• Der Fall des am 17. Februar 2014 im Volkspark Jungfernheide in Charlottenburg aufgefundenen 38-jährigen Marek BANASZYK ist weiterhin ungeklärt. Die Staatsanwaltschaft Berlin hat nun eine Belohnung von bis zu 3000 Euro ausgelobt. Passanten hatten am Abend des 17. Februar 2014 die teilskelletierte Leiche im Jungfernheidepark gefunden. Die Untersuchungen der Gerichtsmediziner ergaben, dass der bis dahin Unbekannte erschlagen worden war. Bisherige Ermittlungen der 6. Mordkommission ergaben, dass das Opfer in den letzten Jahren häufiger für ein paar Tage von seinem polnischen Heimatort Gorzow nach Berlin reiste, um sich hier etwas Geld durch das Sammeln von Pfandflaschen zu verdienen. Mit diesem Ziel kam er im Mai 2013 erneut nach Berlin und wurde dann getötet. Ein Bezugspunkt dürfte ein ehemaliges und zwischenzeitlich abgerissenes Schiedsrichterhaus an der Regattastrecke des Berlin-Spandauer-Schifffahrtskanals am Saatwinkler Damm, unweit der Zufahrt zum Flughafens Tegel, gewesen sein. Dieses Gebäude wurde in der Vergangenheit regelmäßig von Obdachlosen genutzt und hat sich nur circa 200 Meter vom Leichenfundort im Volkspark entfernt befunden. Darüber hinaus wurde bekannt, dass Herr BANASZYK zuletzt mit einer roten Jacke und einer blauen Jeans bekleidet gewesen sein dürfte. Es handelt sich bei der roten Jacke um einen Blouson mit schwarz-weiß geschwungener Schrift in Höhe des Brustbereichs. Die 6. Mordkommission fragt: Wer hat Marek BANASZYK in Berlin gesehen und kann Angaben zu seinem Umfeld oder seinen Aufenthaltsorten machen? Wer kann Angaben zu der Tat oder den Tätern machen? Hinweise nimmt die 6. Mordkommission des Landeskriminalamtes Berlin in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Telefonnummer (030) 4664 – 911 666 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. Die Staatsanwaltschaft Berlin hat für Hinweise, die zur Überführung des Täters beziehungsweise der Täter führen, eine Belohnung in Höhe von bis zu 3.000 Euro ausgelobt. Die Zuerkennung und Verteilung der Belohnung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. Die Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes, zu deren Berufspflicht die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört, bestimmt.
    Der Fall des am 17. Februar 2014 im Volkspark Jungfernheide in Charlottenburg aufgefundenen 38-jährigen Marek BANASZYK ist weiterhin ungeklärt. Die Staatsanwaltschaft Berlin hat nun eine Belohnung von bis zu 3000 Euro ausgelobt. Passanten hatten am Abend des 17. Februar 2014 die teilskelletierte Leiche im Jungfernheidepark gefunden. Die Untersuchungen der Gerichtsmediziner ergaben, dass der bis dahin Unbekannte erschlagen worden war. Bisherige Ermittlungen der 6. Mordkommission ergaben, dass das Opfer in den letzten Jahren häufiger für ein paar Tage von seinem polnischen Heimatort Gorzow nach Berlin reiste, um sich hier etwas Geld durch das Sammeln von Pfandflaschen zu verdienen. Mit diesem Ziel kam er im Mai 2013 erneut nach Berlin und wurde dann getötet. Ein Bezugspunkt dürfte ein ehemaliges und zwischenzeitlich abgerissenes Schiedsrichterhaus an der Regattastrecke des Berlin-Spandauer-Schifffahrtskanals am Saatwinkler Damm, unweit der Zufahrt zum Flughafens Tegel, gewesen sein. Dieses Gebäude wurde in der Vergangenheit regelmäßig von Obdachlosen genutzt und hat sich nur circa 200 Meter vom Leichenfundort im Volkspark entfernt befunden. Darüber hinaus wurde bekannt, dass Herr BANASZYK zuletzt mit einer roten Jacke und einer blauen Jeans bekleidet gewesen sein dürfte. Es handelt sich bei der roten Jacke um einen Blouson mit schwarz-weiß geschwungener Schrift in Höhe des Brustbereichs. Die 6. Mordkommission fragt: Wer hat Marek BANASZYK in Berlin gesehen und kann Angaben zu seinem Umfeld oder seinen Aufenthaltsorten machen? Wer kann Angaben zu der Tat oder den Tätern machen? Hinweise nimmt die 6. Mordkommission des Landeskriminalamtes Berlin in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Telefonnummer (030) 4664 – 911 666 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. Die Staatsanwaltschaft Berlin hat für Hinweise, die zur Überführung des Täters beziehungsweise der Täter führen, eine Belohnung in Höhe von bis zu 3.000 Euro ausgelobt. Die Zuerkennung und Verteilung der Belohnung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. Die Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes, zu deren Berufspflicht die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört, bestimmt.
