• Poszukiwany to Mariusz ŚcisŁowicz, urodzony w dniu 12.10.1980 z powodu Art. 209 § 1 Uporczywe uchylanie się od wykonania ciążącego na sprawcy z mocy ustawy lub orzeczenia sądowego obowiązku opieki przez niełożenie na utrzymanie osoby najbliższej lub innej osoby i przez to narażanie jej na niemożność zaspokojenia podstawowych potrzeb życiowych.
    Poszukiwany to Mariusz ŚcisŁowicz, urodzony w dniu 12.10.1980 z powodu Art. 209 § 1 Uporczywe uchylanie się od wykonania ciążącego na sprawcy z mocy ustawy lub orzeczenia sądowego obowiązku opieki przez niełożenie na utrzymanie osoby najbliższej lub innej osoby i przez to narażanie jej na niemożność zaspokojenia podstawowych potrzeb życiowych.
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  • Am 06.03.2019, zwischen 22:47 Uhr und 23:45 Uhr, entwendeten unbekannte Täter einen Porsche Cayenne aus der Goebenstraße. Der Wagen war vor dem Haus abgestellt und verfügte über ein "keyless"-System, womit sich der Wagen automatisch öffnet, wenn sich der Besitzer mit dem Schlüssel nähert. Die Kfz-Schlüssel befanden sich zur Tatzeit in einem Schrank im Haus. Die Video-Überwachungsanlage des Hauses nahm einen der Täter auf. Die Polizei fragt: Wer kennt den Täter? Hinweise nimmt die Polizei unter 02331-986-2066 entgegen.
    Am 06.03.2019, zwischen 22:47 Uhr und 23:45 Uhr, entwendeten unbekannte Täter einen Porsche Cayenne aus der Goebenstraße. Der Wagen war vor dem Haus abgestellt und verfügte über ein "keyless"-System, womit sich der Wagen automatisch öffnet, wenn sich der Besitzer mit dem Schlüssel nähert. Die Kfz-Schlüssel befanden sich zur Tatzeit in einem Schrank im Haus. Die Video-Überwachungsanlage des Hauses nahm einen der Täter auf. Die Polizei fragt: Wer kennt den Täter? Hinweise nimmt die Polizei unter 02331-986-2066 entgegen.
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  • Seit Montag, 27. Mai 2019 wird Karsten Bornemann aus Leipzig vermisst. Der 47-jährige Karsten Bornemann verließ am Montag, 27. Mai 2019, gegen 18:00 Uhr, seine Arbeitsstätte in Leipzig-Lindenau. Trotz dass Herr Bornemann zuverlässig ist, erschien er am nächsten Tag nicht auf Arbeit. Er meldete sich weder krank noch gab er seinem Chef Bescheid, auch besteht seitdem kein Kontakt mehr zu seiner Familie. Der 47-Jährige ließ sein Mobiltelefon zu Hause liegen. Bisher gibt es keine konkreten Hinweise darauf, warum Herr Bornemann verschwunden sein könnte. Bekannt ist nur, dass er am frühen Morgen des 28. Mai 2019 an der Raststätte Köckern an der BAB 9 einen dreistelligen Bargeldbetrag abhob. Es besteht die Möglichkeit, dass sich der 47-Jährige nach Berlin begeben hat. Dort lebte er 18 Jahre lang im Stadtteil Friedrichshain, bis zum Jahr 2011, als er zurück nach Leipzig zog. Die Leipziger Polizei bittet um Ihre Mithilfe: Wer hat Karsten Bornemann seit dem 27. Mai 2019 gesehen? Vertraute er sich Jemandem an? Wer weiß, wo er hinwollte? Meldete er sich in der Vergangenheit bei ehemaligen Freunden in Berlin? Ist er nach dem 28. Mai 2019 in Berlin gesehen worden? Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich bei der Polizeidirektion Leipzig, Dimitroffstraße 1 in 04107 Leipzig, Telefon: +49 (0) 341 966-46666 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
