• Am Sonntag, 17.08.2025, gegen 21:20 Uhr beschädigte ein bislang unbekannter Fahrer in der Friedrichstraße einen geparkten Renault. Der Fiat-Fahrende schaltete in der Folge die Beleuchtung seines Autos aus und flüchtete in unbekannte Richtung. Der Vorgang konnte durch eine Zeugin beobachtet werden. Das Polizeirevier Bad Säckingen (Tel.: 07761 934 0) hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht weitere Zeugen, die das Unfallgeschehen beobachtet haben oder Hinweise zum geflüchteten Fiat geben können.
    Am Sonntag, 17.08.2025, gegen 21:20 Uhr beschädigte ein bislang unbekannter Fahrer in der Friedrichstraße einen geparkten Renault. Der Fiat-Fahrende schaltete in der Folge die Beleuchtung seines Autos aus und flüchtete in unbekannte Richtung. Der Vorgang konnte durch eine Zeugin beobachtet werden. Das Polizeirevier Bad Säckingen (Tel.: 07761 934 0) hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht weitere Zeugen, die das Unfallgeschehen beobachtet haben oder Hinweise zum geflüchteten Fiat geben können.
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  • Am Dienstagmorgen, 19.08.2025 gegen 01:40 Uhr wurde in der Schaffhauser Straße in Bad Säckingen ein Smart kontrolliert. Beim 59-jährigen Fahrer konnte ein Atemalkoholwert vor Ort von fast zwei Promille festgestellt werden. Eine Blutentnahme war die Folge. Der Führerschein konnte nicht sichergestellt werden, da dieser dem Fahrer bereits in der Vergangenheit entzogen wurde. Neben der Trunkenheitsfahrt wird er auch noch wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis zur Anzeige gebracht.
    Am Dienstagmorgen, 19.08.2025 gegen 01:40 Uhr wurde in der Schaffhauser Straße in Bad Säckingen ein Smart kontrolliert. Beim 59-jährigen Fahrer konnte ein Atemalkoholwert vor Ort von fast zwei Promille festgestellt werden. Eine Blutentnahme war die Folge. Der Führerschein konnte nicht sichergestellt werden, da dieser dem Fahrer bereits in der Vergangenheit entzogen wurde. Neben der Trunkenheitsfahrt wird er auch noch wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis zur Anzeige gebracht.
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  • Ein 36-jähriger Fahrradfahrer ist Dienstagnacht (19.08., 00:37 Uhr) in der Goldenbergstraße in Mecklenbeck mit seinem Fahrrad gestürzt und hat sich dabei leicht verletzt. Nach ersten Erkenntnissen war der Mann alkoholisiert. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,2 Promille. Ein Arzt entnahm dem 36-Jährigen mit deutscher Staatsangehörigkeit eine Blutprobe. Den Radfahrer erwartet nun ein Strafverfahren.
    Ein 36-jähriger Fahrradfahrer ist Dienstagnacht (19.08., 00:37 Uhr) in der Goldenbergstraße in Mecklenbeck mit seinem Fahrrad gestürzt und hat sich dabei leicht verletzt. Nach ersten Erkenntnissen war der Mann alkoholisiert. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,2 Promille. Ein Arzt entnahm dem 36-Jährigen mit deutscher Staatsangehörigkeit eine Blutprobe. Den Radfahrer erwartet nun ein Strafverfahren.