    0 Kommentare 0 Geteilt 37 Ansichten
  • Der 72-jährige Norbert RAIDL ist seit 29.11.2013 aus 2232 Deutsch-Wagram abgängig.
    Der 72-jährige Norbert RAIDL ist seit 29.11.2013 aus 2232 Deutsch-Wagram abgängig.
    0 Kommentare 0 Geteilt 30 Ansichten
  • Bei der Identifizierung einer unbekannten toten Frau bittet die Polizei Berlin die Bevölkerung erneut um Unterstützung. Bereits am 19. April 2012 wurde die Leiche aus der Spreewasserstraße, in Höhe “Am Kupfergraben 6”, geborgen. Trotz umfangreicher kriminalpolizeilicher Ermittlungen konnte die Identität der verstorbenen Frau bisher nicht geklärt werden. Von der Toten wurden mehrere Zeichnungen erstellt. Zudem trug die Frau eine Kette mit einem Anhänger. Mit der Veröffentlichung dieser Bilder wird nun die Bevölkerung um Mithilfe gebeten. Die verstorbene Frau ist ca. 30 bis 50 Jahre alt, etwa 165 cm groß, schlank und wiegt 59 Kilogramm. Sie hatte rotbraune, schulterlange Haare und trug eine feingliedrige, goldfarbene Kette um den Hals. An dieser befand sich ein rechteckiger, ebenfalls goldfarbiger Anhänger mit einem kleinen Stein in der rechten oberen Ecke und verschnörkelten Buchstaben. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kann Angaben zu der abgebildeten Person machen? Wer kann Hinweise zu dem Kettenanhänger geben? Wer hat seit März / April seine Nachbarin / Arbeitskollegin nicht mehr gesehen oder kennt nicht deren Aufenthalt? Wer kann sonst sachdienliche Hinweise geben? Hinweise nimmt die Vermisstenstelle des Landeskriminalamtes in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Telefonnummer (030) 4664 – 912 413 oder (030) 4664 – 912 400 bzw. per Fax unter der (030) 4664 – 912 499 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    Bei der Identifizierung einer unbekannten toten Frau bittet die Polizei Berlin die Bevölkerung erneut um Unterstützung. Bereits am 19. April 2012 wurde die Leiche aus der Spreewasserstraße, in Höhe “Am Kupfergraben 6”, geborgen. Trotz umfangreicher kriminalpolizeilicher Ermittlungen konnte die Identität der verstorbenen Frau bisher nicht geklärt werden. Von der Toten wurden mehrere Zeichnungen erstellt. Zudem trug die Frau eine Kette mit einem Anhänger. Mit der Veröffentlichung dieser Bilder wird nun die Bevölkerung um Mithilfe gebeten. Die verstorbene Frau ist ca. 30 bis 50 Jahre alt, etwa 165 cm groß, schlank und wiegt 59 Kilogramm. Sie hatte rotbraune, schulterlange Haare und trug eine feingliedrige, goldfarbene Kette um den Hals. An dieser befand sich ein rechteckiger, ebenfalls goldfarbiger Anhänger mit einem kleinen Stein in der rechten oberen Ecke und verschnörkelten Buchstaben. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kann Angaben zu der abgebildeten Person machen? Wer kann Hinweise zu dem Kettenanhänger geben? Wer hat seit März / April seine Nachbarin / Arbeitskollegin nicht mehr gesehen oder kennt nicht deren Aufenthalt? Wer kann sonst sachdienliche Hinweise geben? Hinweise nimmt die Vermisstenstelle des Landeskriminalamtes in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Telefonnummer (030) 4664 – 912 413 oder (030) 4664 – 912 400 bzw. per Fax unter der (030) 4664 – 912 499 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    0 Kommentare 0 Geteilt 34 Ansichten
  • Rita Monika BAN-GAGYI ist am 04.09.2013, gegen 11:30 Uhr, in Heiligenblut (Kärnten) zu einer Wanderung in das Großglocknergebiet aufgebrochen und danach nicht mehr in ihre Unterkunft zurückgekehrt. Mehrere Suchaktionen blieben erfolglos, Rita Monika BAN-GAGYI wurde nach dem 04.09.2013 nicht mehr gesehen.
