• Noch nicht identifiziert werden konnte ein Mann, der sich am 19. Dezember 2000 gegen 20 Uhr 25 das Leben genommen hatte. Er hatte sich auf die Gleise des Bahnsteigs D des S-Bahnhofs Charlottenburg gelegt und von einer einfahrenden S-Bahn überrollen lassen. Mit der Veröffentlichung einer Zeichnung des Gesichts des Toten hofft die Polizei auf Hinweise, die zu seiner Identifizierung führen. Der Mann war 1,80 m groß und schlank. Er dürfte ca. 50 – 60 Jahre alt gewesen sein. Die Augen waren blaugrau, die Haare grau und ca. eineinhalb Zentimeter lang. Er trug einen Oberlippenbart. Bekleidet war er mit einer braunen Lederjacke, Größe 54 mit Lammfellfutter, einem beige-schwarz-rot karierten Jackett, Größe 50, Hersteller “Berluci”, einem weinroten Oberhemd mit hellblauen Streifen, Größe 38, schwarzer Stoffhose mit Umschlag, schwarzen Lederschuhen “Portlands”, Größe 44. Außerdem hatte er eine “Seiko”-Armbanduhr mit silberfarbenem Armband bei sich. Hinweise bitte an die Vermisstenstelle des LKA oder jede andere Polizeidienststelle.
    Noch nicht identifiziert werden konnte ein Mann, der sich am 19. Dezember 2000 gegen 20 Uhr 25 das Leben genommen hatte. Er hatte sich auf die Gleise des Bahnsteigs D des S-Bahnhofs Charlottenburg gelegt und von einer einfahrenden S-Bahn überrollen lassen. Mit der Veröffentlichung einer Zeichnung des Gesichts des Toten hofft die Polizei auf Hinweise, die zu seiner Identifizierung führen. Der Mann war 1,80 m groß und schlank. Er dürfte ca. 50 – 60 Jahre alt gewesen sein. Die Augen waren blaugrau, die Haare grau und ca. eineinhalb Zentimeter lang. Er trug einen Oberlippenbart. Bekleidet war er mit einer braunen Lederjacke, Größe 54 mit Lammfellfutter, einem beige-schwarz-rot karierten Jackett, Größe 50, Hersteller “Berluci”, einem weinroten Oberhemd mit hellblauen Streifen, Größe 38, schwarzer Stoffhose mit Umschlag, schwarzen Lederschuhen “Portlands”, Größe 44. Außerdem hatte er eine “Seiko”-Armbanduhr mit silberfarbenem Armband bei sich. Hinweise bitte an die Vermisstenstelle des LKA oder jede andere Polizeidienststelle.
    0 Kommentare 0 Geteilt 54 Ansichten
  • Im Fall der seit dem 28. November 2000 vermissten, damals zwölfjährigen Sandra Wißmann aus der Böckhstraße in Berlin-Kreuzberg ist durch den Polizeipräsidenten in Berlin eine Belohnung von 5.000 Euro ausgelobt worden. Die Belohnung ist nicht für Personen bestimmt, zu deren Berufspflichten die Verfolgung von Straftaten gehört. Die Verteilung findet unter Ausschluss des Rechtsweges statt. Die Ermittlungen des Landeskriminalamtes führten zu keinen konkreten Anhaltspunkten auf das Schicksal des Mädchens. Es wird davon ausgegangen, dass Sandra Wißmann Opfer eines Kapitalverbrechens wurde. Die Eltern des Mädchens hatten zusätzlich 10 000 DM für Hinweise, die zur vollständigen Aufklärung der vermuteten Straftat führen, ausgelobt. Dieser Teil der Belohnung war bis zum 5. Februar 2002 befristet. Sandra hat braune Augen; sie war zum Zeitpunkt ihres Verschwindens ca. 1,60 m groß und von zierlicher bis sportlicher Figur. Ihre Haare waren lang und dunkelblond.Sie trug schwarze Jeans, einen dunkelbraun-bordeaux-schwarz gemusterten Pullover, eine