    Seit Montag, 27. Mai 2019 wird Karsten Bornemann aus Leipzig vermisst. Der 47-jährige Karsten Bornemann verließ am Montag, 27. Mai 2019, gegen 18:00 Uhr, seine Arbeitsstätte in Leipzig-Lindenau. Trotz dass Herr Bornemann zuverlässig ist, erschien er am nächsten Tag nicht auf Arbeit. Er meldete sich weder krank noch gab er seinem Chef Bescheid, auch besteht seitdem kein Kontakt mehr zu seiner Familie. Der 47-Jährige ließ sein Mobiltelefon zu Hause liegen. Bisher gibt es keine konkreten Hinweise darauf, warum Herr Bornemann verschwunden sein könnte. Bekannt ist nur, dass er am frühen Morgen des 28. Mai 2019 an der Raststätte Köckern an der BAB 9 einen dreistelligen Bargeldbetrag abhob. Es besteht die Möglichkeit, dass sich der 47-Jährige nach Berlin begeben hat. Dort lebte er 18 Jahre lang im Stadtteil Friedrichshain, bis zum Jahr 2011, als er zurück nach Leipzig zog. Die Leipziger Polizei bittet um Ihre Mithilfe: Wer hat Karsten Bornemann seit dem 27. Mai 2019 gesehen? Vertraute er sich Jemandem an? Wer weiß, wo er hinwollte? Meldete er sich in der Vergangenheit bei ehemaligen Freunden in Berlin? Ist er nach dem 28. Mai 2019 in Berlin gesehen worden? Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich bei der Polizeidirektion Leipzig, Dimitroffstraße 1 in 04107 Leipzig, Telefon: +49 (0) 341 966-46666 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
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  • Die Polizei fahndet nach zwei Handydieben: Die unbekannten Männer haben am 23. Februar 2019 in einem Verkaufsshop in der Wilhelmstraße in Lüdenscheid vier hochwertige Mobiltelefone gestohlen. Gegen 12.45 Uhr betraten sie den Verkaufsraum. Als alle vier Verkäufer in Beratungsgesprächen waren, griffen sie zu, rissen die vier Handys von der Kabelsicherung und flüchteten. Draußen stiegen sie in einen schwarzen Golf, der bereits mit einem Fahrer besetzt war, und fuhren davon. Die Polizei ermittelt wegen eines Diebstahls in einem besonders schweren Fall. Das Amtsgericht hat jetzt die Fotos und Videosequenz zur Veröffentlichung freigegeben. Wer Hinweise zu den Abgebildeten geben kann, der sollte sich melden unter Telefon 02351/9099-0.
    Die Polizei fahndet nach zwei Handydieben: Die unbekannten Männer haben am 23. Februar 2019 in einem Verkaufsshop in der Wilhelmstraße in Lüdenscheid vier hochwertige Mobiltelefone gestohlen. Gegen 12.45 Uhr betraten sie den Verkaufsraum. Als alle vier Verkäufer in Beratungsgesprächen waren, griffen sie zu, rissen die vier Handys von der Kabelsicherung und flüchteten. Draußen stiegen sie in einen schwarzen Golf, der bereits mit einem Fahrer besetzt war, und fuhren davon. Die Polizei ermittelt wegen eines Diebstahls in einem besonders schweren Fall. Das Amtsgericht hat jetzt die Fotos und Videosequenz zur Veröffentlichung freigegeben. Wer Hinweise zu den Abgebildeten geben kann, der sollte sich melden unter Telefon 02351/9099-0.
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  • Am 11.04.2019 um ca. 14:30 Uhr wurde unterhalb der sogenannten „Kreither Brücke“ entlang der Bahnstrecke der Stubaitalbahn südlich des Ortsgebiets von 6162 Kreith (Gemeinde Mutters) eine unbekannte männliche Leiche aufgefunden. Aufgrund des Sturz-/Sprunggeschehens aus großer Höhe min. 34 Meter und des bereits stark verwesungsveränderten Leichnams war bisher eine Identifizierung nicht möglich. Auch eine nähere Personsbeschreibung (Größe, Gewicht) ist deshalb unmöglich. Anhand einer Zeugenaussage konnte jedoch ein Phantombild erstellt werden, welches auch aufgrund der übereinstimmenden Kleidung und der beschriebenen Kontaktsituation mit der Zeugin für die weiteren Ermittlungen herangezogen wird. Die Zeugin konnte die damals angetroffene Person beschreiben und auch aufgrund des persönlichen Gesprächs angeben, dass der unbekannte Mann mit auffallend deutschem Akzent (näher nicht zuordenbar) gesprochen hätte. Er hätte auf der dortigen Parkbank „meditieren“ wollen und dies auch der Zeugin gegenüber so mitgeteilt.