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  • Bundespolizisten haben am Montagmorgen (18. August) auf der Autobahn bei Kiefersfelden einen Österreicher festgenommen. Die Staatsanwaltschaft München II hatte 2023 einen Haftbefehl gegen den Mann erlassen. Weil er seine Justizschulden von rund 3.400 Euro nicht zahlen konnte, musste er für mehr als drei Monate ins Gefängnis. Bereits am Wochenende hatten die Beamten einen mehrfach vorbestraften Deutschen, gegen den vier Haftbefehle vorlagen, in die Haftanstalt Stadelheim gebracht. Ein Slowake und ein Rumäne konnten nach Zahlung ihrer Geldstrafen die Reise fortsetzen. In der Kontrollstelle auf der A93 überprüften Beamte der Bundespolizei bei der Einreise einen 56-jährigen Pkw-Fahrer. Gegen den österreichischen Staatsangehörigen lag ein Haftbefehl vor. Das Amtsgericht Rosenheim hatte den Mann 2021 wegen Insolvenzverschleppung schuldig gesprochen und eine Geldstrafe im vierstelligen Bereich verhängt. Da er diese vor Ort nicht zahlen konnte, musste er die ersatzweise angeordnete Freiheitsstrafe antreten und verbringt die nächsten dreieinhalb Monate in der Justizvollzugsanstalt Traunstein. Einen deutschen Intensivtäter hatten die Bundespolizisten in einem Fernreisebus kontrolliert und festgenommen. Die Liste der Vorstrafen ist lang. Aktuell hatte der 41-Jährige offene Justizschulden von etwa 4.600 Euro, die sich aus Verurteilungen aus dem Vorjahr wegen Betrugs und Fahrens ohne Fahrerlaubnis zusammensetzten. Des Weiteren waren noch Restfreiheitsstrafen aus den Jahren 2018 und 2020 zu verbüßen. Das Amtsgericht Kassel hatte den Deutschen damals wegen Diebstahls mit Waffen und wegen Diebstahls zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt, die nicht durch eine Geldzahlung zu ersetzen waren. Da er die Geldstrafen aus 2024 nicht zahlen konnte, kamen die Ersatzfreiheitsstrafen zur Resthaft hinzu. Somit wird der Festgenommene die nächsten zwei Jahre und neun Monate im Gefängnis verbringen. Zwei anderen Reisenden hingegen blieb der Freiheitsentzug erspart. Bei der Überprüfung der Personalien eines Slowaken stellten die Kontrollbeamten einen Haftbefehl wegen Trunkenheit im Verkehr fest. Geldstrafe zuzüglich Verfahrenskosten von knapp 1.600 Euro konnte der Insasse eines Pkws dank seines mitreisenden Bruders begleichen. Beide setzten daraufhin ihre Reise fort. Ein 32-jähriger Rumäne hatte sich wegen räuberischen Diebstahls zu verantworten. Seine Frau ersparte ihm die Haftstrafe und bezahlte die geforderten rund 900 Euro auf einer Polizeidienststelle in München.
    Bundespolizisten haben am Montagmorgen (18. August) auf der Autobahn bei Kiefersfelden einen Österreicher festgenommen. Die Staatsanwaltschaft München II hatte 2023 einen Haftbefehl gegen den Mann erlassen. Weil er seine Justizschulden von rund 3.400 Euro nicht zahlen konnte, musste er für mehr als drei Monate ins Gefängnis. Bereits am Wochenende hatten die Beamten einen mehrfach vorbestraften Deutschen, gegen den vier Haftbefehle vorlagen, in die Haftanstalt Stadelheim gebracht. Ein Slowake und ein Rumäne konnten nach Zahlung ihrer Geldstrafen die Reise fortsetzen. In der Kontrollstelle auf der A93 überprüften Beamte der Bundespolizei bei der Einreise einen 56-jährigen Pkw-Fahrer. Gegen den österreichischen Staatsangehörigen lag ein Haftbefehl vor. Das Amtsgericht Rosenheim hatte den Mann 2021 wegen Insolvenzverschleppung schuldig gesprochen und eine Geldstrafe im vierstelligen Bereich verhängt. Da er diese vor Ort nicht zahlen konnte, musste er die ersatzweise angeordnete Freiheitsstrafe antreten und verbringt die nächsten dreieinhalb Monate in der Justizvollzugsanstalt Traunstein. Einen deutschen Intensivtäter hatten die Bundespolizisten in einem Fernreisebus kontrolliert und festgenommen. Die Liste der Vorstrafen ist lang. Aktuell hatte der 41-Jährige offene Justizschulden von etwa 4.600 Euro, die sich aus Verurteilungen aus dem Vorjahr wegen Betrugs und Fahrens ohne Fahrerlaubnis zusammensetzten. Des Weiteren waren noch Restfreiheitsstrafen aus den Jahren 2018 und 2020 zu verbüßen. Das Amtsgericht Kassel hatte den Deutschen damals wegen Diebstahls mit Waffen und wegen Diebstahls zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt, die nicht durch eine Geldzahlung zu ersetzen waren. Da er die Geldstrafen aus 2024 nicht zahlen konnte, kamen die Ersatzfreiheitsstrafen zur Resthaft hinzu. Somit wird der Festgenommene die nächsten zwei Jahre und neun Monate im Gefängnis verbringen. Zwei anderen Reisenden hingegen blieb der Freiheitsentzug erspart. Bei der Überprüfung der Personalien eines Slowaken stellten die Kontrollbeamten einen Haftbefehl wegen Trunkenheit im Verkehr fest. Geldstrafe zuzüglich Verfahrenskosten von knapp 1.600 Euro konnte der Insasse eines Pkws dank seines mitreisenden Bruders begleichen. Beide setzten daraufhin ihre Reise fort. Ein 32-jähriger Rumäne hatte sich wegen räuberischen Diebstahls zu verantworten. Seine Frau ersparte ihm die Haftstrafe und bezahlte die geforderten rund 900 Euro auf einer Polizeidienststelle in München.
