• Am Sonntag, 10.8.2025, gegen 17:04 Uhr wurde im Parkhaus des Rheincenters in Weil am Rhein einem 86-jährigen durch einen zunächst unbekannten Tatverdächtigen eine Umhängetasche von der Schulter entwendet, um diese zu behalten. Der Tatverdächtige konnte durch den 86-Jährigen verfolgt und gestellt werden. Dabei habe der Tatverdächtige den 86- Jährigen in Gesicht geschlagen, wodurch dieser leicht verletzt worden sei. Der Tatverdächtige sei weiter geflüchtet und habe erneut durch einen Zeugen gestellt werden können. Der Tatverdächtige habe die Tasche fallen lassen und sei ohne Beute in unbekannte Richtung geflohen. Gegen 17:34 Uhr wurde in der Hauptstraße in der Nähe eines Bekleidungsgeschäfts ein 63-jähriger Mann angegriffen und seine hochwertige Tasche entwendet. Der 63- Jährige wurde durch Schläge und Tritte so schwer verletzt, dass er in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste. Der Tatverdächtige sei mit der Tasche samt Inhalt in einem dunklen Kleinwagen mit französischer Zulassung geflohen, wobei er durch einen Zeugen beobachtet worden sei. Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen kommt der Tatverdächtige der ersten Tat auch für diese Tat in Betracht. Im Rahmen einer groß angelegten Fahndung konnte das Auto angetroffen werden. Der Fahrer habe eine Kontrollstelle durchbrochen, wodurch die Reifen des Autos beschädigt worden seien. Wenig später habe der Fahrer das Auto auf französischem Staatsgebiet abgestellt und sei zu Fuß geflüchtet, habe jedoch letztlich durch Polizeikräfte festgehalten werden können. Neben Einsatzkräften des Polizeipräsidiums Freiburg waren auch Kräfte der Bundespolizei, sowie Polizeikräfte aus Frankreich am Einsatz beteiligt. Das Kriminalkommissariat Lörrach (Tel.: 07621 176-0) hat die Ermittlungen übernommen und sucht weitere Zeugen, die den Tathergang oder die Flucht des Tatverdächtigen mit einem dunklen Kleinwagen beobachtet haben bzw. sogar durch die Flucht gefährdet worden seien. Außerhalb der Bürozeiten nimmt der Kriminaldauerdienst unter 07761 934 500 Hinweise rund um die Uhr entgegen. #Diebstahl
    Am Sonntag, 10.8.2025, gegen 17:04 Uhr wurde im Parkhaus des Rheincenters in Weil am Rhein einem 86-jährigen durch einen zunächst unbekannten Tatverdächtigen eine Umhängetasche von der Schulter entwendet, um diese zu behalten. Der Tatverdächtige konnte durch den 86-Jährigen verfolgt und gestellt werden. Dabei habe der Tatverdächtige den 86- Jährigen in Gesicht geschlagen, wodurch dieser leicht verletzt worden sei. Der Tatverdächtige sei weiter geflüchtet und habe erneut durch einen Zeugen gestellt werden können. Der Tatverdächtige habe die Tasche fallen lassen und sei ohne Beute in unbekannte Richtung geflohen. Gegen 17:34 Uhr wurde in der Hauptstraße in der Nähe eines Bekleidungsgeschäfts ein 63-jähriger Mann angegriffen und seine hochwertige Tasche entwendet. Der 63- Jährige wurde durch Schläge und Tritte so schwer verletzt, dass er in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste. Der Tatverdächtige sei mit der Tasche samt Inhalt in einem dunklen Kleinwagen mit französischer Zulassung geflohen, wobei er durch einen Zeugen beobachtet worden sei. Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen kommt der Tatverdächtige der ersten Tat auch für diese Tat in Betracht. Im Rahmen einer groß angelegten Fahndung konnte das Auto angetroffen werden. Der Fahrer habe eine Kontrollstelle durchbrochen, wodurch die Reifen des Autos beschädigt worden seien. Wenig später habe der Fahrer das Auto auf französischem Staatsgebiet abgestellt und sei zu Fuß geflüchtet, habe jedoch letztlich durch Polizeikräfte festgehalten werden können. Neben Einsatzkräften des Polizeipräsidiums Freiburg waren auch Kräfte der Bundespolizei, sowie Polizeikräfte aus Frankreich am Einsatz beteiligt. Das Kriminalkommissariat Lörrach (Tel.: 07621 176-0) hat die Ermittlungen übernommen und sucht weitere Zeugen, die den Tathergang oder die Flucht des Tatverdächtigen mit einem dunklen Kleinwagen beobachtet haben bzw. sogar durch die Flucht gefährdet worden seien. Außerhalb der Bürozeiten nimmt der Kriminaldauerdienst unter 07761 934 500 Hinweise rund um die Uhr entgegen. #Diebstahl
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  • Unbekannte haben am Montag, 11. August 2025, einen Wendehammer in Blexen verunreinigt, indem sie ein verfassungsfeindliches Symbol in die Fahrbahndecke gebrannt haben. Die Polizei sucht Zeugen. Zwischen 01:00 und 13:00 Uhr wurde im abgelegenen Wendehammer der Straße "Blexer Groden" eine unbekannte Flüssigkeit auf die Fahrbahn aufgebracht und anschließend entzündet. Die zurückgebliebenen Rußanhaftungen auf der Straße zeigten ein verfassungsfeindliches Symbol. Die Polizei hat Ermittlungen wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen eingeleitet. Ob die Fahrbahndecke durch die Flammen bzw. die Hitze auch beschädigt worden ist, kann erst nach der Reinigung gesagt werden. Wer im angegebenen Zeitraum verdächtige Personen in der Nähe des Wendehammers gesehen hat, wird gebeten, unter 04731/2694-0 Kontakt mit der Polizei aufzunehmen.