    Am 11.04.2019 um ca. 14:30 Uhr wurde unterhalb der sogenannten „Kreither Brücke“ entlang der Bahnstrecke der Stubaitalbahn südlich des Ortsgebiets von 6162 Kreith (Gemeinde Mutters) eine unbekannte männliche Leiche aufgefunden. Aufgrund des Sturz-/Sprunggeschehens aus großer Höhe min. 34 Meter und des bereits stark verwesungsveränderten Leichnams war bisher eine Identifizierung nicht möglich. Auch eine nähere Personsbeschreibung (Größe, Gewicht) ist deshalb unmöglich. Anhand einer Zeugenaussage konnte jedoch ein Phantombild erstellt werden, welches auch aufgrund der übereinstimmenden Kleidung und der beschriebenen Kontaktsituation mit der Zeugin für die weiteren Ermittlungen herangezogen wird. Die Zeugin konnte die damals angetroffene Person beschreiben und auch aufgrund des persönlichen Gesprächs angeben, dass der unbekannte Mann mit auffallend deutschem Akzent (näher nicht zuordenbar) gesprochen hätte. Er hätte auf der dortigen Parkbank „meditieren“ wollen und dies auch der Zeugin gegenüber so mitgeteilt.
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  • Am Donnerstagmorgen, um 02:55 Uhr, ging ein Alarm bei einer Sicherheitsfirma in Gelsenkirchen ein. In eine Boeler Gaststätte war eingebrochen worden. Der Mann der Inhaberin verständigte die Polizei und fuhr zu der Kneipe. Vor Ort stellte er gemeinsam mit den Beamten eine aufgehebelte Eingangstüre fest. Täter befanden sich nicht mehr in der Gaststätte, allerdings hatten die Einbrecher einen der beiden Geldautomaten aufgebrochen. Wie viel Geld die Diebe stahlen, ließ sich vor Ort nicht sagen. Die Kriminalpolizei übernahm die Ermittlungen und nimmt Hinweise zur Tat unter 02331-986-2066 entgegen.
    Am Donnerstagmorgen, um 02:55 Uhr, ging ein Alarm bei einer Sicherheitsfirma in Gelsenkirchen ein. In eine Boeler Gaststätte war eingebrochen worden. Der Mann der Inhaberin verständigte die Polizei und fuhr zu der Kneipe. Vor Ort stellte er gemeinsam mit den Beamten eine aufgehebelte Eingangstüre fest. Täter befanden sich nicht mehr in der Gaststätte, allerdings hatten die Einbrecher einen der beiden Geldautomaten aufgebrochen. Wie viel Geld die Diebe stahlen, ließ sich vor Ort nicht sagen. Die Kriminalpolizei übernahm die Ermittlungen und nimmt Hinweise zur Tat unter 02331-986-2066 entgegen.
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  • Am 21.01.2019 gegen 22:55 Uhr wurde die Angestellte einer Tankstelle in Kreuzau von drei bislang unbekannten männlichen Tätern überfallen. Während einer der maskierten Männer die junge Frau mit einer Schusswaffe bedrohte, vergriffen sich die beiden Mittäter an Bargeld und Tabakwaren (siehe unsere Pressemeldung vom 22.01.2019). Nun fahndet die Polizei mit Hilfe von Aufnahmen aus einer Überwachungskamera nach den flüchtigen Tätern. Angaben zur Identität der abgebildeten und auf dem Video gezeigten Personen sowie weitere sachdienliche Hinweise nimmt der zuständige Sachbearbeiter der Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 02421 949-8323 entgegen. Außerhalb der üblichen Bürodienstzeiten ist die Leitstelle der Polizei unter der Nummer 02421 949-6425 zu erreichen.
    Am 21.01.2019 gegen 22:55 Uhr wurde die Angestellte einer Tankstelle in Kreuzau von drei bislang unbekannten männlichen Tätern überfallen. Während einer der maskierten Männer die junge Frau mit einer Schusswaffe bedrohte, vergriffen sich die beiden Mittäter an Bargeld und Tabakwaren (siehe unsere Pressemeldung vom 22.01.2019). Nun fahndet die Polizei mit Hilfe von Aufnahmen aus einer Überwachungskamera nach den flüchtigen Tätern. Angaben zur Identität der abgebildeten und auf dem Video gezeigten Personen sowie weitere sachdienliche Hinweise nimmt der zuständige Sachbearbeiter der Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 02421 949-8323 entgegen. Außerhalb der üblichen Bürodienstzeiten ist die Leitstelle der Polizei unter der Nummer 02421 949-6425 zu erreichen.