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  • Poszukiwany to Oleksandr Zorin, urodzony w dniu 09.07.1981 z powodu Wykroczenie.
    Poszukiwany to Oleksandr Zorin, urodzony w dniu 09.07.1981 z powodu Wykroczenie.
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  • Seit Dienstag ermittelt die Polizei im Unstrut-Hainich-Kreis wegen eines aufgesprengten Zigarettenautomaten in der Straße Oberdorf. Ob oder was die die Täter erbeuteten, ist gegenwärtig nicht bekannt. Die Höhe des genauen Sachschadens ist gegenwärtig nicht bezifferbar. Die Polizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen des besonders schweren Falls des Diebstahls ein. Zeugen, die Angaben zu Tat oder Tätern machen können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Mühlhausen unter der Tel. 03601/4510 zu melden. Aktenzeichen: 0215583
    Seit Dienstag ermittelt die Polizei im Unstrut-Hainich-Kreis wegen eines aufgesprengten Zigarettenautomaten in der Straße Oberdorf. Ob oder was die die Täter erbeuteten, ist gegenwärtig nicht bekannt. Die Höhe des genauen Sachschadens ist gegenwärtig nicht bezifferbar. Die Polizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen des besonders schweren Falls des Diebstahls ein. Zeugen, die Angaben zu Tat oder Tätern machen können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Mühlhausen unter der Tel. 03601/4510 zu melden. Aktenzeichen: 0215583
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  • Einem 63-jährigen Zeulenrodaer missfiel am Dienstag, den 19.08.2025 ein vom Bauamt zugestellter Baubeschluss offenbar derart, dass er kurz vor 8 Uhr morgens zum Telefonhörer griff und einer Mitarbeiterin der Behörde ankündigte, um 9 Uhr mit einer Waffe vorbeizukommen. Die informierte Polizeidienststelle in Greiz leitete sofort Einsatz- und Prüfmaßnahmen ein, wobei erhoben wurde, dass der 63-Jährige Inhaber eines Waffenscheins ist. Auf polizeilichen Eilantrag wurde durch das Amtsgericht Greiz eine Wohnungsdurchsuchung verfügt. Parallel verlegten Polizeikräfte zur Wohnanschrift des Zeulenrodaers und konnten ihn um 09:10 Uhr, beim Verlassen seines Hauses, festnehmen. Eine Waffe oder gefährliche Gegenstände führte er zum Glück nicht bei sich. Bei der anschließenden Wohnungsdurchsuchung konnten indes u.a. Schreckschuss- und Gasdruckwaffen sowie Devotionalien aufgefunden werden. Durch die Polizei wurde der kleine Waffenschein des 63-Jährigen eingezogen und der Waffenbehörde übergeben. Nach Abschluss der polizeilichen Sofortmaßnahmen wurde der 63-Jährige wieder auf freien Fuß gesetzt und wird sich in der Folge in einem Strafverfahren wegen des öffentlichen Androhens von Straftaten verantworten müssen.
