• On 23/06/2016 and at about 2210 hrs in Ayia Napa the fugitive and one accomplice wearing balaclavas entered a restaurant and by using pistols and automatic weapons killed three persons (a business man, a police officer and his wife in the presence of their two underage children) and seriously injured a second police officer and another person present at the scene. Also from the exchange of gunshots the accomplice of the fugitive was shot and killed on the spot. The fugitive fled the scene by a car which was later found burning. Also on a prior time stage the person in subject conspired to commit other murders in Cyprus as part of the same crime ring that organized the murder at Ayia Napa.
    On 23/06/2016 and at about 2210 hrs in Ayia Napa the fugitive and one accomplice wearing balaclavas entered a restaurant and by using pistols and automatic weapons killed three persons (a business man, a police officer and his wife in the presence of their two underage children) and seriously injured a second police officer and another person present at the scene. Also from the exchange of gunshots the accomplice of the fugitive was shot and killed on the spot. The fugitive fled the scene by a car which was later found burning. Also on a prior time stage the person in subject conspired to commit other murders in Cyprus as part of the same crime ring that organized the murder at Ayia Napa.
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  • On April 2011 27th, working as an air-traffic controller on BALE/MULHOUSE airport (France), KARIM OUALI murdered one of his colleagues with an amerindian axe. He was suffering from persecution mania and was in a psychotic state. After committing his murder he fled away. He has tribal tatoos on the chest and thigh and a beautymark on the right cheek.
    On April 2011 27th, working as an air-traffic controller on BALE/MULHOUSE airport (France), KARIM OUALI murdered one of his colleagues with an amerindian axe. He was suffering from persecution mania and was in a psychotic state. After committing his murder he fled away. He has tribal tatoos on the chest and thigh and a beautymark on the right cheek.
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  • Am 08.10.2016 fanden Spaziergänger in Hattingen-Blankenstein / Ennepe-Ruhr-Kreis, im Bereich des Naturschutzgebietes Katzenstein einen menschlichen Schädel und verständigten die Polizei. Bei weiteren Suchmaßnahme in dem teils schwer zugänglichen Gebiet wurden weitere Knochen sowie ein stark verwittertes Mäppchen mit persönlichen Dokumenten eines aus Velbert stammenden Resat Özdemir gefunden. Erste Ermittlungen zeigten, dass Resat Özdemir im Jahr 2012 vermisst gemeldet worden war. Seitdem fehlte von ihm jede Spur. Der damals 28-jährige Familienvater hatte seine Wohnung auf Gründonnerstag dem 05.04.2012 um 19:00 Uhr verlassen, um sich mit einem Bekannten zu treffen. Er hatte erzählt, dass er sich ein Elektrogeschäft im Ruhrgebiet anschauen wollte und von dem Bekannten abgeholt werde. Zu diesem Zeitpunkt war er mit einer schwarzen Sommerjacke, kurzärmeligem T-Shirt mit hellen und schwarzen Streifen sowie einer grau-blauen Jeans bekleidet. Er wurde als 1,65m groß und stämmig mit kurzen, dunklen Haaren beschrieben. Seine Ehefrau erstattete am 06.04.2012 eine Vermisstenanzeige. Aufgrund von Hinweisen aus dem Umfeld des Vermissten waren Polizei und Staatsanwaltschaft bereits 2012 dem Verdacht nachgegangen, dass er Opfer einer Straftat geworden war. Umfangreiche Ermittlungen führten jedoch weder zur Auffindung des Vermissten, noch zur genauen Klärung der Hintergründe seines Verschwindens. Über das mysteriöse Verschwinden war bereits 2012 in den Medien berichtet worden. Die Ermittlungen zeigten, dass sich der in Heiligenhaus beschäftigte Metallschleifer und Vater von zwei Kindern mit privaten Darlehensgeschäften Geld dazu verdient hatte. Ob er seine Absicht, am Abend des 05.04.2012 nach Gelsenkirchen zu fahren, in die Tat umgesetzt hatte, blieb unklar. Jedenfalls hatte sich sein Telefon zuletzt im Raum Bochum eingeloggt. Bei noch umfangreicheren Suchmaßnahmen mit Kräften der Bereitschaftspolizei und dem Einsatz von Leichenspürhunden konnte nun in der Nähe des aufgefunden Schädels ein Erdgrab ausfindig gemacht werden. Darin wurden große Teile des fehlenden Skeletts unter der Leitung der Rechtsmedizin Essen aufgefunden und sichergestellt. Offenbar war er direkt nach seinem Verschwinden getötet und in Hattingen vergraben worden. Die Ermittler suchen Zeugen, die etwas zu dem Verschwinden des Resat Özdemir am 05.04.2012 in Velbert im Bereich Uhlandstraße/Wordenbecker Weg sagen können. Möglicherweise hat jemand gesehen, wie er dort in ein Fahrzeug gestiegen war. Es ist auch denkbar, dass es Zeugen gab, die im Naturschutzgebiet in Hattingen verdächtige Beobachtungen gemacht haben. Die Mordkommission in Hagen bittet Zeugen, sich unter Tel. 02331/986-2066 oder per Email an hinweise.hagen@polizei.nrw.de zu melden oder Verbindung mit jeder anderen Polizeidienststelle aufzunehmen.