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  • Wie der Presse bereits bekannt, betrat am Freitag, den 21. September 2018, gegen 21.40 Uhr, ein bislang unbekannter Täter einen Lebensmittelmarkt in der Sigmund-Freud-Straße. Zunächst täuschte der den Kauf eines Schokoriegels vor, zog dann jedoch eine Pistole, bedrohte die Kassiererin und erbeutete so mehrere hundert Euro. Mit seiner Beute flüchtete er über die Steinkleestraße und den Senefelderweg in unbekannte Richtung. Der Täter wird beschrieben als etwa 20 Jahre alt und mittelschlank. Sprach Deutsch und war bekleidet mit einer dunklen Schirmmütze, einem dunklen Kapuzenpullover mit weißen Bändeln am Kragen, dunkler Hose mit weißen Streifen und schwarzen Sportschuhen mit weißen Applikationen. Dieser Meldung beigefügt sind eine Videosequenz und zwei Bilder, welche den Täter während der Tatausführung zeigen. Die Polizei bittet Personen, die zur Identität des Mannes sachdienliche Hinweise geben können, sich mit dem Kriminaldauerdienst der Frankfurter Polizei unter der Telefonnummer 069-75553111 in Verbindung zu setzen.
    Wie der Presse bereits bekannt, betrat am Freitag, den 21. September 2018, gegen 21.40 Uhr, ein bislang unbekannter Täter einen Lebensmittelmarkt in der Sigmund-Freud-Straße. Zunächst täuschte der den Kauf eines Schokoriegels vor, zog dann jedoch eine Pistole, bedrohte die Kassiererin und erbeutete so mehrere hundert Euro. Mit seiner Beute flüchtete er über die Steinkleestraße und den Senefelderweg in unbekannte Richtung. Der Täter wird beschrieben als etwa 20 Jahre alt und mittelschlank. Sprach Deutsch und war bekleidet mit einer dunklen Schirmmütze, einem dunklen Kapuzenpullover mit weißen Bändeln am Kragen, dunkler Hose mit weißen Streifen und schwarzen Sportschuhen mit weißen Applikationen. Dieser Meldung beigefügt sind eine Videosequenz und zwei Bilder, welche den Täter während der Tatausführung zeigen. Die Polizei bittet Personen, die zur Identität des Mannes sachdienliche Hinweise geben können, sich mit dem Kriminaldauerdienst der Frankfurter Polizei unter der Telefonnummer 069-75553111 in Verbindung zu setzen.
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  • Ermittler nahmen den gesuchten Mann der dreiköpfigen Diebesbande heute Mittag in Reinickendorf fest. Kurz vor 14 Uhr griffen Fahnder des Landeskriminalamtes in der Klemkestraße zu und nahmen den 40-Jährigen fest. Zuvor konnten sie ihn dabei beobachten, wie er in einem Supermarkt in der Mark-Twain-Straße in Hellersdorf einer Frau die Geldbörse stahl und sich anschließend entfernte. Das Portemonnaie konnte mit vollem Inhalt an die Bestohlene zurückgegeben werden. Einsatzkräfte brachten den mutmaßlichen Kopf der „Ketchup-Bande“ in eine Gefangenensammelstelle, wo er dem ermittelnden Kommissariat des Landeskriminalamtes überstellt wurde. Die Fahndung nach den beiden Frauen der Dreierbande dauert an. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kennt die abgebildeten Personen? Wer kann Angaben zur Identität oder dem Aufenthaltsort der unbekannten Personen machen? Wer hat Beobachtungen gemacht, die mit den Taten in Zusammenhang stehen könnten? Hinweise nimmt das Fachkommissariat des Landeskriminalamtes unter der Telefonnummer (030) 4664-926200 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    Ermittler nahmen den gesuchten Mann der dreiköpfigen Diebesbande heute Mittag in Reinickendorf fest. Kurz vor 14 Uhr griffen Fahnder des Landeskriminalamtes in der Klemkestraße zu und nahmen den 40-Jährigen fest. Zuvor konnten sie ihn dabei beobachten, wie er in einem Supermarkt in der Mark-Twain-Straße in Hellersdorf einer Frau die Geldbörse stahl und sich anschließend entfernte. Das Portemonnaie konnte mit vollem Inhalt an die Bestohlene zurückgegeben werden. Einsatzkräfte brachten den mutmaßlichen Kopf der „Ketchup-Bande“ in eine Gefangenensammelstelle, wo er dem ermittelnden Kommissariat des Landeskriminalamtes überstellt wurde. Die Fahndung nach den beiden Frauen der Dreierbande dauert an. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kennt die abgebildeten Personen? Wer kann Angaben zur Identität oder dem Aufenthaltsort der unbekannten Personen machen? Wer hat Beobachtungen gemacht, die mit den Taten in Zusammenhang stehen könnten? Hinweise nimmt das Fachkommissariat des Landeskriminalamtes unter der Telefonnummer (030) 4664-926200 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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  • Wie in der im Betreff genannten Meldung bereits berichtet wurde, war eine 52-jährige Frau aus dem Landkreis Aschaffenburg am Dienstag, den 27. März 2018, gegen 07.40 Uhr, in der Gleisunterführung des Frankfurter Hauptbahnhofes unterwegs. Als sie die Treppe in Richtung Nachtausgang zur Mannheimer Straße benutzte, lief ein bislang unbekannter Täter an ihr vorbei und riss an ihrer Handtasche, die sie über der Schulter getragen hatte. Die Geschädigte hielt die Tasche am Trageriemen fest, wurde von dem Täter mitgerissen und schleuderte dabei gegen einen Dachpfeiler. Erst als der Täter weitere Personen wahrnahm, ließ er von seinem Opfer ab und flüchtete ohne Beute in Richtung der Karlsruher Straße. Die 52-Jährige trug starke Schmerzen an der Hüfte und am rechten Arm davon. Der Täter wird beschrieben als 20-25 Jahre alt und etwa 180 cm groß. Hagere Gestalt, südländisches Äußeres, schwarze, leicht gelockte Haare und schwarzer Schnurbart. Bekleidet mit einer schwarzen Jacke mit weißer Kapuze, einer dunklen Hose, braunen Schuhen und einem Rucksack. Dieser Meldung sind zwei Videosequenzen beigefügt. Die eine zeigt den Täter im Tunnel des Bahnhofes, die andere den Geschehensablauf. Die Polizei bittet Personen, die sachdienliche Hinweise zu dem Täter geben können, sich mit dem Kriminaldauerdienst der Frankfurter Polizei (Telefon: 069-75553111) oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
    Wie in der im Betreff genannten Meldung bereits berichtet wurde, war eine 52-jährige Frau aus dem Landkreis Aschaffenburg am Dienstag, den 27. März 2018, gegen 07.40 Uhr, in der Gleisunterführung des Frankfurter Hauptbahnhofes unterwegs. Als sie die Treppe in Richtung Nachtausgang zur Mannheimer Straße benutzte, lief ein bislang unbekannter Täter an ihr vorbei und riss an ihrer Handtasche, die sie über der Schulter getragen hatte. Die Geschädigte hielt die Tasche am Trageriemen fest, wurde von dem Täter mitgerissen und schleuderte dabei gegen einen Dachpfeiler. Erst als der Täter weitere Personen wahrnahm, ließ er von seinem Opfer ab und flüchtete ohne Beute in Richtung der Karlsruher Straße. Die 52-Jährige trug starke Schmerzen an der Hüfte und am rechten Arm davon. Der Täter wird beschrieben als 20-25 Jahre alt und etwa 180 cm groß. Hagere Gestalt, südländisches Äußeres, schwarze, leicht gelockte Haare und schwarzer Schnurbart. Bekleidet mit einer schwarzen Jacke mit weißer Kapuze, einer dunklen Hose, braunen Schuhen und einem Rucksack. Dieser Meldung sind zwei Videosequenzen beigefügt. Die eine zeigt den Täter im Tunnel des Bahnhofes, die andere den Geschehensablauf. Die Polizei bittet Personen, die sachdienliche Hinweise zu dem Täter geben können, sich mit dem Kriminaldauerdienst der Frankfurter Polizei (Telefon: 069-75553111) oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
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