    Unbekannte haben am Montag, 11. August 2025, einen Wendehammer in Blexen verunreinigt, indem sie ein verfassungsfeindliches Symbol in die Fahrbahndecke gebrannt haben. Die Polizei sucht Zeugen. Zwischen 01:00 und 13:00 Uhr wurde im abgelegenen Wendehammer der Straße "Blexer Groden" eine unbekannte Flüssigkeit auf die Fahrbahn aufgebracht und anschließend entzündet. Die zurückgebliebenen Rußanhaftungen auf der Straße zeigten ein verfassungsfeindliches Symbol. Die Polizei hat Ermittlungen wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen eingeleitet. Ob die Fahrbahndecke durch die Flammen bzw. die Hitze auch beschädigt worden ist, kann erst nach der Reinigung gesagt werden. Wer im angegebenen Zeitraum verdächtige Personen in der Nähe des Wendehammers gesehen hat, wird gebeten, unter 04731/2694-0 Kontakt mit der Polizei aufzunehmen.
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  • Am 11.08.2025 kam es in Bad Doberan zu einem Betrug zum Nachteil eines 89-jährigen Mannes. Gegen 12:30 Uhr erhielt der Geschädigte einen Anruf eines bislang unbekannten Täters, der sich als Arzt eines nahegelegenen Krankenhauses ausgab. Er erklärte, der Sohn des Seniors sei schwer erkrankt und dringend auf spezielle, kostenintensive Medikamente aus dem Ausland angewiesen. Zur Glaubwürdigkeit der Geschichte teilte der angebliche Arzt mit, dass die Schwiegertochter bereits einen Großteil der Kosten übernommen habe - der Senior müsse nur den verbleibenden Betrag beisteuern. Auch die angebliche Schwiegertochter schilderte telefonisch die angeblich dramatische gesundheitliche Lage ihres Ehemannes. Unter dem Eindruck der Angaben stimmte der 89-Jährige der geforderten Zahlung zu. Gegen 13:15 Uhr übergab der Geschädigte die rund 20.000 Euro an einen unbekannten Mann im Bereich Buchenberg. Der Geldabholer, welcher zu Fuß an der Örtlichkeit erschien, wurde wie folgt beschrieben: Erst nach der Geldübergabe nahm der 89-Jährige Kontakt zu seiner tatsächlichen Schwiegertochter über deren bekannte Telefonnummer auf. Diese teilte mit, dass der Sohn des Seniors gesund und nicht im Krankenhaus sei. Dem Geschädigten wurde dadurch klar, dass er Opfer eines Betrugs geworden war und verständigte die Polizei. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommern. Die Polizei warnt eindringlich: Betrüger setzen bei sogenannten Schockanrufen gezielt auf emotionale Ausnahmesituationen, um ihre Opfer unter Druck zu setzen. Häufig wird eine angeblich akute Notlage eines nahen Angehörigen vorgetäuscht, um Geldforderungen durchzusetzen. Deshalb rät die Polizei: Seien Sie bei unerwarteten Anrufen mit Geldforderungen stets misstrauisch. Brechen Sie das Gespräch ab und kontaktieren Sie Angehörige unter den Ihnen bekannten Telefonnummern. Ziehen Sie im Zweifel immer die Polizei hinzu - wählen Sie den Notruf 110. Zeugen die sachdienliche Hinweise zur Aufklärung der Tat geben können, gegebenenfalls sogar den weiß gekleideten Mann gesehen haben, werden gebeten sich bei der Polizei in Bad Doberan (Tel. 038203-56224), bei jeder andere Polizeidienststelle oder über die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de zu melden. #Betrug