    Am 08.10.2016 fanden Spaziergänger in Hattingen-Blankenstein / Ennepe-Ruhr-Kreis, im Bereich des Naturschutzgebietes Katzenstein einen menschlichen Schädel und verständigten die Polizei. Bei weiteren Suchmaßnahme in dem teils schwer zugänglichen Gebiet wurden weitere Knochen sowie ein stark verwittertes Mäppchen mit persönlichen Dokumenten eines aus Velbert stammenden Resat Özdemir gefunden. Erste Ermittlungen zeigten, dass Resat Özdemir im Jahr 2012 vermisst gemeldet worden war. Seitdem fehlte von ihm jede Spur. Der damals 28-jährige Familienvater hatte seine Wohnung auf Gründonnerstag dem 05.04.2012 um 19:00 Uhr verlassen, um sich mit einem Bekannten zu treffen. Er hatte erzählt, dass er sich ein Elektrogeschäft im Ruhrgebiet anschauen wollte und von dem Bekannten abgeholt werde. Zu diesem Zeitpunkt war er mit einer schwarzen Sommerjacke, kurzärmeligem T-Shirt mit hellen und schwarzen Streifen sowie einer grau-blauen Jeans bekleidet. Er wurde als 1,65m groß und stämmig mit kurzen, dunklen Haaren beschrieben. Seine Ehefrau erstattete am 06.04.2012 eine Vermisstenanzeige. Aufgrund von Hinweisen aus dem Umfeld des Vermissten waren Polizei und Staatsanwaltschaft bereits 2012 dem Verdacht nachgegangen, dass er Opfer einer Straftat geworden war. Umfangreiche Ermittlungen führten jedoch weder zur Auffindung des Vermissten, noch zur genauen Klärung der Hintergründe seines Verschwindens. Über das mysteriöse Verschwinden war bereits 2012 in den Medien berichtet worden. Die Ermittlungen zeigten, dass sich der in Heiligenhaus beschäftigte Metallschleifer und Vater von zwei Kindern mit privaten Darlehensgeschäften Geld dazu verdient hatte. Ob er seine Absicht, am Abend des 05.04.2012 nach Gelsenkirchen zu fahren, in die Tat umgesetzt hatte, blieb unklar. Jedenfalls hatte sich sein Telefon zuletzt im Raum Bochum eingeloggt. Bei noch umfangreicheren Suchmaßnahmen mit Kräften der Bereitschaftspolizei und dem Einsatz von Leichenspürhunden konnte nun in der Nähe des aufgefunden Schädels ein Erdgrab ausfindig gemacht werden. Darin wurden große Teile des fehlenden Skeletts unter der Leitung der Rechtsmedizin Essen aufgefunden und sichergestellt. Offenbar war er direkt nach seinem Verschwinden getötet und in Hattingen vergraben worden. Die Ermittler suchen Zeugen, die etwas zu dem Verschwinden des Resat Özdemir am 05.04.2012 in Velbert im Bereich Uhlandstraße/Wordenbecker Weg sagen können. Möglicherweise hat jemand gesehen, wie er dort in ein Fahrzeug gestiegen war. Es ist auch denkbar, dass es Zeugen gab, die im Naturschutzgebiet in Hattingen verdächtige Beobachtungen gemacht haben. Die Mordkommission in Hagen bittet Zeugen, sich unter Tel. 02331/986-2066 oder per Email an hinweise.hagen@polizei.nrw.de zu melden oder Verbindung mit jeder anderen Polizeidienststelle aufzunehmen.
