• Poszukiwany to Piotr Surmacz, urodzony w dniu 28.10.1998 z powodu Art. 286 § 1 Oszustwo - typ podstawowy.
    Poszukiwany to Piotr Surmacz, urodzony w dniu 28.10.1998 z powodu Art. 286 § 1 Oszustwo - typ podstawowy.
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  • Poszukiwany to JarosŁaw Kaliszewski, urodzony w dniu 06.06.1981 z powodu Art. 258 § 1 Branie udziału w zorganizowanej grupie albo związku mających na celu popełnienie przestępstwa lub przestępstwa skarbowego.
    Poszukiwany to JarosŁaw Kaliszewski, urodzony w dniu 06.06.1981 z powodu Art. 258 § 1 Branie udziału w zorganizowanej grupie albo związku mających na celu popełnienie przestępstwa lub przestępstwa skarbowego.
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  • Poszukiwany to Marcin Pogorzelec, urodzony w dniu 22.03.1988 z powodu Art. 278 § 1 Zabieranie w celu przywłaszczenia cudzej rzeczy ruchomej.
    Poszukiwany to Marcin Pogorzelec, urodzony w dniu 22.03.1988 z powodu Art. 278 § 1 Zabieranie w celu przywłaszczenia cudzej rzeczy ruchomej.
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  • Poszukiwany to Liubomyr Horokhovianko, urodzony w dniu 04.03.1975 z powodu Art. 178a § 1 Prowadzenie pojazdu mechanicznego w ruchu lądowym, wodnym lub powietrznym przez osobę będącą w stanie nietrzeźwości lub pod wpływem środka odurzającego.
    Poszukiwany to Liubomyr Horokhovianko, urodzony w dniu 04.03.1975 z powodu Art. 178a § 1 Prowadzenie pojazdu mechanicznego w ruchu lądowym, wodnym lub powietrznym przez osobę będącą w stanie nietrzeźwości lub pod wpływem środka odurzającego.
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  • Poszukiwany to Krystian Sowa, urodzony w dniu 25.10.1991 z powodu Art. 209 § 1a Jeżeli sprawca czynu określonego w § 1 naraża osobę uprawnioną na niemożność zaspokojenia podstawowych potrzeb życiowych, Wykroczenie.
    Poszukiwany to Krystian Sowa, urodzony w dniu 25.10.1991 z powodu Art. 209 § 1a Jeżeli sprawca czynu określonego w § 1 naraża osobę uprawnioną na niemożność zaspokojenia podstawowych potrzeb życiowych, Wykroczenie.
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  • Bereits am 04. Mai 2024 (Samstag) wurde einer damals 74-jährigen Lübeckerin in einem Supermarkt in der Korvettenstraße in Lübeck die Geldbörse entwendet. Später hob der vermeintliche Täter an zwei Geldautomaten in der Innenstadt Bargeld vom Konto der Seniorin ab. Die Polizei sucht nun öffentlich nach dem Tatverdächtigen und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Gegen 09:30 Uhr des Samstagvormittags kam es den Ermittlungen zufolge zu dem Diebstahl in dem Supermarkt in der Korvettenstraße. Ein bislang unbekannter Täter stahl die Geldbörse der Rentnerin. Keine halbe Stunde später setzte ein Mann in einer Bankfiliale am Kohlmarkt die EC-Karte der Lübeckerin unberechtigt ein und hob dort an einem Automaten Geld ab. Wenige Minuten später ereignet sich das gleiche Szenario in einer Bankfiliale in der Sandstraße. Der Schaden liegt bei mehreren hundert Euro. Der Mann konnte bei seinen Tatausführungen gefilmt werden. Er ist schlank, rund 1,80 m groß und wird auf 55 - 70 Jahre alt geschätzt. Damals trug er sehr kurzes graues Haar, ein Basecap, eine dunkle Jacke, eine dunkelblaue Hose, ein hellblaues Hemd und graue Sportschuhe mit einem Nike-Emblem an der Seite. Wer Hinweise auf die abgebildete Person geben kann oder sonstige Angaben zum Tatgeschehen und den Verbleib des Täters machen kann, wird gebeten, sich mit dem Kommissariat 14 der Bezirkskriminalinspektion Lübeck in Verbindung zu setzen. Die Ermittler sind erreichbar unter der Rufnummer 0451 -1310 oder per Email über k14.luebeck.bki@polizei.landsh.de.