    Am 11.08.2025 kam es in Bad Doberan zu einem Betrug zum Nachteil eines 89-jährigen Mannes. Gegen 12:30 Uhr erhielt der Geschädigte einen Anruf eines bislang unbekannten Täters, der sich als Arzt eines nahegelegenen Krankenhauses ausgab. Er erklärte, der Sohn des Seniors sei schwer erkrankt und dringend auf spezielle, kostenintensive Medikamente aus dem Ausland angewiesen. Zur Glaubwürdigkeit der Geschichte teilte der angebliche Arzt mit, dass die Schwiegertochter bereits einen Großteil der Kosten übernommen habe - der Senior müsse nur den verbleibenden Betrag beisteuern. Auch die angebliche Schwiegertochter schilderte telefonisch die angeblich dramatische gesundheitliche Lage ihres Ehemannes. Unter dem Eindruck der Angaben stimmte der 89-Jährige der geforderten Zahlung zu. Gegen 13:15 Uhr übergab der Geschädigte die rund 20.000 Euro an einen unbekannten Mann im Bereich Buchenberg. Der Geldabholer, welcher zu Fuß an der Örtlichkeit erschien, wurde wie folgt beschrieben: Erst nach der Geldübergabe nahm der 89-Jährige Kontakt zu seiner tatsächlichen Schwiegertochter über deren bekannte Telefonnummer auf. Diese teilte mit, dass der Sohn des Seniors gesund und nicht im Krankenhaus sei. Dem Geschädigten wurde dadurch klar, dass er Opfer eines Betrugs geworden war und verständigte die Polizei. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommern. Die Polizei warnt eindringlich: Betrüger setzen bei sogenannten Schockanrufen gezielt auf emotionale Ausnahmesituationen, um ihre Opfer unter Druck zu setzen. Häufig wird eine angeblich akute Notlage eines nahen Angehörigen vorgetäuscht, um Geldforderungen durchzusetzen. Deshalb rät die Polizei: Seien Sie bei unerwarteten Anrufen mit Geldforderungen stets misstrauisch. Brechen Sie das Gespräch ab und kontaktieren Sie Angehörige unter den Ihnen bekannten Telefonnummern. Ziehen Sie im Zweifel immer die Polizei hinzu - wählen Sie den Notruf 110. Zeugen die sachdienliche Hinweise zur Aufklärung der Tat geben können, gegebenenfalls sogar den weiß gekleideten Mann gesehen haben, werden gebeten sich bei der Polizei in Bad Doberan (Tel. 038203-56224), bei jeder andere Polizeidienststelle oder über die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de zu melden. #Betrug
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  • Zum Tatzeitpunkt kam es in Marl zu einem körperlichen Übergriff zum Nachteil einer zur Tatzeit 15-jährigen Recklinghäuserin. Dabei wurde sie von dem bislang unbekannten Tatverdächtigen mittels einer Taschenlampe geblendet. In Folge dessen schlug dieser ihr mehrfach mit der Faust ins Gesicht. Sie erlitt diverse Verletzungen im Kopfbereich. Wer kann Hinweise zu der abgebildeten Person geben?
    Zum Tatzeitpunkt kam es in Marl zu einem körperlichen Übergriff zum Nachteil einer zur Tatzeit 15-jährigen Recklinghäuserin. Dabei wurde sie von dem bislang unbekannten Tatverdächtigen mittels einer Taschenlampe geblendet. In Folge dessen schlug dieser ihr mehrfach mit der Faust ins Gesicht. Sie erlitt diverse Verletzungen im Kopfbereich. Wer kann Hinweise zu der abgebildeten Person geben?