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  • He is fugitive since 1998 and known with the nickname 'il pacchione' (fat man). MOTISI is wanted as a leading member of the mafia style criminal organization called "Cosa Nostra" as well as for having been sentenced to life imprisonment for the crime of murder and massacre. In particular, he was recognized as the perpetrator of the murder of several members of the italian police forces and in 1985 he was one of the perpetrators of the massacre in Palermo in which the MOTISI, together with a commando of nine killers, killed the Head of the investigative unit of the National Police and one of his escort police officers, firing more than two hundred Kalashnikov rounds.
    He is fugitive since 1998 and known with the nickname 'il pacchione' (fat man). MOTISI is wanted as a leading member of the mafia style criminal organization called "Cosa Nostra" as well as for having been sentenced to life imprisonment for the crime of murder and massacre. In particular, he was recognized as the perpetrator of the murder of several members of the italian police forces and in 1985 he was one of the perpetrators of the massacre in Palermo in which the MOTISI, together with a commando of nine killers, killed the Head of the investigative unit of the National Police and one of his escort police officers, firing more than two hundred Kalashnikov rounds.
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  • Een bezorgde thuishulp belde op zaterdag 20 augustus 2016 met de politie. De thuishulp kreeg geen contact met Sietze Grave, de bewoner van het huis aan Hyacintstraat 28 in Winschoten. Politieagenten namen poolshoogte in de woning van Grave. Daar vonden ze in de slaapkamer zijn levenloze lichaam. De 82-jarige bleek door een misdrijf om het leven te zijn gekomen. Ook bleek een geldbedrag uit zijn appartement te zijn verdwenen. In de woning van de bejaarde man werden aanwijzingen gevonden die er op duidden dat de woning was doorzocht. Grave handelde in onder meer zilver en goud. Hierdoor kwamen er veel mensen bij hem over de vloer in Winschoten. Weet u meer over dit misdrijf met dodelijke afloop, neem dan contact op via een van de tipmogelijkheden. Er wordt een beloning uitgeloofd van €15.000 voor de gouden tip.
    Een bezorgde thuishulp belde op zaterdag 20 augustus 2016 met de politie. De thuishulp kreeg geen contact met Sietze Grave, de bewoner van het huis aan Hyacintstraat 28 in Winschoten. Politieagenten namen poolshoogte in de woning van Grave. Daar vonden ze in de slaapkamer zijn levenloze lichaam. De 82-jarige bleek door een misdrijf om het leven te zijn gekomen. Ook bleek een geldbedrag uit zijn appartement te zijn verdwenen. In de woning van de bejaarde man werden aanwijzingen gevonden die er op duidden dat de woning was doorzocht. Grave handelde in onder meer zilver en goud. Hierdoor kwamen er veel mensen bij hem over de vloer in Winschoten. Weet u meer over dit misdrijf met dodelijke afloop, neem dan contact op via een van de tipmogelijkheden. Er wordt een beloning uitgeloofd van €15.000 voor de gouden tip.