blaue halblange Wintersteppjacke und schwarze Stiefel. Wer hat Sandra Wißmann am bzw. nach Dienstag, den 28. November 2000, 16.30 Uhr, gesehen? Wer kann Angaben zu den Umständen ihres Verschwindens machen? Wer kann Angaben zum evtl. jetzigen Aufenthaltsort des Mädchens machen? Wer hat damals auffällige Beobachtungen im Bereich Kreuzberg (z. B. verdächtiges Ansprechen von Kindern) gemacht? Hinweise nimmt die 5. Mordkommission des Landeskriminalamts unter der Rufnummer (030) 4664 – 91 15 00 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    Im Fall der seit dem 28. November 2000 vermissten, damals zwölfjährigen Sandra Wißmann aus der Böckhstraße in Berlin-Kreuzberg ist durch den Polizeipräsidenten in Berlin eine Belohnung von 5.000 Euro ausgelobt worden. Die Belohnung ist nicht für Personen bestimmt, zu deren Berufspflichten die Verfolgung von Straftaten gehört. Die Verteilung findet unter Ausschluss des Rechtsweges statt. Die Ermittlungen des Landeskriminalamtes führten zu keinen konkreten Anhaltspunkten auf das Schicksal des Mädchens. Es wird davon ausgegangen, dass Sandra Wißmann Opfer eines Kapitalverbrechens wurde. Die Eltern des Mädchens hatten zusätzlich 10 000 DM für Hinweise, die zur vollständigen Aufklärung der vermuteten Straftat führen, ausgelobt. Dieser Teil der Belohnung war bis zum 5. Februar 2002 befristet. Sandra hat braune Augen; sie war zum Zeitpunkt ihres Verschwindens ca. 1,60 m groß und von zierlicher bis sportlicher Figur. Ihre Haare waren lang und dunkelblond.Sie trug schwarze Jeans, einen dunkelbraun-bordeaux-schwarz gemusterten Pullover, eine blaue halblange Wintersteppjacke und schwarze Stiefel. Wer hat Sandra Wißmann am bzw. nach Dienstag, den 28. November 2000, 16.30 Uhr, gesehen? Wer kann Angaben zu den Umständen ihres Verschwindens machen? Wer kann Angaben zum evtl. jetzigen Aufenthaltsort des Mädchens machen? Wer hat damals auffällige Beobachtungen im Bereich Kreuzberg (z. B. verdächtiges Ansprechen von Kindern) gemacht? Hinweise nimmt die 5. Mordkommission des Landeskriminalamts unter der Rufnummer (030) 4664 – 91 15 00 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    0 Kommentare 0 Geteilt 61 Ansichten
  • Terwijl hij over de A28 reed ter hoogte van Nunspeet ontplofte er plotseling een bom onder de auto van Johannes Versfeld. De 45-jarige inwoner van ’t Groningse ’t Zandt raakte zwaargewond. Hij overleefde de aanslag op 23 november 2000 tussen 10.00 en 11.00 uur ’s morgens, maar werd wel invalide als gevolg van de ontploffing. Wonder boven wonder bleef het 10-jarige jongetje dat ook in de auto zat ongedeerd. Versfeld stond bekend als softdrugsdealer. Het vermoeden bestaat dat de aanslag op zijn leven een afrekening had moeten worden. Dat mislukte weliswaar, maar het moge duidelijk zijn dat de aanslag een enorme impact op hemzelf, zijn familie en met name op het 10-jarige jongetje heeft gehad. Auto slachtoffer Auto waarin slachtoffer Versfeld reed tijdens de aanslag op 23 november 2000. De direct betrokkenen willen dat duidelijkwordt wie er achter de aanslag zit. Kunt u daar meer over vertellen? Er wordt een beloning uitgeloofd van €20.000 voor de gouden tip.
