• Am 1. August 2025 wurde ein 44-jähriger Mann aus Eschweiler, der in einer Einrichtung für betreutes Wohnen lebt, zuletzt gesehen. Die Polizei sucht seit Anfang August nach ihm. Der Mann ist schlank, 1,90 m groß und trägt eine schwarze runde Brille sowie einen Drei-Tage-Bart. Seine Haare sind sehr kurz. Zur Bekleidung ist nichts bekannt. Weitere Fahndungsmaßnahmen blieben bisher ohne Erfolg. Hinweise zum Vermissten oder seinem Aufenthaltsort nimmt die Kriminalpolizei unter 0241-9577 34290 (außerhalb der Bürozeiten unter 0241-9577 34210) entgegen.
    Am 1. August 2025 wurde ein 44-jähriger Mann aus Eschweiler, der in einer Einrichtung für betreutes Wohnen lebt, zuletzt gesehen. Die Polizei sucht seit Anfang August nach ihm. Der Mann ist schlank, 1,90 m groß und trägt eine schwarze runde Brille sowie einen Drei-Tage-Bart. Seine Haare sind sehr kurz. Zur Bekleidung ist nichts bekannt. Weitere Fahndungsmaßnahmen blieben bisher ohne Erfolg. Hinweise zum Vermissten oder seinem Aufenthaltsort nimmt die Kriminalpolizei unter 0241-9577 34290 (außerhalb der Bürozeiten unter 0241-9577 34210) entgegen.
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  • Am Mittwoch, dem 20. August 2025, kam es auf der Fahrt des Railjet 64 von Budapest nach München innerhalb kurzer Zeit zu zwei Diebstählen. Ob derselbe Täter verantwortlich ist, ist unklar. Gegen 18:50 Uhr fuhr der Railjet 64 aus Budapest am Münchner Hauptbahnhof ein. Kurz darauf meldeten sich unabhängig voneinander ein chinesischer Staatsangehöriger und ein indisches Paar bei der Wache der Bundespolizei in der Denisstraße. Dem in Augsburg wohnenden Chinesen war kurz vor der Ankunft in München aufgefallen, dass sein Rucksack fehlte. Ein Unbekannter soll das Gepäckstück des 29-Jährigen entwendet haben. Darin befanden sich Reisepass, Digitalkamera und Bluetooth-Kopfhörer. Eine Ortung der Kopfhörer lieferte erste Hinweise auf deren Aufenthaltsort in Wien. Der Schaden beläuft sich auf circa 2.000 Euro. Österreichische Sicherheitsbehörden wurden eingeschaltet. Ebenfalls unmittelbar vor dem Halt am Hauptbahnhof München bemerkte ein indisches Paar den Diebstahl ihres Rucksacks. Dieser war vor dem Wiener Hauptbahnhof noch vorhanden. Ihnen entstand ein Schaden in Höhe von rund 770 Euro. Die Bundespolizei ermittelt nun, ob es sich bei den Fällen um denselben Täter handelt und leitete Ermittlungen wegen Diebstahls ein. Bereits Anfang August kam es im Nightjet von Venedig nach München zu einem Diebstahl mit einem Schaden in Höhe von 9.200 Euro. Hier hatte der unbekannte Täter die kurze Abwesenheit einer Reisenden ausgenutzt und aus dem Schlafabteil eine Reisetasche einer französischen Luxusmarke entwendet. Auch hier folgten strafrechtliche Ermittlungen wegen Diebstahls. Die Bundespolizei warnt eindringlich, vor allem bei Fahrten im nationalen sowie internationalen Fernverkehr, auf das eigene Eigentum und mitgeführtes Gepäck zu achten. Mitreisende werden gebeten, verdächtige Personen dem Zugpersonal zu melden.