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  • Op zaterdagmorgen 20 augustus 2016 wordt door zijn familie het lichaam van Sietze Grave (82) gevonden in zijn appartement aan de Hyacintstraat in Winschoten. Hij blijkt met geweld om het leven te zijn gebracht. Uit gesprekken en onderzoek in de woning wordt langzaam duidelijk wat vermoedelijk het motief voor zijn dood is geweest. Er is vast komen te staan dat er een groot geldbedrag uit zijn appartement is verdwenen, dus het gaat mogelijk om geld. Sietze Grave handelde geregeld in zilver en goud. In de nacht van afgelopen vrijdag 19 op zaterdag 20 augustus rond 04.30 uur wordt door buurtbewoners gezien dat twee mannen gekleed in spijkerbroeken vanaf het balkon van Sietze Grave springen en daarna weglopen in de richting van de Dahliastraat, die daarachter ligt. De politie komt graag in contact met meer mensen die hier mogelijk iets van gezien hebben. In het programma Opsporing Verzocht van 23 augustus 2016 werd aandacht besteed aan deze zaak. Klik hier om het item te bekijken. Op zaterdagmorgen 20 augustus 2016 wordt door zijn familie het lichaam van Sietze Grave (82) gevonden in zijn appartement aan de Hyacintstraat in Winschoten. Hij blijkt met geweld om het leven te zijn gebracht. Uit gesprekken en onderzoek in de woning wordt langzaam duidelijk wat vermoedelijk het motief voor zijn dood is geweest. Er is vast komen te staan dat er een groot geldbedrag uit zijn appartement is verdwenen, dus het gaat mogelijk om geld. Sietze Grave handelde geregeld in zilver en goud. In de nacht van afgelopen vrijdag 19 op zaterdag 20 augustus rond 04.30 uur wordt door buurtbewoners gezien dat twee mannen gekleed in spijkerbroeken vanaf het balkon van Sietze Grave springen en daarna weglopen in de richting van de Dahliastraat, die daarachter ligt. De politie komt graag in contact met meer mensen die hier mogelijk iets van gezien hebben. De moord op Sietze Grave is opgenomen in de coldcasekalender. Zijn kleinzoon Sjacky legt in de kalender uit dat de pijn bij de kinderen en kleinkinderen nog altijd dicht aan de oppervlakte zit. ‘Het zesde kind van opa en oma noemden ze me. Zo vaak kwam ik bij hen. Opa ging ieder weekend met ons mee naar de motorcross. En later kwam hij nog elke middag een kopje koffie drinken in onze autowerkplaats. Eigenzinnig was hij. En “veur de duvel nait bange”. Een man die voor zichzelf opkwam, ook al was ‘ie in de tachtig. Hij handelde wat in antiek en andere spullen. Soms wat goud, af en toe een kettinkje. Zo bleef hij onder de mensen, zei hij. Het was bij hem thuis dan ook af en toe net een soos. Opa had veel contacten. Mensen uit de buurt, maar er zaten ook junkies tussen. Daar waarschuwden we hem voor. Een keer kwam iemand bij hem langs om een gouden horloge te laten zien. Ging ‘ie er vandoor met opa’s portemonnee. Die zaterdag belde mijn oom. Hij had opa thuis gevonden. “En zoals ik hem heb aangetroffen, denk ik niet dat hij een natuurlijke dood is gestorven”, voegde hij eraan toe. Ik hing op. Het was alsof iemand me onderuit schoffelde. Een vriend reed me daarop naar Winschoten. In de auto belde ik mijn vader. Beter dat hij het van mij hoorde dan op het nieuws. Eenmaal in Winschoten had de politie de portiek al afgezet. We mochten er niet bij. Mijn oom en tante moesten hem een paar dagen later komen identificeren. De kist is daarna dichtgemaakt. Laatst hoorde ik iemand sloffen. Dan denk ik dat hij het is. Het voelt als een vermissing. Kinderen, kleinkinderen, we hebben nooit afscheid kunnen nemen. De mensen uit de buurt voelen met ons mee. Iedereen kende hem. Opa is vermoord, maar sinds die dag leven we met de verhalen, de geruchten. Je voelt frustratie, boosheid. Als iemand even te lang naar je kijkt, word je achterdochtig. De eerste maanden reed ik elke dag langs zijn huis. Soms een paar keer op een dag. Je bent zo machteloos. Je grijpt alles aan, elk beetje hoop. Meerdere mensen zijn verhoord, maar de rechercheurs kunnen de zaak nog niet rond krijgen. Het voelt als een film die niet eindigt.’