    Terwijl hij over de A28 reed ter hoogte van Nunspeet ontplofte er plotseling een bom onder de auto van Johannes Versfeld. De 45-jarige inwoner van ’t Groningse ’t Zandt raakte zwaargewond. Hij overleefde de aanslag op 23 november 2000 tussen 10.00 en 11.00 uur ’s morgens, maar werd wel invalide als gevolg van de ontploffing. Wonder boven wonder bleef het 10-jarige jongetje dat ook in de auto zat ongedeerd. Versfeld stond bekend als softdrugsdealer. Het vermoeden bestaat dat de aanslag op zijn leven een afrekening had moeten worden. Dat mislukte weliswaar, maar het moge duidelijk zijn dat de aanslag een enorme impact op hemzelf, zijn familie en met name op het 10-jarige jongetje heeft gehad. Auto slachtoffer Auto waarin slachtoffer Versfeld reed tijdens de aanslag op 23 november 2000. De direct betrokkenen willen dat duidelijkwordt wie er achter de aanslag zit. Kunt u daar meer over vertellen? Er wordt een beloning uitgeloofd van €20.000 voor de gouden tip.
    0 Kommentare 0 Geteilt 23 Ansichten
  • Der unbekannte Tote wurde am 17. Mai 2000 gegen 10 Uhr 30 in 12359 Berlin aus dem Teltowkanal, unweit der Buschkrugbrücke, geborgen. Er stammt vermutlich aus dem Obdachlosenmilieu. Der Mann war 1,72 m groß, 70 kg schwer und etwa 55 – 60 Jahre alt. Er hatte längere, graue Haare und trug einen Vollbart; die Augenfarbe war blau. Besondere Merkmale sind eine 2 cm lange Narbe auf linkem Handrücken und eine 10 cm lange Narbe am rechten Unterbauch. Der Tote war bekleidet mit einer blauen Jeans der Firma Levis Strauss 501, einem grauen T-Shirt der Firma Eagle, schwarzen Sportschuhe aus Nylon; dazu ein schwarzer Ledergürtel der Firma Viga mit silberfarbener Gürtelschnalle, die mit Draht befestigt war. Er trug eine silberfarbene Quarzuhr der Firma Image und führte zehn Minibatterien, ein rotes Plastikfeuerzeug sowie einen silberfarbenen Imbusschlüssel bei sich. Die Polizei bittet um Hinweise, die zur Identifizierung der unbekannten Leiche führen können. Hinweise nimmt die Vermisstenstelle des Landeskriminalamtes oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    Der unbekannte Tote wurde am 17. Mai 2000 gegen 10 Uhr 30 in 12359 Berlin aus dem Teltowkanal, unweit der Buschkrugbrücke, geborgen. Er stammt vermutlich aus dem Obdachlosenmilieu. Der Mann war 1,72 m groß, 70 kg schwer und etwa 55 – 60 Jahre alt. Er hatte längere, graue Haare und trug einen Vollbart; die Augenfarbe war blau. Besondere Merkmale sind eine 2 cm lange Narbe auf linkem Handrücken und eine 10 cm lange Narbe am rechten Unterbauch. Der Tote war bekleidet mit einer blauen Jeans der Firma Levis Strauss 501, einem grauen T-Shirt der Firma Eagle, schwarzen Sportschuhe aus Nylon; dazu ein schwarzer Ledergürtel der Firma Viga mit silberfarbener Gürtelschnalle, die mit Draht befestigt war. Er trug eine silberfarbene Quarzuhr der Firma Image und führte zehn Minibatterien, ein rotes Plastikfeuerzeug sowie einen silberfarbenen Imbusschlüssel bei sich. Die Polizei bittet um Hinweise, die zur Identifizierung der unbekannten Leiche führen können. Hinweise nimmt die Vermisstenstelle des Landeskriminalamtes oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    0 Kommentare 0 Geteilt 59 Ansichten
  • In de Gaasp, een riviertje tussen Driemond en Diemen, werd op 17 september 1999 een kliko bak gevonden met het dode lichaam van een onbekende vrouw. Ze was met schoten om het leven gebracht. Het lichaam was deels in cement gegoten. In de container werd ook herenkleding aangetroffen evenals enkele zakken waspoeder. De Hoofdofficier van Justitie looft een beloning uit van 20.000 euro. Het waspoeder wordt gebruikt door wasserijen en bedrijven die hun eigen bedrijfskleding wassen of kleding produceren. De herenkleding bestond uit een beige Tenson jas, maat 54. Aan de binnenzijde was bij de kraag een label op een brandplek genaaid. Ook werd een zwarte corduroybroek van Marks & Spencer aangetroffen. De drager moet tussen de 1.66 m en 1.70 m lang zijn geweest. De vrouw was tussen de 20-35 jaar, had een tenger postuur en was 1.59 m lang. Ze had een Europees-Aziatisch uiterlijk en licht gekruld bruinzwart haar. Op haar kleding, en ook op de herenkleding, zaten stoffen uit de voedingsmiddelenindustrie. Het slachtoffer droeg een rechthoekig, goudkleurig horloge (merk Guess). Weet u wie zij is? Neem dan contact op via een van de tipmogelijkheden.