    Einem 63-jährigen Zeulenrodaer missfiel am Dienstag, den 19.08.2025 ein vom Bauamt zugestellter Baubeschluss offenbar derart, dass er kurz vor 8 Uhr morgens zum Telefonhörer griff und einer Mitarbeiterin der Behörde ankündigte, um 9 Uhr mit einer Waffe vorbeizukommen. Die informierte Polizeidienststelle in Greiz leitete sofort Einsatz- und Prüfmaßnahmen ein, wobei erhoben wurde, dass der 63-Jährige Inhaber eines Waffenscheins ist. Auf polizeilichen Eilantrag wurde durch das Amtsgericht Greiz eine Wohnungsdurchsuchung verfügt. Parallel verlegten Polizeikräfte zur Wohnanschrift des Zeulenrodaers und konnten ihn um 09:10 Uhr, beim Verlassen seines Hauses, festnehmen. Eine Waffe oder gefährliche Gegenstände führte er zum Glück nicht bei sich. Bei der anschließenden Wohnungsdurchsuchung konnten indes u.a. Schreckschuss- und Gasdruckwaffen sowie Devotionalien aufgefunden werden. Durch die Polizei wurde der kleine Waffenschein des 63-Jährigen eingezogen und der Waffenbehörde übergeben. Nach Abschluss der polizeilichen Sofortmaßnahmen wurde der 63-Jährige wieder auf freien Fuß gesetzt und wird sich in der Folge in einem Strafverfahren wegen des öffentlichen Androhens von Straftaten verantworten müssen.
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  • Im Zeitraum von Sonntag, 17.08.2025, 12:00 Uhr bis Montag, 18.08.2025, 06.00 Uhr wurde Nahe der L170 beim Hochstichweg in Rothaus vom einem im Wald stehenden Tankbehälter und dort abgestellten Arbeitsmaschinen insgesamt über 400 l Diesel gestohlen. Dazu wurde nach bisherigen Erkenntnissen eine Pumpe verwendet, die ebenfalls gestohlen wurde. Aus den Arbeitsmaschinen wurden verschiedenste Werkzeuge entwendet. Der Diebstahlschaden der gestohlenen Gegenstände beträgt ungefähr 2000 EUR. Der Sachschaden an den Arbeitsmaschinen konnte noch nicht ermittelt werden. Der Polizeiposten Bonndorf (Tel.: 07703 9325 0) hat die Ermittlungen aufgenommen, und sucht Zeugen, die im Waldgebiet oder an der L170 im Bereich Hochstichweg Verdächtiges festgestellt haben. #Diebstahl
    Im Zeitraum von Sonntag, 17.08.2025, 12:00 Uhr bis Montag, 18.08.2025, 06.00 Uhr wurde Nahe der L170 beim Hochstichweg in Rothaus vom einem im Wald stehenden Tankbehälter und dort abgestellten Arbeitsmaschinen insgesamt über 400 l Diesel gestohlen. Dazu wurde nach bisherigen Erkenntnissen eine Pumpe verwendet, die ebenfalls gestohlen wurde. Aus den Arbeitsmaschinen wurden verschiedenste Werkzeuge entwendet. Der Diebstahlschaden der gestohlenen Gegenstände beträgt ungefähr 2000 EUR. Der Sachschaden an den Arbeitsmaschinen konnte noch nicht ermittelt werden. Der Polizeiposten Bonndorf (Tel.: 07703 9325 0) hat die Ermittlungen aufgenommen, und sucht Zeugen, die im Waldgebiet oder an der L170 im Bereich Hochstichweg Verdächtiges festgestellt haben. #Diebstahl
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  • Am heutigen Dienstagmittag (19.08.2025) kam es gegen 12:30 Uhr in der Mattenburger Straße vor einem dort befindlichen Schuhgeschäft zu einer Verkehrsunfallflucht. Ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer kollidierte hierbei mit einem ordnungsgemäß geparkten VW Caddy. Es entstand Sachschaden im vierstelligen Eurobereich. Wir bitten Zeugen sich bei der Polizei in Geestland (Telefon 04743 9280) zu melden.