    Rita Monika BAN-GAGYI ist am 04.09.2013, gegen 11:30 Uhr, in Heiligenblut (Kärnten) zu einer Wanderung in das Großglocknergebiet aufgebrochen und danach nicht mehr in ihre Unterkunft zurückgekehrt. Mehrere Suchaktionen blieben erfolglos, Rita Monika BAN-GAGYI wurde nach dem 04.09.2013 nicht mehr gesehen.
    0 Kommentare 0 Geteilt 22 Ansichten
  • Thomas KÖRNYEFALVY ist am 01.08.2013 vom Flughafen Wien-Schwechat alleine nach Norwegen aufgebrochen, um dort eine mehrwöchige Trekking-Tour zu unternehmen und wurde seither nicht mehr gesehen. Die genaue Route der Tour ist nicht bekannt. Die Rückkehr nach Österreich war für den 26.08.2013 geplant, KÖRNYEFALVY traf aber nicht in Wien ein.
    Thomas KÖRNYEFALVY ist am 01.08.2013 vom Flughafen Wien-Schwechat alleine nach Norwegen aufgebrochen, um dort eine mehrwöchige Trekking-Tour zu unternehmen und wurde seither nicht mehr gesehen. Die genaue Route der Tour ist nicht bekannt. Die Rückkehr nach Österreich war für den 26.08.2013 geplant, KÖRNYEFALVY traf aber nicht in Wien ein.
    0 Kommentare 0 Geteilt 25 Ansichten
  • Am 08.04.2012 wurde in 10117 Berlin-Mitte, Niederlagstr./Werderscher Rosengarten auf einer Parkbank eine unbekannte tote männliche Person entdeckt. Der ca. 60-70 jährige Mann ist der Obdachlosenszene zuzurechnen. Er hatte keinen Ausweis dabei, noch sonstige Hinweise auf seine Identität. Seine Kleidung wirkte selbstgeschneidert, zum Teil aus Küchenhandtüchern mit aufgenähten Taschen. Das Futteral der Jacke ist aus einer Fleecedecke eingenäht. Er führte Holzflöten mit sich. Die Todesursache gemäß Obduktion war Herzinfarkt. Er ist 175 cm groß und hat ein Gewicht von 82 kg. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kann Angaben zur Identität des Mannes machen? Hinweise nehmen die Vermisstenstelle des Landeskriminalamtes in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Telefonnummer (030) 4664 – 912 400 bzw. per E-Mail oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    Am 08.04.2012 wurde in 10117 Berlin-Mitte, Niederlagstr./Werderscher Rosengarten auf einer Parkbank eine unbekannte tote männliche Person entdeckt. Der ca. 60-70 jährige Mann ist der Obdachlosenszene zuzurechnen. Er hatte keinen Ausweis dabei, noch sonstige Hinweise auf seine Identität. Seine Kleidung wirkte selbstgeschneidert, zum Teil aus Küchenhandtüchern mit aufgenähten Taschen. Das Futteral der Jacke ist aus einer Fleecedecke eingenäht. Er führte Holzflöten mit sich. Die Todesursache gemäß Obduktion war Herzinfarkt. Er ist 175 cm groß und hat ein Gewicht von 82 kg. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kann Angaben zur Identität des Mannes machen? Hinweise nehmen die Vermisstenstelle des Landeskriminalamtes in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Telefonnummer (030) 4664 – 912 400 bzw. per E-Mail oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    0 Kommentare 0 Geteilt 33 Ansichten