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  • Eine Geldkassette mit Bargeld ließen Unbekannte nach einem Einbruch in eine Kindertagesstätte im Holbeinring mitgehen. Sie schlugen im rückwärtigen Bereich die Glasscheibe einer Eingangstür ein. Im Gebäude durchsuchten sie mehrere Schränke. Anschließend suchten sie mit der Beute das Weite. Die Polizei geht derzeit davon aus, dass die Einbrecher auch versuchten die Kellertür aufzuhebeln. Zeugen, die zwischen 20.30 Uhr am Freitag (08. August) und 06.30 Uhr am Montag (11. August) verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei in Gießen unter 0641/7006-6555 in Verbindung zu setzen. #Einbruch
    Eine Geldkassette mit Bargeld ließen Unbekannte nach einem Einbruch in eine Kindertagesstätte im Holbeinring mitgehen. Sie schlugen im rückwärtigen Bereich die Glasscheibe einer Eingangstür ein. Im Gebäude durchsuchten sie mehrere Schränke. Anschließend suchten sie mit der Beute das Weite. Die Polizei geht derzeit davon aus, dass die Einbrecher auch versuchten die Kellertür aufzuhebeln. Zeugen, die zwischen 20.30 Uhr am Freitag (08. August) und 06.30 Uhr am Montag (11. August) verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei in Gießen unter 0641/7006-6555 in Verbindung zu setzen. #Einbruch
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  • Im Zeitraum von Dienstag (5. August 2025), 18:00 Uhr und Donnerstag (7. August 2025), 11:30 Uhr kam es an der Dietrich-Bonhoeffer-Straße in Kevelaer zu einer Verkehrsunfallflucht. Ein 39-jähriger Halter eines grauen 5er BMW hatte den Wagen auf einer Parkfläche, mit Front in Richtung Hubertusstraße, abgestellt. Durch einen bislang unbekannten Verkehrsteilnehmenden wurde der Wagen im Bereich des vorderen Stoßfängers sowie im Bereich des vorderen Radkastens auf der Fahrerseite beschädigt. Der Unfallbeteiligte, welcher nach aktuellem Ermittlungsstand möglicherweise in einem roten Fahrzeug unterwegs gewesen war, entfernte sich von der Unfallstelle. Der 39-jährige Halter des beschädigten Wagens aus Kevelaer erstattete Anzeige. Hinweise zur Verkehrsunfallflucht nimmt die Polizei Geldern unter 02831 1250 entgegen.
    Im Zeitraum von Dienstag (5. August 2025), 18:00 Uhr und Donnerstag (7. August 2025), 11:30 Uhr kam es an der Dietrich-Bonhoeffer-Straße in Kevelaer zu einer Verkehrsunfallflucht. Ein 39-jähriger Halter eines grauen 5er BMW hatte den Wagen auf einer Parkfläche, mit Front in Richtung Hubertusstraße, abgestellt. Durch einen bislang unbekannten Verkehrsteilnehmenden wurde der Wagen im Bereich des vorderen Stoßfängers sowie im Bereich des vorderen Radkastens auf der Fahrerseite beschädigt. Der Unfallbeteiligte, welcher nach aktuellem Ermittlungsstand möglicherweise in einem roten Fahrzeug unterwegs gewesen war, entfernte sich von der Unfallstelle. Der 39-jährige Halter des beschädigten Wagens aus Kevelaer erstattete Anzeige. Hinweise zur Verkehrsunfallflucht nimmt die Polizei Geldern unter 02831 1250 entgegen.
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  • Am Mittwoch (06.08.) ist es gegen 18:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall an der Straße Am Weingarten gekommen. Der Fahrer eines Reisebusses bog gegenüber des Bismarckturmes auf den dortigen Wanderparkplatz ein. Während des Abbiegevorgangs beschädigte er einen dort geparkten grauen Hyundai an der Frontstoßstange. Der Fahrer des Reisebusses hinterließ lediglich eine Visitenkarte am geparkten Fahrzeug und meldete den Vorfall erst später der Polizei. Da das Kennzeichen des beschädigten Fahrzeugs nicht vorliegt, konnte der Halter bislang nicht ermittelt werden. Die Polizei bittet deshalb den Halter des beschädigten Hyundai, sowie Zeugen, die Hinweise geben können, sich mit der Polizei Lengerich unter 05481/93374515 in Verbindung zu setzen.
    Am Mittwoch (06.08.) ist es gegen 18:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall an der Straße Am Weingarten gekommen. Der Fahrer eines Reisebusses bog gegenüber des Bismarckturmes auf den dortigen Wanderparkplatz ein. Während des Abbiegevorgangs beschädigte er einen dort geparkten grauen Hyundai an der Frontstoßstange. Der Fahrer des Reisebusses hinterließ lediglich eine Visitenkarte am geparkten Fahrzeug und meldete den Vorfall erst später der Polizei. Da das Kennzeichen des beschädigten Fahrzeugs nicht vorliegt, konnte der Halter bislang nicht ermittelt werden. Die Polizei bittet deshalb den Halter des beschädigten Hyundai, sowie Zeugen, die Hinweise geben können, sich mit der Polizei Lengerich unter 05481/93374515 in Verbindung zu setzen.