    Am heutigen Dienstagmittag (19.08.2025) kam es gegen 12:30 Uhr in der Mattenburger Straße vor einem dort befindlichen Schuhgeschäft zu einer Verkehrsunfallflucht. Ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer kollidierte hierbei mit einem ordnungsgemäß geparkten VW Caddy. Es entstand Sachschaden im vierstelligen Eurobereich. Wir bitten Zeugen sich bei der Polizei in Geestland (Telefon 04743 9280) zu melden.
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  • Am Montag, 18.08.2025 gegen 17:50 Uhr kollidierte auf der A98 ein 84-jähriger Opel- Fahrer an der Abfahrt zum Parkplatz Binzen mit einem Lastwagen. Nach bisherigen Erkenntnissen wird vermutet, dass der 84- Jährige die Abfahrt zum Parkplatz mit der Abfahrt Kandern verwechselt haben könnte und deshalb mit nicht angepasster Geschwindigkeit abfahren wollte. Dabei fuhr er auf einen bereits auf den Parkplatz abbiegenden langsam fahrenden Sattelzug auf und kollidierte mit dem Auflieger. Dabei wurde der Opel erheblich beschädigt und auf die rechte Fahrbahn der A98 zurückgewiesen. Durch auslaufende Betriebsstoffe und aufgrund der Trümmerteile musste ein Fahrstreifen bis zum Abschluss der Bergungs- und Reinigungsarbeiten gesperrt werden. Der 84-jährige Fahrer blieb unverletzt. Seine ebenfalls 84-jährige Mitfahrerin wurde schwer verletzt und musste mit dem Rettungsdienst in ein Krankenhaus transportiert werden. Insgesamt dürfte ein Sachschaden von ca. 20.000 EUR entstanden sein. Der Auflieger wurde nur leicht beschädigt und war weiterhin fahrbereit. Die Verkehrspolizei Weil am Rhein (Tel.: 07621 980 0) hat die Ermittlungen übernommen und sucht Zeugen, die das Geschehen beobachtet haben oder Angaben zum Fahrverhalten des Opels machen können.
    Am Montag, 18.08.2025 gegen 17:50 Uhr kollidierte auf der A98 ein 84-jähriger Opel- Fahrer an der Abfahrt zum Parkplatz Binzen mit einem Lastwagen. Nach bisherigen Erkenntnissen wird vermutet, dass der 84- Jährige die Abfahrt zum Parkplatz mit der Abfahrt Kandern verwechselt haben könnte und deshalb mit nicht angepasster Geschwindigkeit abfahren wollte. Dabei fuhr er auf einen bereits auf den Parkplatz abbiegenden langsam fahrenden Sattelzug auf und kollidierte mit dem Auflieger. Dabei wurde der Opel erheblich beschädigt und auf die rechte Fahrbahn der A98 zurückgewiesen. Durch auslaufende Betriebsstoffe und aufgrund der Trümmerteile musste ein Fahrstreifen bis zum Abschluss der Bergungs- und Reinigungsarbeiten gesperrt werden. Der 84-jährige Fahrer blieb unverletzt. Seine ebenfalls 84-jährige Mitfahrerin wurde schwer verletzt und musste mit dem Rettungsdienst in ein Krankenhaus transportiert werden. Insgesamt dürfte ein Sachschaden von ca. 20.000 EUR entstanden sein. Der Auflieger wurde nur leicht beschädigt und war weiterhin fahrbereit. Die Verkehrspolizei Weil am Rhein (Tel.: 07621 980 0) hat die Ermittlungen übernommen und sucht Zeugen, die das Geschehen beobachtet haben oder Angaben zum Fahrverhalten des Opels machen können.
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Altenpfleger packt aus: So gibt´s den Treppenlift fast geschenkt

Warum haben noch so wenig Senioren einen Treppenlift, obwohl der Treppenlift mit bis zu 4.000 Euro pro Person gefördert wird?“ Insgesamt sind sogar bis zu 16.000 Euro Förderung pro...

 
   
   
     
             
           
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