  • Mitfahndungsersuchen der Polizei Steinfurt - Laer (Kreis Steinfurt), Dreiste Betrüger verursachen einen Schaden von über 600.000 Euro (Foto). Durch Betrugshandlungen verursachten bislang unbekannte Täter einen finanziellen Schaden von über 600.000 Euro zum Nachteil mehrerer Firmen im In- und nahen Ausland. Zur Vorgeschichte: ein Geschäftsmann aus Laer bot im Sommer 2011 seine gut gehende GmbH zum Kauf an. Bald meldete sich telefonisch ein Mann und bekundete Kaufinteresse. In der Folge kam es zu telefonischen Verhandlungen. Dabei behauptete der Interessent, er könne nicht persönlich erscheinen, da er aufgrund einer Behinderung an den Rollstuhl gebunden sei. In späteren Telefonaten behauptete der Mann weitere Erkrankungen. Alle Schilderungen dienten offensichtlich nur dem Zweck, ein persönliches Zusammentreffen zu verhindern. Die Verhandlungen zogen sich hin, aus Gutmütigkeit veranlasste der Geschäftsmann, auf Bitten des Interessenten, eine Erweiterung des Firmenzwecks der GmbH und eine Verlegung des Firmensitz innerhalb von Laer. Auf diesen Moment hatten die Betrüger nur gewartet, sie entfalteten nun ihren vollständigen kriminellen Plan. Ab Ende Mai bis Anfang August 2012 bestellten sie bei insgesamt 7 metallverarbeitenden Firmen im Inland und europäischen Ausland hochwertige Edelstahlbleche und Aluminiumbutzen. Dabei nutzten die Täter schamlos die gute Reputation und den guten Namen des Geschäftsmannes aus. Die Waren wurden den Tätern durch eine ebenfalls um ihren Lohn geprellte Spedition zur neuen Firmenanschrift in Laer geliefert. Dort wurden sie abgeladen und später auf andere Lkw verladen und weggebracht. Ab August mehrten sich dann die Anfragen wegen nicht bezahlter Rechnungen beim Geschädigten. Jetzt wurde ihm bewusst, dass er unbeabsichtigt eine Rolle in einem gut aufgezogenen Betrug gespielt hatte. Der Geschäftsmann begab sich sofort zur Polizei in Steinfurt und erstattete Strafanzeige. Durch erste Ermittlungen wurde schnell bekannt, dass die Täter Beziehungen in das Ruhrgebiet, überwiegend Gelsenkirchen und in den Raum Düsseldorf / Mettmann unterhielten. Gleichwohl konnte die Polizei bis heute keinen der Täter namentlich ermitteln. Lediglich zum Abschluss eines Mietvertrages und beim Abladen der Waren erschien ein Unbekannter, der sich als Bruder des neuen Geschäftsführers ausgab. Beschreibung: männlich, etwa 25 bis 30 Jahre alt, 180 cm groß und schlank. Er hatte ein sehr gepflegtes Äußeres und trug sportliche Kleidung. Durch eine aufmerksame Zeugin konnte ein Spezialist des Landeskriminalamtes ein Phantombild fertigen. Zu diesem Bild fragt die Polizei: Wer kennt die darauf abgebildete Person? Wer kann Angaben zu ähnlichen Taten machen? Die Kreispolizeibehörde Steinfurt bittet um sachdienliche Hinweise unter Telefon: 02571/928-4455.