    Bereits am 04. Mai 2024 (Samstag) wurde einer damals 74-jährigen Lübeckerin in einem Supermarkt in der Korvettenstraße in Lübeck die Geldbörse entwendet. Später hob der vermeintliche Täter an zwei Geldautomaten in der Innenstadt Bargeld vom Konto der Seniorin ab. Die Polizei sucht nun öffentlich nach dem Tatverdächtigen und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Gegen 09:30 Uhr des Samstagvormittags kam es den Ermittlungen zufolge zu dem Diebstahl in dem Supermarkt in der Korvettenstraße. Ein bislang unbekannter Täter stahl die Geldbörse der Rentnerin. Keine halbe Stunde später setzte ein Mann in einer Bankfiliale am Kohlmarkt die EC-Karte der Lübeckerin unberechtigt ein und hob dort an einem Automaten Geld ab. Wenige Minuten später ereignet sich das gleiche Szenario in einer Bankfiliale in der Sandstraße. Der Schaden liegt bei mehreren hundert Euro. Der Mann konnte bei seinen Tatausführungen gefilmt werden. Er ist schlank, rund 1,80 m groß und wird auf 55 - 70 Jahre alt geschätzt. Damals trug er sehr kurzes graues Haar, ein Basecap, eine dunkle Jacke, eine dunkelblaue Hose, ein hellblaues Hemd und graue Sportschuhe mit einem Nike-Emblem an der Seite. Wer Hinweise auf die abgebildete Person geben kann oder sonstige Angaben zum Tatgeschehen und den Verbleib des Täters machen kann, wird gebeten, sich mit dem Kommissariat 14 der Bezirkskriminalinspektion Lübeck in Verbindung zu setzen. Die Ermittler sind erreichbar unter der Rufnummer 0451 -1310 oder per Email über k14.luebeck.bki@polizei.landsh.de.
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  • Seit dem 22.10.2024 wird ein 34-jähriger Mann aus Hildesheim vermisst. An diesem Tag soll es zuletzt einen Kontakt zu ihm gegeben haben. Drei Tage später wurde er bei der Polizei als vermisst gemeldet. Nach den vorliegenden Informationen kann eine Gefährdung für den 34-Jährigen nicht ausgeschlossen werden. Ermittlungen zu seinem Aufenthaltsort brachten bislang keinen Erfolg. Mit der Veröffentlichung eines Fotos bitten die zuständigen Ermittler deshalb jetzt die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche nach dem Vermissten und fragen: Wer hat den Mann seit dem 22.10.2024 gesehen bzw. wer kann Hinweise zu seinem Aufenthalt geben? Möglich wäre, dass er sich in Hannover aufhalten könnte. Der 34-Jährige ist 170-175 cm groß, von schlanker Gestalt, hat kurze, schwarze Haare und ist Brillenträger. Er ist indonesischer Herkunft und erst seit kurzem in Deutschland. Was er zuletzt trug, ist nicht bekannt. Sein Aussehen soll dem veröffentlichten Foto entsprechen. Anhaltspunkte, dass der Vermisste Opfer einer Straftat geworden sein könnte, liegen nicht vor. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Hildesheim unter der Rufnummer 05121/939-115 entgegen.