    Am Mittwoch, dem 20. August 2025, kam es auf der Fahrt des Railjet 64 von Budapest nach München innerhalb kurzer Zeit zu zwei Diebstählen. Ob derselbe Täter verantwortlich ist, ist unklar. Gegen 18:50 Uhr fuhr der Railjet 64 aus Budapest am Münchner Hauptbahnhof ein. Kurz darauf meldeten sich unabhängig voneinander ein chinesischer Staatsangehöriger und ein indisches Paar bei der Wache der Bundespolizei in der Denisstraße. Dem in Augsburg wohnenden Chinesen war kurz vor der Ankunft in München aufgefallen, dass sein Rucksack fehlte. Ein Unbekannter soll das Gepäckstück des 29-Jährigen entwendet haben. Darin befanden sich Reisepass, Digitalkamera und Bluetooth-Kopfhörer. Eine Ortung der Kopfhörer lieferte erste Hinweise auf deren Aufenthaltsort in Wien. Der Schaden beläuft sich auf circa 2.000 Euro. Österreichische Sicherheitsbehörden wurden eingeschaltet. Ebenfalls unmittelbar vor dem Halt am Hauptbahnhof München bemerkte ein indisches Paar den Diebstahl ihres Rucksacks. Dieser war vor dem Wiener Hauptbahnhof noch vorhanden. Ihnen entstand ein Schaden in Höhe von rund 770 Euro. Die Bundespolizei ermittelt nun, ob es sich bei den Fällen um denselben Täter handelt und leitete Ermittlungen wegen Diebstahls ein. Bereits Anfang August kam es im Nightjet von Venedig nach München zu einem Diebstahl mit einem Schaden in Höhe von 9.200 Euro. Hier hatte der unbekannte Täter die kurze Abwesenheit einer Reisenden ausgenutzt und aus dem Schlafabteil eine Reisetasche einer französischen Luxusmarke entwendet. Auch hier folgten strafrechtliche Ermittlungen wegen Diebstahls. Die Bundespolizei warnt eindringlich, vor allem bei Fahrten im nationalen sowie internationalen Fernverkehr, auf das eigene Eigentum und mitgeführtes Gepäck zu achten. Mitreisende werden gebeten, verdächtige Personen dem Zugpersonal zu melden.
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  • Seit Montag, 18.08.2025, wird ein in Ludwigshafen am Rhein wohnender 77-Jähriger Mann vermisst. Er verließ am Montag gegen 08 Uhr seinen Wohnort. Zuletzt wurde der Vermisste in der Abteistraße gesehen. Seitdem ist sein Aufenthaltsort unbekannt. Der 77-Jährige ist auf Medikamente angewiesen und könnte sich in einer hilflosen Lage befinden.  Durch die bisherigen polizeilichen Maßnahmen konnte er nicht aufgefunden werden, so dass wir die Öffentlichkeit um Mithilfe bitten. Zeugen, die Hinweise auf den Aufenthalt des Vermissten geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621 963 23312 an die Kriminalpolizei Ludwigshafen zu wenden. Wenn Sie den Vermissten sehen, behalten Sie diesen bitte im Blick und verständigen Sie über den Notruf 110 die Polizei!
    Seit Montag, 18.08.2025, wird ein in Ludwigshafen am Rhein wohnender 77-Jähriger Mann vermisst. Er verließ am Montag gegen 08 Uhr seinen Wohnort. Zuletzt wurde der Vermisste in der Abteistraße gesehen. Seitdem ist sein Aufenthaltsort unbekannt. Der 77-Jährige ist auf Medikamente angewiesen und könnte sich in einer hilflosen Lage befinden.  Durch die bisherigen polizeilichen Maßnahmen konnte er nicht aufgefunden werden, so dass wir die Öffentlichkeit um Mithilfe bitten. Zeugen, die Hinweise auf den Aufenthalt des Vermissten geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621 963 23312 an die Kriminalpolizei Ludwigshafen zu wenden. Wenn Sie den Vermissten sehen, behalten Sie diesen bitte im Blick und verständigen Sie über den Notruf 110 die Polizei!