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  • Dreiste Täter haben im Naturschutzgebiet Bargteheider Moor in Bargteheide 140 Kanister mit nicht näher bekanntem Inhalt entsorgt. Den Bargteheider Beamten wurden am 06.08.2025 eine illegale Müllablagerung im Naturschutzgebiet Bargteheider Moor mitgeteilt. Dort fanden sie 140 Kanister (100 a 20 Liter und 40 a 5 Liter) vor, die mit unbekannten Flüssigkeiten befüllt waren. Da es sich nach dem ersten Eindruck um umweltschädliche Flüssigkeiten gehandelt haben könnte, wurde die Feuerwehr Bargteheide und der Gefahrgutlöschzug des Kreises Stormarn hinzugezogen. Diese übernahmen die erste Sicherung bis eine beauftragte Spezialfirma die ordnungsgemäße Entsorgung durchführte. Der Umweltermittlungsdienst des Polizei-Autobahn- und Bezirksreviers Bad Oldesloe hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nun nach Zeugen. Wer sachdienliche Hinweise zur Herkunft der Kanister geben kann, verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Bereich des Naturschutzgebietes Bargteheider Moor beobachtet habe, melde sich bei den Beamten unter der Telefonnummer 04531/501 - 531.
    Dreiste Täter haben im Naturschutzgebiet Bargteheider Moor in Bargteheide 140 Kanister mit nicht näher bekanntem Inhalt entsorgt. Den Bargteheider Beamten wurden am 06.08.2025 eine illegale Müllablagerung im Naturschutzgebiet Bargteheider Moor mitgeteilt. Dort fanden sie 140 Kanister (100 a 20 Liter und 40 a 5 Liter) vor, die mit unbekannten Flüssigkeiten befüllt waren. Da es sich nach dem ersten Eindruck um umweltschädliche Flüssigkeiten gehandelt haben könnte, wurde die Feuerwehr Bargteheide und der Gefahrgutlöschzug des Kreises Stormarn hinzugezogen. Diese übernahmen die erste Sicherung bis eine beauftragte Spezialfirma die ordnungsgemäße Entsorgung durchführte. Der Umweltermittlungsdienst des Polizei-Autobahn- und Bezirksreviers Bad Oldesloe hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nun nach Zeugen. Wer sachdienliche Hinweise zur Herkunft der Kanister geben kann, verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Bereich des Naturschutzgebietes Bargteheider Moor beobachtet habe, melde sich bei den Beamten unter der Telefonnummer 04531/501 - 531.
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  • Am Montagmittag eskalierte ein Streit zwischen zwei Männern am Bahnhof in Bad Soden soweit, dass der bislang unbekannte Täter seinen Kontrahenten mit Reizgas besprühte. Gegen 12:00 Uhr geriet ein 43-jähriger Mann aus Frankfurt mit dem etwa 20-jährigen Täter in einen verbalen Streit. Als Unbeteiligte versucht haben zu schlichten, habe der Unbekannte Reizgas in Richtung des Geschädigten gesprüht und sei über die Königsteiner Straße in unbekannte Richtung geflüchtet. Der Mann war etwa 20 Jahre alt, 1,75 Meter groß und war bekleidet mit einem Fußballtrikot, einer kurzen Hose und einer dunklen Kappe. Die Polizei in Eschborn sucht nach Zeugen und bittet diese, sich unter der Rufnummer (06196) 9695-0 zu melden.
    Am Montagmittag eskalierte ein Streit zwischen zwei Männern am Bahnhof in Bad Soden soweit, dass der bislang unbekannte Täter seinen Kontrahenten mit Reizgas besprühte. Gegen 12:00 Uhr geriet ein 43-jähriger Mann aus Frankfurt mit dem etwa 20-jährigen Täter in einen verbalen Streit. Als Unbeteiligte versucht haben zu schlichten, habe der Unbekannte Reizgas in Richtung des Geschädigten gesprüht und sei über die Königsteiner Straße in unbekannte Richtung geflüchtet. Der Mann war etwa 20 Jahre alt, 1,75 Meter groß und war bekleidet mit einem Fußballtrikot, einer kurzen Hose und einer dunklen Kappe. Die Polizei in Eschborn sucht nach Zeugen und bittet diese, sich unter der Rufnummer (06196) 9695-0 zu melden.
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