    Mitfahndungsersuchen der Polizei Steinfurt - Laer (Kreis Steinfurt), Dreiste Betrüger verursachen einen Schaden von über 600.000 Euro (Foto). Durch Betrugshandlungen verursachten bislang unbekannte Täter einen finanziellen Schaden von über 600.000 Euro zum Nachteil mehrerer Firmen im In- und nahen Ausland. Zur Vorgeschichte: ein Geschäftsmann aus Laer bot im Sommer 2011 seine gut gehende GmbH zum Kauf an. Bald meldete sich telefonisch ein Mann und bekundete Kaufinteresse. In der Folge kam es zu telefonischen Verhandlungen. Dabei behauptete der Interessent, er könne nicht persönlich erscheinen, da er aufgrund einer Behinderung an den Rollstuhl gebunden sei. In späteren Telefonaten behauptete der Mann weitere Erkrankungen. Alle Schilderungen dienten offensichtlich nur dem Zweck, ein persönliches Zusammentreffen zu verhindern. Die Verhandlungen zogen sich hin, aus Gutmütigkeit veranlasste der Geschäftsmann, auf Bitten des Interessenten, eine Erweiterung des Firmenzwecks der GmbH und eine Verlegung des Firmensitz innerhalb von Laer. Auf diesen Moment hatten die Betrüger nur gewartet, sie entfalteten nun ihren vollständigen kriminellen Plan. Ab Ende Mai bis Anfang August 2012 bestellten sie bei insgesamt 7 metallverarbeitenden Firmen im Inland und europäischen Ausland hochwertige Edelstahlbleche und Aluminiumbutzen. Dabei nutzten die Täter schamlos die gute Reputation und den guten Namen des Geschäftsmannes aus. Die Waren wurden den Tätern durch eine ebenfalls um ihren Lohn geprellte Spedition zur neuen Firmenanschrift in Laer geliefert. Dort wurden sie abgeladen und später auf andere Lkw verladen und weggebracht. Ab August mehrten sich dann die Anfragen wegen nicht bezahlter Rechnungen beim Geschädigten. Jetzt wurde ihm bewusst, dass er unbeabsichtigt eine Rolle in einem gut aufgezogenen Betrug gespielt hatte. Der Geschäftsmann begab sich sofort zur Polizei in Steinfurt und erstattete Strafanzeige. Durch erste Ermittlungen wurde schnell bekannt, dass die Täter Beziehungen in das Ruhrgebiet, überwiegend Gelsenkirchen und in den Raum Düsseldorf / Mettmann unterhielten. Gleichwohl konnte die Polizei bis heute keinen der Täter namentlich ermitteln. Lediglich zum Abschluss eines Mietvertrages und beim Abladen der Waren erschien ein Unbekannter, der sich als Bruder des neuen Geschäftsführers ausgab. Beschreibung: männlich, etwa 25 bis 30 Jahre alt, 180 cm groß und schlank. Er hatte ein sehr gepflegtes Äußeres und trug sportliche Kleidung. Durch eine aufmerksame Zeugin konnte ein Spezialist des Landeskriminalamtes ein Phantombild fertigen. Zu diesem Bild fragt die Polizei: Wer kennt die darauf abgebildete Person? Wer kann Angaben zu ähnlichen Taten machen? Die Kreispolizeibehörde Steinfurt bittet um sachdienliche Hinweise unter Telefon: 02571/928-4455.
    0 Kommentare 0 Geteilt 25 Ansichten
  • Op woensdag 4 juli 2012 wordt het dode lichaam gevonden van de 30-jarige Michaël ten Napel. Hij ligt in een sloot op een akkerland aan de Kapittelstraat in Westdorpe. Michaël is door een misdrijf om het leven gekomen. Hij was vader van drie kinderen. Michaël heeft op diverse plaatsen gewoond, waaronder drie jaar in Brazilië. Hij zou contacten hebben in de drugswereld. Michaël is voor het laatst gezien op maandagavond 2 juli. Dat was in een woning bij Axel waar hij toen tijdelijk woonde. Rond 21.00 uur wordt hij door iemand opgehaald en afgezet bij een bushalte in Axel. Waar is hij naartoe gegaan? Wat is er met hem gebeurd? Kunt u daar iets over vertellen? Doe dit alstublieft. De nabestaanden van Michaël willen graag weten wat hem is overkomen. De hoofdofficier van justitie heeft een beloning van 15.000 euro uitgeloofd voor de gouden tip die leidt tot de oplossing van deze zaak.