    Seit dem 22.10.2024 wird ein 34-jähriger Mann aus Hildesheim vermisst. An diesem Tag soll es zuletzt einen Kontakt zu ihm gegeben haben. Drei Tage später wurde er bei der Polizei als vermisst gemeldet. Nach den vorliegenden Informationen kann eine Gefährdung für den 34-Jährigen nicht ausgeschlossen werden. Ermittlungen zu seinem Aufenthaltsort brachten bislang keinen Erfolg. Mit der Veröffentlichung eines Fotos bitten die zuständigen Ermittler deshalb jetzt die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche nach dem Vermissten und fragen: Wer hat den Mann seit dem 22.10.2024 gesehen bzw. wer kann Hinweise zu seinem Aufenthalt geben? Möglich wäre, dass er sich in Hannover aufhalten könnte. Der 34-Jährige ist 170-175 cm groß, von schlanker Gestalt, hat kurze, schwarze Haare und ist Brillenträger. Er ist indonesischer Herkunft und erst seit kurzem in Deutschland. Was er zuletzt trug, ist nicht bekannt. Sein Aussehen soll dem veröffentlichten Foto entsprechen. Anhaltspunkte, dass der Vermisste Opfer einer Straftat geworden sein könnte, liegen nicht vor. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Hildesheim unter der Rufnummer 05121/939-115 entgegen.
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  • Mitte September kam es zu einem vollendeten Betrugsdelikt mit dem Phänomen des "falschen Bundespolizisten" in Altenholz. Das Kommissariat 12 der Bezirkskriminalinspektion Kiel hat die Ermittlungen aufgenommen und veröffentlicht ein Phantombild des tatverdächtigen Abholers. Im Zeitraum vom 16.09.24 bis zum 18.09.24 übergab eine 75-jährige Geschädigte nach einem mehrtägigen Telefonkontakt einen mittleren fünfstelligen Bargeldbetrag an einen vermeintlichen Bundespolizisten. Zuvor hatte der vermeintliche Bundespolizist der Frau am Telefon mitgeteilt, dass ihm aufgefallen sei, dass sie mit einer Firma in Syrien in Kontakt stehe, die andere Personen erpressen würde, hierunter auch Bankmitarbeiter aus Deutschland. Bei der besagten Firma handle es sich um die syrische Clan-Familie "Al Zein", die auch unter Terrorverdacht stehe. Da die Geschädigte mit dieser Familie durch die getätigten Geschäfte nun in Verbindung stehe, sei die Bundespolizei auf sie aufmerksam geworden. Die Geschädigte müsse nun mit der Bundespolizei zusammenarbeiten. Aufgrund der laufenden Ermittlungen habe man die Geschädigte zudem aufgefordert keinerlei Außenkontakt wahrzunehmen. Zudem wurde die Frau massiv so psychisch unter Druck gesetzt, dass sie ein Depot in sechsstelliger Höhe auflöste. Weiter sei ihr mitgeteilt worden, dass diese Clan-Familie mit ihrer Hilfe Falschgeld in die Bank eingeschleust habe. Aus diesem Grund müsse sie ihr gesamten Vermögen abheben, damit das Geld kriminaltechnisch untersucht werden könne. Nach der ersten Geldübergabe telefonierten die Täter weitere Male mit der Geschädigten. Zu einer Geldübergabe des aufgelösten Depots kam es bislang nicht. Mithilfe der Geschädigte konnte ein Phantombild des Geldabholers erstellt werden. Der Mann soll ca. 22 Jahre alt und 172-175 cm groß sein. Er soll schlank und sportlich gewesen sein. Zudem soll er ein gepflegtes Äußeres gehabt haben. Er soll zum Zeitpunkt der Geldübergabe eine hellbeige Baumwollhose und ein hellbeiges Hemd getragen haben. Die Staatsanwaltschaft Kiel und das K 12 der BKI Kiel fragen, wer diesen Mann erkennt oder Angaben zu der Person machen kann. Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 0431 / 160 3333 entgegen. In der Vergangenheit kam es immer wieder zu sogenannten Schockanrufen. Daher geben wir erneut Hinweise in dieser Sache: - Die Polizei nimmt kein Bargeld oder Wertgegenstände zur Sicherung oder Überprüfung entgegen. Wir nehmen auch kein Bargeld an, damit ein Angehöriger einer Haftstrafe entgeht. - Die Täter, die sich als Polizeibeamte am Telefon oder vor ihrer Haustür mit einem solchen Anliegen an sie wenden, gehen in der Regel hochprofessionell vor und verwickeln Sie in lange Gespräche, zum Teil mit unterschiedlichen Gesprächspartnern. - In einigen Fällen wurden die Angerufenen schon zur Verschwiegenheit verpflichtet und der Anrufer drohte mit strafprozessualen Maßnahmen, falls der Angerufene mit Dritten über den Vorfall sprechen würde. - Lassen Sie sich von diesen Personen nicht unter Druck setzen oder einschüchtern und nehmen Sie umgehend Kontakt zu Ihrer Polizei auf. Beenden Sie dazu eigenhändig das Gespräch und wählen selbst die 110. - Seien Sie misstrauisch, wenn vermeintliche Angehörige kurzfristig Geld für den Kauf eines Autos, eines Hauses oder Ähnlichem von ihnen benötigen und das Geld womöglich an vermeintliche Freunde ausgehändigt werden soll. Beenden Si auch hier das Gespräch eigenhändig und rufen Ihre Angehörigen unter der Ihnen bekannten Rufnummer zurück. - Fragen Sie sich bei Gewinnversprechen, ob Sie tatsächlich an einem Preisausschreiben teilgenommen haben. Gehen Sie nicht in Vorleistung, um Gewinne zu erhalten. - Prüfen Sie, ob ein Eintrag in Telefonbüchern oder Online-Telefondatenbanken wirklich nötig ist. Kürzen Sie Ihre Vornamen mit dem Anfangsbuchstaben ab. - Sprechen Sie mit älteren Angehörigen, Nachbarn und Bekannten über diese Maschen und warnen Sie diese. - Weitere Präventionshinweise zu diesem und weiteren Themen finden sich auf der Internetpräsenz der Landespolizei Schleswig-Holstein: https://t1p.de/pbef
    Mitte September kam es zu einem vollendeten Betrugsdelikt mit dem Phänomen des "falschen Bundespolizisten" in Altenholz. Das Kommissariat 12 der Bezirkskriminalinspektion Kiel hat die Ermittlungen aufgenommen und veröffentlicht ein Phantombild des tatverdächtigen Abholers. Im Zeitraum vom 16.09.24 bis zum 18.09.24 übergab eine 75-jährige Geschädigte nach einem mehrtägigen Telefonkontakt einen mittleren fünfstelligen Bargeldbetrag an einen vermeintlichen Bundespolizisten. Zuvor hatte der vermeintliche Bundespolizist der Frau am Telefon mitgeteilt, dass ihm aufgefallen sei, dass sie mit einer Firma in Syrien in Kontakt stehe, die andere Personen erpressen würde, hierunter auch Bankmitarbeiter aus Deutschland. Bei der besagten Firma handle es sich um die syrische Clan-Familie "Al Zein", die auch unter Terrorverdacht stehe. Da die Geschädigte mit dieser Familie durch die getätigten Geschäfte nun in Verbindung stehe, sei die Bundespolizei auf sie aufmerksam geworden. Die Geschädigte müsse nun mit der Bundespolizei zusammenarbeiten. Aufgrund der laufenden Ermittlungen habe man die Geschädigte zudem aufgefordert keinerlei Außenkontakt wahrzunehmen. Zudem wurde die Frau massiv so psychisch unter Druck gesetzt, dass sie ein Depot in sechsstelliger Höhe auflöste. Weiter sei ihr mitgeteilt worden, dass diese Clan-Familie mit ihrer Hilfe Falschgeld in die Bank eingeschleust habe. Aus diesem Grund müsse sie ihr gesamten Vermögen abheben, damit das Geld kriminaltechnisch untersucht werden könne. Nach der ersten Geldübergabe telefonierten die Täter weitere Male mit der Geschädigten. Zu einer Geldübergabe des aufgelösten Depots kam es bislang nicht. Mithilfe der Geschädigte konnte ein Phantombild des Geldabholers erstellt werden. Der Mann soll ca. 22 Jahre alt und 172-175 cm groß sein. Er soll schlank und sportlich gewesen sein. Zudem soll er ein gepflegtes Äußeres gehabt haben. Er soll zum Zeitpunkt der Geldübergabe eine hellbeige Baumwollhose und ein hellbeiges Hemd getragen haben. Die Staatsanwaltschaft Kiel und das K 12 der BKI Kiel fragen, wer diesen Mann erkennt oder Angaben zu der Person machen kann. Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 0431 / 160 3333 entgegen. In der Vergangenheit kam es immer wieder zu sogenannten Schockanrufen. Daher geben wir erneut Hinweise in dieser Sache: - Die Polizei nimmt kein Bargeld oder Wertgegenstände zur Sicherung oder Überprüfung entgegen. Wir nehmen auch kein Bargeld an, damit ein Angehöriger einer Haftstrafe entgeht. - Die Täter, die sich als Polizeibeamte am Telefon oder vor ihrer Haustür mit einem solchen Anliegen an sie wenden, gehen in der Regel hochprofessionell vor und verwickeln Sie in lange Gespräche, zum Teil mit unterschiedlichen Gesprächspartnern. - In einigen Fällen wurden die Angerufenen schon zur Verschwiegenheit verpflichtet und der Anrufer drohte mit strafprozessualen Maßnahmen, falls der Angerufene mit Dritten über den Vorfall sprechen würde. - Lassen Sie sich von diesen Personen nicht unter Druck setzen oder einschüchtern und nehmen Sie umgehend Kontakt zu Ihrer Polizei auf. Beenden Sie dazu eigenhändig das Gespräch und wählen selbst die 110. - Seien Sie misstrauisch, wenn vermeintliche Angehörige kurzfristig Geld für den Kauf eines Autos, eines Hauses oder Ähnlichem von ihnen benötigen und das Geld womöglich an vermeintliche Freunde ausgehändigt werden soll. Beenden Si auch hier das Gespräch eigenhändig und rufen Ihre Angehörigen unter der Ihnen bekannten Rufnummer zurück. - Fragen Sie sich bei Gewinnversprechen, ob Sie tatsächlich an einem Preisausschreiben teilgenommen haben. Gehen Sie nicht in Vorleistung, um Gewinne zu erhalten. - Prüfen Sie, ob ein Eintrag in Telefonbüchern oder Online-Telefondatenbanken wirklich nötig ist. Kürzen Sie Ihre Vornamen mit dem Anfangsbuchstaben ab. - Sprechen Sie mit älteren Angehörigen, Nachbarn und Bekannten über diese Maschen und warnen Sie diese. - Weitere Präventionshinweise zu diesem und weiteren Themen finden sich auf der Internetpräsenz der Landespolizei Schleswig-Holstein: https://t1p.de/pbef
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  • Die Staatsanwaltschaft und die Polizei Bremen fahnden mit Fotos nach einem Kontobetrüger. Der bislang unbekannte Täter eröffnete im Sommer 2023 mit einem gestohlenen Ausweis ein Konto bei einer Bank, auf das höhere Geldbeträge aus anderen Straftaten eingezahlt und weitergeleitet wurden. Nachdem die bisherigen Ermittlungen nicht zur Identifizierung der Täterin führten, fahnden Polizei und Staatsanwaltschaft mit zwei Bildern nach ihm und fragen: "Wer kann Angaben zu dem Mann auf dem Foto machen, wer kennt ihn?" Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 0421 362-3888 entgegen.
    Die Staatsanwaltschaft und die Polizei Bremen fahnden mit Fotos nach einem Kontobetrüger. Der bislang unbekannte Täter eröffnete im Sommer 2023 mit einem gestohlenen Ausweis ein Konto bei einer Bank, auf das höhere Geldbeträge aus anderen Straftaten eingezahlt und weitergeleitet wurden. Nachdem die bisherigen Ermittlungen nicht zur Identifizierung der Täterin führten, fahnden Polizei und Staatsanwaltschaft mit zwei Bildern nach ihm und fragen: "Wer kann Angaben zu dem Mann auf dem Foto machen, wer kennt ihn?" Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 0421 362-3888 entgegen.
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  • Poszukiwany to Krzysztof Renasik, urodzony w dniu 11.06.1970 z powodu Art. 286 § 1 Oszustwo - typ podstawowy.
    Poszukiwany to Krzysztof Renasik, urodzony w dniu 11.06.1970 z powodu Art. 286 § 1 Oszustwo - typ podstawowy.
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