    In de Gaasp, een riviertje tussen Driemond en Diemen, werd op 17 september 1999 een kliko bak gevonden met het dode lichaam van een onbekende vrouw. Ze was met schoten om het leven gebracht. Het lichaam was deels in cement gegoten. In de container werd ook herenkleding aangetroffen evenals enkele zakken waspoeder. De Hoofdofficier van Justitie looft een beloning uit van 20.000 euro. Het waspoeder wordt gebruikt door wasserijen en bedrijven die hun eigen bedrijfskleding wassen of kleding produceren. De herenkleding bestond uit een beige Tenson jas, maat 54. Aan de binnenzijde was bij de kraag een label op een brandplek genaaid. Ook werd een zwarte corduroybroek van Marks & Spencer aangetroffen. De drager moet tussen de 1.66 m en 1.70 m lang zijn geweest. De vrouw was tussen de 20-35 jaar, had een tenger postuur en was 1.59 m lang. Ze had een Europees-Aziatisch uiterlijk en licht gekruld bruinzwart haar. Op haar kleding, en ook op de herenkleding, zaten stoffen uit de voedingsmiddelenindustrie. Het slachtoffer droeg een rechthoekig, goudkleurig horloge (merk Guess). Weet u wie zij is? Neem dan contact op via een van de tipmogelijkheden.
    0 Kommentare 0 Geteilt 23 Ansichten
  • Op woensdag 11 november 1998 werd het stoffelijk overschot van de 69-jarige Cornelis Booisma aangetroffen in zijn huis aan de Koninginnelaan in Groningen. Hij bleek door geweld om het leven te zijn gebracht. Op woensdag 11 november 1998 werd het stoffelijk overschot van de 69-jarige Cornelis Booisma aangetroffen in zijn huis aan de Koninginnelaan in Groningen. Hij bleek door geweld om het leven te zijn gebracht. Cor was een stevige drinker en had regelmatig mensen over de vloer die met hem meedronken. Na de dood van zijn vriendin eerder dat jaar, verwaarloosde Cor zichzelf en nam zijn drankgebruik toe. De mensen die bij hem over de vloer kwamen, deden wel boodschappen voor hem en hij leende ook wel geld uit aan zijn bezoekers. In januari 1999 is iemand aangehouden voor dit misdrijf, maar dit heeft niet tot de oplossing geleid. Wie heeft de tip om deze zaak op te lossen? Er wordt een beloning uitgeloofd van 15000 euro voor de gouden tip.