    Op zaterdagmorgen 20 augustus 2016 wordt door zijn familie het lichaam van Sietze Grave (82) gevonden in zijn appartement aan de Hyacintstraat in Winschoten. Hij blijkt met geweld om het leven te zijn gebracht. Uit gesprekken en onderzoek in de woning wordt langzaam duidelijk wat vermoedelijk het motief voor zijn dood is geweest. Er is vast komen te staan dat er een groot geldbedrag uit zijn appartement is verdwenen, dus het gaat mogelijk om geld. Sietze Grave handelde geregeld in zilver en goud. In de nacht van afgelopen vrijdag 19 op zaterdag 20 augustus rond 04.30 uur wordt door buurtbewoners gezien dat twee mannen gekleed in spijkerbroeken vanaf het balkon van Sietze Grave springen en daarna weglopen in de richting van de Dahliastraat, die daarachter ligt. De politie komt graag in contact met meer mensen die hier mogelijk iets van gezien hebben. In het programma Opsporing Verzocht van 23 augustus 2016 werd aandacht besteed aan deze zaak. Klik hier om het item te bekijken. Op zaterdagmorgen 20 augustus 2016 wordt door zijn familie het lichaam van Sietze Grave (82) gevonden in zijn appartement aan de Hyacintstraat in Winschoten. Hij blijkt met geweld om het leven te zijn gebracht. Uit gesprekken en onderzoek in de woning wordt langzaam duidelijk wat vermoedelijk het motief voor zijn dood is geweest. Er is vast komen te staan dat er een groot geldbedrag uit zijn appartement is verdwenen, dus het gaat mogelijk om geld. Sietze Grave handelde geregeld in zilver en goud. In de nacht van afgelopen vrijdag 19 op zaterdag 20 augustus rond 04.30 uur wordt door buurtbewoners gezien dat twee mannen gekleed in spijkerbroeken vanaf het balkon van Sietze Grave springen en daarna weglopen in de richting van de Dahliastraat, die daarachter ligt. De politie komt graag in contact met meer mensen die hier mogelijk iets van gezien hebben. De moord op Sietze Grave is opgenomen in de coldcasekalender. Zijn kleinzoon Sjacky legt in de kalender uit dat de pijn bij de kinderen en kleinkinderen nog altijd dicht aan de oppervlakte zit. ‘Het zesde kind van opa en oma noemden ze me. Zo vaak kwam ik bij hen. Opa ging ieder weekend met ons mee naar de motorcross. En later kwam hij nog elke middag een kopje koffie drinken in onze autowerkplaats. Eigenzinnig was hij. En “veur de duvel nait bange”. Een man die voor zichzelf opkwam, ook al was ‘ie in de tachtig. Hij handelde wat in antiek en andere spullen. Soms wat goud, af en toe een kettinkje. Zo bleef hij onder de mensen, zei hij. Het was bij hem thuis dan ook af en toe net een soos. Opa had veel contacten. Mensen uit de buurt, maar er zaten ook junkies tussen. Daar waarschuwden we hem voor. Een keer kwam iemand bij hem langs om een gouden horloge te laten zien. Ging ‘ie er vandoor met opa’s portemonnee. Die zaterdag belde mijn oom. Hij had opa thuis gevonden. “En zoals ik hem heb aangetroffen, denk ik niet dat hij een natuurlijke dood is gestorven”, voegde hij eraan toe. Ik hing op. Het was alsof iemand me onderuit schoffelde. Een vriend reed me daarop naar Winschoten. In de auto belde ik mijn vader. Beter dat hij het van mij hoorde dan op het nieuws. Eenmaal in Winschoten had de politie de portiek al afgezet. We mochten er niet bij. Mijn oom en tante moesten hem een paar dagen later komen identificeren. De kist is daarna dichtgemaakt. Laatst hoorde ik iemand sloffen. Dan denk ik dat hij het is. Het voelt als een vermissing. Kinderen, kleinkinderen, we hebben nooit afscheid kunnen nemen. De mensen uit de buurt voelen met ons mee. Iedereen kende hem. Opa is vermoord, maar sinds die dag leven we met de verhalen, de geruchten. Je voelt frustratie, boosheid. Als iemand even te lang naar je kijkt, word je achterdochtig. De eerste maanden reed ik elke dag langs zijn huis. Soms een paar keer op een dag. Je bent zo machteloos. Je grijpt alles aan, elk beetje hoop. Meerdere mensen zijn verhoord, maar de rechercheurs kunnen de zaak nog niet rond krijgen. Het voelt als een film die niet eindigt.’
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  • Amin QATRA is wanted for murder committed on 01 June 2016 in Vejle, Denmark, where he cut the throat of the victim, whereupon the victim died shortly after.
    Amin QATRA is wanted for murder committed on 01 June 2016 in Vejle, Denmark, where he cut the throat of the victim, whereupon the victim died shortly after.
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  • In navolging van het succes van Operation Return I , II en III, hebben het Openbaar Ministerie en de Politie Amsterdam opnieuw enkele voortvluchtige Britse criminelen met hun foto op internet geplaatst. Het gaat om voortvluchtigen die mogelijk in Nederland en dan met name in Amsterdam zijn ondergedoken. In Amsterdam worden met enige regelmaat Britse voortvluchtigen aangehouden en overgeleverd aan de Britse autoriteiten.. De bedoeling van Operation Return IV is om de voortvluchtige Britse criminelen onder de aandacht van de Nederlandse burgers te brengen. De lijst bevat enkele Britse criminelen die worden gezocht in verband met een veroordeling of verdenking van zware misdrijven.
