleidet gewesen sein dürfte. Es handelt sich bei der roten Jacke um einen Blouson mit schwarz-weiß geschwungener Schrift in Höhe des Brustbereichs. Die 6. Mordkommission fragt: Wer hat Marek BANASZYK in Berlin gesehen und kann Angaben zu seinem Umfeld oder seinen Aufenthaltsorten machen? Wer kann Angaben zu der Tat oder den Tätern machen? Hinweise nimmt die 6. Mordkommission des Landeskriminalamtes Berlin in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Telefonnummer (030) 4664 – 911 666 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. Die Staatsanwaltschaft Berlin hat für Hinweise, die zur Überführung des Täters beziehungsweise der Täter führen, eine Belohnung in Höhe von bis zu 3.000 Euro ausgelobt. Die Zuerkennung und Verteilung der Belohnung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. Die Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes, zu deren Berufspflicht die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört, bestimmt.
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