    Op woensdag 4 juli 2012 wordt het dode lichaam gevonden van de 30-jarige Michaël ten Napel. Hij ligt in een sloot op een akkerland aan de Kapittelstraat in Westdorpe. Michaël is door een misdrijf om het leven gekomen. Hij was vader van drie kinderen. Michaël heeft op diverse plaatsen gewoond, waaronder drie jaar in Brazilië. Hij zou contacten hebben in de drugswereld. Michaël is voor het laatst gezien op maandagavond 2 juli. Dat was in een woning bij Axel waar hij toen tijdelijk woonde. Rond 21.00 uur wordt hij door iemand opgehaald en afgezet bij een bushalte in Axel. Waar is hij naartoe gegaan? Wat is er met hem gebeurd? Kunt u daar iets over vertellen? Doe dit alstublieft. De nabestaanden van Michaël willen graag weten wat hem is overkomen. De hoofdofficier van justitie heeft een beloning van 15.000 euro uitgeloofd voor de gouden tip die leidt tot de oplossing van deze zaak.
    0 Kommentare 0 Geteilt 12 Ansichten
  • Auffindung einer unbekannten weiblichen Leiche nach Ertrinkungstod am 24.04.2012, 12.10 Uhr, in Wien 22., am linken Donauufer bei Stromkilometer 1925,200, auf Höhe des Dampfkraftwerkes Donaustadt. Opferbeschreibung: 162 cm groß, 81 kg, untersetzte Statur, 50 bis 60 Jahre alt, braun-graues, ca. 15 cm langes Haar, 4 cm lange Narbe auf der Innenseite des rechten Unterschenkels. Kleiderbeschreibung: • halbhohe schwarze Stiefel, Größe 41, Marke Super Inn, • schwarze Handschuhe, • schwarze Jacke, Marke Jessica, • beiger Schal, • braunkarierte Weste, Marke Canda für C & A, • rote Bluse, Größe XXL, Marke Paris Model Collection, • rote Hose.
    Auffindung einer unbekannten weiblichen Leiche nach Ertrinkungstod am 24.04.2012, 12.10 Uhr, in Wien 22., am linken Donauufer bei Stromkilometer 1925,200, auf Höhe des Dampfkraftwerkes Donaustadt. Opferbeschreibung: 162 cm groß, 81 kg, untersetzte Statur, 50 bis 60 Jahre alt, braun-graues, ca. 15 cm langes Haar, 4 cm lange Narbe auf der Innenseite des rechten Unterschenkels. Kleiderbeschreibung: • halbhohe schwarze Stiefel, Größe 41, Marke Super Inn, • schwarze Handschuhe, • schwarze Jacke, Marke Jessica, • beiger Schal, • braunkarierte Weste, Marke Canda für C & A, • rote Bluse, Größe XXL, Marke Paris Model Collection, • rote Hose.
    0 Kommentare 0 Geteilt 24 Ansichten
  • Mit der Veröffentlichung von einem Video aus einer Überwachungskamera hoffen die 3. Mordkommission und die Berliner Staatsanwaltschaft auf wichtige Hinweise zur Aufklärung eines Tötungsverbrechens. Am Samstag, dem 24. März 2012, war der 62-jährige pensionierte Lehrer Manfred Kindel getötet in seiner Wohnung am Klausenerplatz aufgefunden worden. Manfred Kindel wurde in den Nachmittagsstunden des 23. März 2012 getötet. Bei der Tat wurde u.a. dessen EC-Karte entwendet. Mit dieser hat ein Unbekannter noch am Tattag zwischen 18 Uhr 10 und 18 Uhr 12 versucht, in einer Filiale der Berliner Bank in der Grunewaldstraße 46, 10825 Berlin (Bayerischer Platz), Geld abzuheben. Das Video zeigt den Geldabheber, bei dem es sich auch um den Tatverdächtigen zum Mord handeln dürfte. Die gesuchte Person ist 20 bis 35 Jahre alt und 1 Meter 70 bis 1 Meter 80 groß, war bekleidet mit dunkler Jacke, dunkler Mütze mit kleinem Schirm und blauer Jeanshose. Er trug einen dunklen Rucksack der Fa. Nike mit der Aufschrift „JUST DO IT“. Der Mann könnte im Bereich der rechten Hand/Arm verletzt sein. Ferner ließ der Täter die unten abgebildete blau gestreifte Kapuzenstrickjacke am Tatort zurück. Die Polizei fragt: Wer kann Angaben zu der gesuchten Person machen? Wer kann Hinweise zur Jacke geben? Wer kannte Manfred KINDEL und kann Angaben zu ihm oder seinem persönlichen Umfeld machen? Wer hat zum Tatzeitpunkt am 23.03.2012 zwischen 14 und 18 Uhr eine auffällige Person in unmittelbarer Nähe des Klausenerplatzes beobachtet? Insbesondere interessieren die Ermittler Hinweise zu einer offensichtlich verletzten Person im Tatortbereich, die sich womöglich mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder einem Auto entfernte. Wer hat sonstige Beobachtungen gemacht? Hinweise, auf Wunsch auch vertrauliche, bitte an die 3. Mordkommission, Tel. (030) 4664-911333, oder jede andere Polizeidienststelle. Die Staatsanwaltschaft Berlin hat für Hinweise, die zur Aufklärung der Straftat und Festnahme des Täters führen, eine Belohnung in Höhe von bis zu 5.000 Euro ausgelobt. Die Zuerkennung und Verteilung der Belohnung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. Die Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes, zu deren Berufspflichten die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört, bestimmt.