    In navolging van het succes van Operation Return I , II en III, hebben het Openbaar Ministerie en de Politie Amsterdam opnieuw enkele voortvluchtige Britse criminelen met hun foto op internet geplaatst. Het gaat om voortvluchtigen die mogelijk in Nederland en dan met name in Amsterdam zijn ondergedoken. In Amsterdam worden met enige regelmaat Britse voortvluchtigen aangehouden en overgeleverd aan de Britse autoriteiten.. De bedoeling van Operation Return IV is om de voortvluchtige Britse criminelen onder de aandacht van de Nederlandse burgers te brengen. De lijst bevat enkele Britse criminelen die worden gezocht in verband met een veroordeling of verdenking van zware misdrijven.
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  • Der Fall des am 7. November 2015 auf dem Oranienplatz in Kreuzberg ermordeten 26-jährigen Alejandro G. ist weiterhin ungeklärt. Die Staatsanwaltschaft Berlin hat nun eine Belohnung von bis zu 10.000 Euro ausgelobt. An jenem Samstag erstach ein Unbekannter gegen 0.45 Uhr auf dem Oranienplatz den 26-jährigen spanischen Studenten Alejandro G. Das Opfer ging in Begleitung einer Bekannten und eines Freundes aus Richtung Adalbertstraße über den Platz, als ihn der Angreifer in Höhe der Bushaltestelle unvermittelt schlug und mit einem Messer verletzte. Er verstarb trotz schneller Hilfe kurze Zeit später in einem Krankenhaus. Bei der Suche nach dem Täter konzentrieren sich die Ermittlerinnen und Ermittler der 7. Mordkommission jetzt auf einen wichtigen, aber unbekannten Zeugen. An einem eingerüsteten Haus der Oranienstraße Ecke Oranienplatz gerieten den vorliegenden Erkenntnissen zufolge kurz vor dem tödlichen Angriff zunächst die Begleiterin von Alejandro G. und anschließend alle drei mit einem bislang unbekannten Zeugen in einen belanglosen Streit. Der Täter soll kurz darauf zunächst mit dem unbekannten Zeugen gesprochen haben, bevor er unvermittelt auf Alejandro G. einstach. Beschreibung des gesuchten Zeugen: damals ca. 45 – 50 Jahre alt (heute 51 – 56) auffallend klein, etwa 155 bis 160 cm groß schlanke Statur mit Bauchansatz sehr kurzes, dunkles und dünnes Haar mit Geheimratsecken südländisches Aussehen dunkler Teint insgesamt ungepflegte Erscheinung Die Ermittlerinnen und Ermittler suchen diesen wichtigen Zeugen und bitten ihn, sich bei ihnen oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden. Weiter bittet die Mordkommission Zeuginnen und Zeugen, die den Beschriebenen kennen, sich zu melden und fragt: Wer hat die Tat damals beobachtet oder sonstige verdächtige Beobachtungen gemacht, die in Zusammenhang mit der Tat stehen könnten? Wer kann Angaben zum Täter machen? Eine Mitwisserschaft ist inzwischen verjährt und wird strafrechtlich nicht mehr verfolgt! Wer kann Angaben zur Identität des beschriebenen Zeugen machen? Wer kann zu diesem Mordfall sachdienliche Hinweise geben? Hinweise nimmt die 7. Mordkommission in der Keithstraße 30 in Berlin-Tiergarten unter der Telefonnummer (030) 4664 – 911777 oder jede andere Dienststelle entgegen. Die Staatsanwaltschaft Berlin hat für Hinweise, die zur Überführung des Täters beziehungsweise der Täter führen, eine Belohnung in Höhe von bis zu 10.000 Euro ausgelobt. Die Zuerkennung und Verteilung der Belohnung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. Die Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes, zu deren Berufspflicht die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört, bestimmt.