    Op woensdag 11 november 1998 werd het stoffelijk overschot van de 69-jarige Cornelis Booisma aangetroffen in zijn huis aan de Koninginnelaan in Groningen. Hij bleek door geweld om het leven te zijn gebracht. Op woensdag 11 november 1998 werd het stoffelijk overschot van de 69-jarige Cornelis Booisma aangetroffen in zijn huis aan de Koninginnelaan in Groningen. Hij bleek door geweld om het leven te zijn gebracht. Cor was een stevige drinker en had regelmatig mensen over de vloer die met hem meedronken. Na de dood van zijn vriendin eerder dat jaar, verwaarloosde Cor zichzelf en nam zijn drankgebruik toe. De mensen die bij hem over de vloer kwamen, deden wel boodschappen voor hem en hij leende ook wel geld uit aan zijn bezoekers. In januari 1999 is iemand aangehouden voor dit misdrijf, maar dit heeft niet tot de oplossing geleid. Wie heeft de tip om deze zaak op te lossen? Er wordt een beloning uitgeloofd van 15000 euro voor de gouden tip.
    0 Kommentare 0 Geteilt 27 Ansichten
  • Marie Christine was prostituee en werd Luna genoemd. Zij was in Amsterdam verslaafd geraakt aan cocaïne en is gaan tippelen om de drugs te kunnen betalen. Om genoeg te verdienen, werd Luna raamprostituee in het souterrain van een pand aan de Spuistraat in Amsterdam. Daar werkten ook andere prostituees. Op veel te jonge leeftijd kwam er een abrupt einde aan het leven van Luna, nu bijna 30 jaar geleden. Zij is door geweld om het leven gebracht. Na al die jaren leven haar familie en vrienden nog altijd in onzekerheid. Het is niet bekend wat er op zaterdag 25 november 1989 gebeurd is. Wie heeft Luna vermoord en waarom? Tips kunnen helpen om deze zaak op te lossen.
    Marie Christine was prostituee en werd Luna genoemd. Zij was in Amsterdam verslaafd geraakt aan cocaïne en is gaan tippelen om de drugs te kunnen betalen. Om genoeg te verdienen, werd Luna raamprostituee in het souterrain van een pand aan de Spuistraat in Amsterdam. Daar werkten ook andere prostituees. Op veel te jonge leeftijd kwam er een abrupt einde aan het leven van Luna, nu bijna 30 jaar geleden. Zij is door geweld om het leven gebracht. Na al die jaren leven haar familie en vrienden nog altijd in onzekerheid. Het is niet bekend wat er op zaterdag 25 november 1989 gebeurd is. Wie heeft Luna vermoord en waarom? Tips kunnen helpen om deze zaak op te lossen.
    0 Kommentare 0 Geteilt 29 Ansichten
  • Im April 1998 wurde im Grunewald ein Mann tot aufgefunden. Seine Identität konnte bisher nicht festgestellt werden. Der Unbekannte war 1,80 m groß, etwa 40 bis 50 Jahre alt und 90 kg schwer. Er hatte graumeliertes, nackenlanges Haar. Besondere Merkmale: Vollbart mit rötlichen Schimmer, Brillenträger; Lesebrille mit Prägung”+ 2,50” . Bekleidung: blaue Jeans (Größe 38), grün, blau, rot, gelb gestreifter Pullover der Firma Canda (Größe 1), graubraun gemustertes langärmliges Oberhemd (Größe 41), rotbraune Lederschuhe (Größe 41). Wer kann Angaben zu der hier beschriebenen Person machen? Wer kann sonst sachdienliche Hinweise geben, die zur Identifizierung des Toten führen könnten? Hinweise nimmt die Vermisstenstelle der Kriminalpolizei in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Rufnummer (030) 4664 – 91 24 00 oder – 91 24 01 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    Im April 1998 wurde im Grunewald ein Mann tot aufgefunden. Seine Identität konnte bisher nicht festgestellt werden. Der Unbekannte war 1,80 m groß, etwa 40 bis 50 Jahre alt und 90 kg