    Mit der Veröffentlichung von einem Video aus einer Überwachungskamera hoffen die 3. Mordkommission und die Berliner Staatsanwaltschaft auf wichtige Hinweise zur Aufklärung eines Tötungsverbrechens. Am Samstag, dem 24. März 2012, war der 62-jährige pensionierte Lehrer Manfred Kindel getötet in seiner Wohnung am Klausenerplatz aufgefunden worden. Manfred Kindel wurde in den Nachmittagsstunden des 23. März 2012 getötet. Bei der Tat wurde u.a. dessen EC-Karte entwendet. Mit dieser hat ein Unbekannter noch am Tattag zwischen 18 Uhr 10 und 18 Uhr 12 versucht, in einer Filiale der Berliner Bank in der Grunewaldstraße 46, 10825 Berlin (Bayerischer Platz), Geld abzuheben. Das Video zeigt den Geldabheber, bei dem es sich auch um den Tatverdächtigen zum Mord handeln dürfte. Die gesuchte Person ist 20 bis 35 Jahre alt und 1 Meter 70 bis 1 Meter 80 groß, war bekleidet mit dunkler Jacke, dunkler Mütze mit kleinem Schirm und blauer Jeanshose. Er trug einen dunklen Rucksack der Fa. Nike mit der Aufschrift „JUST DO IT“. Der Mann könnte im Bereich der rechten Hand/Arm verletzt sein. Ferner ließ der Täter die unten abgebildete blau gestreifte Kapuzenstrickjacke am Tatort zurück. Die Polizei fragt: Wer kann Angaben zu der gesuchten Person machen? Wer kann Hinweise zur Jacke geben? Wer kannte Manfred KINDEL und kann Angaben zu ihm oder seinem persönlichen Umfeld machen? Wer hat zum Tatzeitpunkt am 23.03.2012 zwischen 14 und 18 Uhr eine auffällige Person in unmittelbarer Nähe des Klausenerplatzes beobachtet? Insbesondere interessieren die Ermittler Hinweise zu einer offensichtlich verletzten Person im Tatortbereich, die sich womöglich mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder einem Auto entfernte. Wer hat sonstige Beobachtungen gemacht? Hinweise, auf Wunsch auch vertrauliche, bitte an die 3. Mordkommission, Tel. (030) 4664-911333, oder jede andere Polizeidienststelle. Die Staatsanwaltschaft Berlin hat für Hinweise, die zur Aufklärung der Straftat und Festnahme des Täters führen, eine Belohnung in Höhe von bis zu 5.000 Euro ausgelobt. Die Zuerkennung und Verteilung der Belohnung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. Die Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes, zu deren Berufspflichten die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört, bestimmt.
    0 Kommentare 0 Geteilt 59 Ansichten 1
Gesponsert

Europol: Ihre zentrale Anlaufstelle im Kampf gegen Kriminalität. Wir vernetzen Europas Polizeibehörden, um grenzüberschreitende Verbrechen wie Terrorismus und Cyberkriminalität...

 
   
   
     
             
           
        FAHNDUNGX         https://www.fahndungx.com