    Der Fall des am 7. November 2015 auf dem Oranienplatz in Kreuzberg ermordeten 26-jährigen Alejandro G. ist weiterhin ungeklärt. Die Staatsanwaltschaft Berlin hat nun eine Belohnung von bis zu 10.000 Euro ausgelobt. An jenem Samstag erstach ein Unbekannter gegen 0.45 Uhr auf dem Oranienplatz den 26-jährigen spanischen Studenten Alejandro G. Das Opfer ging in Begleitung einer Bekannten und eines Freundes aus Richtung Adalbertstraße über den Platz, als ihn der Angreifer in Höhe der Bushaltestelle unvermittelt schlug und mit einem Messer verletzte. Er verstarb trotz schneller Hilfe kurze Zeit später in einem Krankenhaus. Bei der Suche nach dem Täter konzentrieren sich die Ermittlerinnen und Ermittler der 7. Mordkommission jetzt auf einen wichtigen, aber unbekannten Zeugen. An einem eingerüsteten Haus der Oranienstraße Ecke Oranienplatz gerieten den vorliegenden Erkenntnissen zufolge kurz vor dem tödlichen Angriff zunächst die Begleiterin von Alejandro G. und anschließend alle drei mit einem bislang unbekannten Zeugen in einen belanglosen Streit. Der Täter soll kurz darauf zunächst mit dem unbekannten Zeugen gesprochen haben, bevor er unvermittelt auf Alejandro G. einstach. Beschreibung des gesuchten Zeugen: damals ca. 45 – 50 Jahre alt (heute 51 – 56) auffallend klein, etwa 155 bis 160 cm groß schlanke Statur mit Bauchansatz sehr kurzes, dunkles und dünnes Haar mit Geheimratsecken südländisches Aussehen dunkler Teint insgesamt ungepflegte Erscheinung Die Ermittlerinnen und Ermittler suchen diesen wichtigen Zeugen und bitten ihn, sich bei ihnen oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden. Weiter bittet die Mordkommission Zeuginnen und Zeugen, die den Beschriebenen kennen, sich zu melden und fragt: Wer hat die Tat damals beobachtet oder sonstige verdächtige Beobachtungen gemacht, die in Zusammenhang mit der Tat stehen könnten? Wer kann Angaben zum Täter machen? Eine Mitwisserschaft ist inzwischen verjährt und wird strafrechtlich nicht mehr verfolgt! Wer kann Angaben zur Identität des beschriebenen Zeugen machen? Wer kann zu diesem Mordfall sachdienliche Hinweise geben? Hinweise nimmt die 7. Mordkommission in der Keithstraße 30 in Berlin-Tiergarten unter der Telefonnummer (030) 4664 – 911777 oder jede andere Dienststelle entgegen. Die Staatsanwaltschaft Berlin hat für Hinweise, die zur Überführung des Täters beziehungsweise der Täter führen, eine Belohnung in Höhe von bis zu 10.000 Euro ausgelobt. Die Zuerkennung und Verteilung der Belohnung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. Die Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes, zu deren Berufspflicht die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört, bestimmt.
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  • The Criminal Intelligence Service Austria offers a reward of EUR 20,000.- for • legally obtained tips which lead to the arrest of Tibor FOCO who has been listed as wanted for arrest by the Linz Regional Court; • The distribution of the reward will not be subject to normal legal recourse. • In case more than one person has tips that lead to the arrest of FOCO the reward will be distributed according to the relevance of their tips. • Persons who are obligated to support the investigations due to their position, whether in private or public service, persons who are suspected of complicity in the offence that FOCO is suspected of and persons who with regard to Tibor FOCO are accused of having committed an offence pursuant to art. 299 of the Austrian penal code are excluded from receiving a reward Tibor Foco is suspected of having on 13 March 1986 killed a prostitute. On 31 March 1987 he was sentenced to life; the case has meanwhile been reopened. On 27 April 1995, Tibor Foco escaped from prison while on leave to study.
    The Criminal Intelligence Service Austria offers a reward of EUR 20,000.- for • legally obtained tips which lead to the arrest of Tibor FOCO who has been listed as wanted for arrest by the Linz Regional Court; • The distribution of the reward will not be subject to normal legal recourse. • In case more than one person has tips that lead to the arrest of FOCO the reward will be distributed according to the relevance of their tips. • Persons who are obligated to support the investigations due to their position, whether in private or public service, persons who are suspected of complicity in the offence that FOCO is suspected of and persons who with regard to Tibor FOCO are accused of having committed an offence pursuant to art. 299 of the Austrian penal code are excluded from receiving a reward Tibor Foco is suspected of having on 13 March 1986 killed a prostitute. On 31 March 1987 he was sentenced to life; the case has meanwhile been reopened. On 27 April 1995, Tibor Foco escaped from prison while on leave to study.
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Aktenzeichen XY

Rudi Cerne und die Kripo hoffen in der aktuellen Ausgabe wieder auf die Mithilfe der Zuschauerinnen und Zuschauer bei der Klärung von insgesamt fünf Kriminalfällen.

 
   
   
     
             
           
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