schwer. Er hatte graumeliertes, nackenlanges Haar. Besondere Merkmale: Vollbart mit rötlichen Schimmer, Brillenträger; Lesebrille mit Prägung”+ 2,50” . Bekleidung: blaue Jeans (Größe 38), grün, blau, rot, gelb gestreifter Pullover der Firma Canda (Größe 1), graubraun gemustertes langärmliges Oberhemd (Größe 41), rotbraune Lederschuhe (Größe 41). Wer kann Angaben zu der hier beschriebenen Person machen? Wer kann sonst sachdienliche Hinweise geben, die zur Identifizierung des Toten führen könnten? Hinweise nimmt die Vermisstenstelle der Kriminalpolizei in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Rufnummer (030) 4664 – 91 24 00 oder – 91 24 01 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    0 Kommentare 0 Geteilt 59 Ansichten
  • Tibor Foco steht im Verdacht, am 13. März 1986, eine Prostituierte ermordet zu haben. Er wurde am 31. März 1987 rechtskräftig zu lebenslanger Haft verurteilt. Mittlerweile wurde das Urteil aufgehoben und das Verfahren neu aufgenommen. Tibor Foco flüchtete am 27. April 1995 aus der Haftanstalt im Zuge eines Studienausgangs. Für Hinweise, die zur Festnahme von Tibor Foco führen, gibt es eine ausgelobte Summe von 20.000.- Euro. Das Bundeskriminalamt setzt eine Belohnung in Höhe von € 20.000,- aus, für - Rechtmäßig erlangte Hinweise die zur Festnahme des vom Landesgericht Linz zur Festnahme ausgeschriebenen Tibor FOCO führen. - Die Verteilung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. - Die Verteilung erfolgt bei mehreren Hinweisgebern in Abstufung nach der Relevanz der erteilten Hinweise. - Von der Auslobung ausgeschlossen sind Personen, die zur Mitwirkung im Rahmen ihrer privat- oder öffentlich-rechtlichen Stellung verpflichtet sind sowie Personen, denen eine Mitschuld in Zusammenhang mit dem gegenüber Tibor FOCO bestehenden Tatvorwurf anzulasten ist sowie Personen, denen in Bezug auf die Person von Tibor FOCO eine strafbare Handlung gemäß § 299 StGB anzulasten ist.
    Tibor Foco steht im Verdacht, am 13. März 1986, eine Prostituierte ermordet zu haben. Er wurde am 31. März 1987 rechtskräftig zu lebenslanger Haft verurteilt. Mittlerweile wurde das Urteil aufgehoben und das Verfahren neu aufgenommen. Tibor Foco flüchtete am 27. April 1995 aus der Haftanstalt im Zuge eines Studienausgangs. Für Hinweise, die zur Festnahme von Tibor Foco führen, gibt es eine ausgelobte Summe von 20.000.- Euro. Das Bundeskriminalamt setzt eine Belohnung in Höhe von € 20.000,- aus, für - Rechtmäßig erlangte Hinweise die zur Festnahme des vom Landesgericht Linz zur Festnahme ausgeschriebenen Tibor FOCO führen. - Die Verteilung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. - Die Verteilung erfolgt bei mehreren Hinweisgebern in Abstufung nach der Relevanz der erteilten Hinweise. - Von der Auslobung ausgeschlossen sind Personen, die zur Mitwirkung im Rahmen ihrer privat- oder öffentlich-rechtlichen Stellung verpflichtet sind sowie Personen, denen eine Mitschuld in Zusammenhang mit dem gegenüber Tibor FOCO bestehenden Tatvorwurf anzulasten ist sowie Personen, denen in Bezug auf die Person von Tibor FOCO eine strafbare Handlung gemäß § 299 StGB anzulasten ist.
    0 Kommentare 0 Geteilt 38 Ansichten
Gesponsert

Europol: Ihre zentrale Anlaufstelle im Kampf gegen Kriminalität. Wir vernetzen Europas Polizeibehörden, um grenzüberschreitende Verbrechen wie Terrorismus und Cyberkriminalität...

 
   
   
     
             
           
        FAHNDUNGX         https://www.fahndungx.com