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  • In einem verkehrsberuhigten Bereich in der Kampstraße/Kantstraße fiel Streifenpolizisten am Freitagnachmittag (15. August, 15:10 Uhr) ein rücksichtsloser VW-Fahrer auf. Der 21-Jährige fuhr mit seinem Golf hinter einem Fahrzeug her, als dieses plötzlich stoppte, um eine Frau mit ihren Kindern über die Straße zu lassen. Das war dem 21-Jährigen offenbar egal, denn er überholte das stehende Fahrzeug mit seinem grauen Golf, ohne Rücksicht auf die Frau und ihre Kinder zu nehmen. Nur weil die aufmerksame Mutter abrupt stehen blieb, kam es zu keinem Unfall. Die Beamten stoppten den 21-Jährigen und kontrollierten seine Personalien. Dabei bemerkten sie, wie nervös der Mann wirkte und dass seine Augen gerötet und wässrig aussahen. Die Polizisten führten vor Ort einen Fahrtauglichkeitstest durch und nahmen einen freiwilligen Drogenvortest vor. Dieser zeigte positiv auf Cannabis an. Dem 21-Jährigen wurde die Weiterfahrt untersagt und er wurde zur Wache Hamborn gebracht. Dort wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Ihn erwarten nun Anzeigen wegen des Nichteinhaltens der Schrittgeschwindigkeit im verkehrsberuhigten Bereich und dem Führen eines Fahrzeugs im Verkehr unter Rauschmitteleinfluss. Die Polizei betont in diesem Zusammenhang die Bedeutung von Rücksichtnahme und Regelkonformität im Straßenverkehr - insbesondere in verkehrsberuhigten Bereichen, die dem Schutz von Fußgängern und Kindern dienen. Nächste Woche beginnt das neue Schuljahr und auch die neuen i-Dötzchen müssen sich noch an die Schulwege gewöhnen. Bitte achten Sie auf Ihre Mitmenschen und besonders auf Kinder im Straßenverkehr. Damit jeder gut ans Ziel kommt!
    In einem verkehrsberuhigten Bereich in der Kampstraße/Kantstraße fiel Streifenpolizisten am Freitagnachmittag (15. August, 15:10 Uhr) ein rücksichtsloser VW-Fahrer auf. Der 21-Jährige fuhr mit seinem Golf hinter einem Fahrzeug her, als dieses plötzlich stoppte, um eine Frau mit ihren Kindern über die Straße zu lassen. Das war dem 21-Jährigen offenbar egal, denn er überholte das stehende Fahrzeug mit seinem grauen Golf, ohne Rücksicht auf die Frau und ihre Kinder zu nehmen. Nur weil die aufmerksame Mutter abrupt stehen blieb, kam es zu keinem Unfall. Die Beamten stoppten den 21-Jährigen und kontrollierten seine Personalien. Dabei bemerkten sie, wie nervös der Mann wirkte und dass seine Augen gerötet und wässrig aussahen. Die Polizisten führten vor Ort einen Fahrtauglichkeitstest durch und nahmen einen freiwilligen Drogenvortest vor. Dieser zeigte positiv auf Cannabis an. Dem 21-Jährigen wurde die Weiterfahrt untersagt und er wurde zur Wache Hamborn gebracht. Dort wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Ihn erwarten nun Anzeigen wegen des Nichteinhaltens der Schrittgeschwindigkeit im verkehrsberuhigten Bereich und dem Führen eines Fahrzeugs im Verkehr unter Rauschmitteleinfluss. Die Polizei betont in diesem Zusammenhang die Bedeutung von Rücksichtnahme und Regelkonformität im Straßenverkehr - insbesondere in verkehrsberuhigten Bereichen, die dem Schutz von Fußgängern und Kindern dienen. Nächste Woche beginnt das neue Schuljahr und auch die neuen i-Dötzchen müssen sich noch an die Schulwege gewöhnen. Bitte achten Sie auf Ihre Mitmenschen und besonders auf Kinder im Straßenverkehr. Damit jeder gut ans Ziel kommt!
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  • Nach den bisherigen Erkenntnissen befand sich die 70-Jährige gegen 23:00 Uhr auf ihrem Heimweg in der Arnkielstraße, als sie von einem ihr Unbekannten angesprochen und zunächst nach dem Weg gefragt wurde. Als die Frau wenig später die Tür zu ihrem Mehrfamilienhaus öffnete, befand sich der unbekannte Mann plötzlich hinter der Seniorin und bedrängte sie in sexueller Absicht. Die Frau rief laut um Hilfe, sodass Anwohnende auf die Situation aufmerksam wurden. Der Täter ließ daraufhin von ihr ab und flüchtete in unbekannte Richtung. Die 70-Jährige erlitt durch die Attacke leichte Verletzungen und beschrieb den Angreifer später wie folgt: - männlich - schwarz - circa 16 bis 20 Jahre alt - 180 cm bis 185 cm groß - kurzes, lockiges Haar - schlanke bis kräftige Statur - sehr gepflegt - sprach Deutsch ohne Akzent - bekleidet mit einem weißen, enganliegenden T-Shirt, langer, dunkler Hose und weißen Sportschuhen. Die Fachdienststelle für Sexualdelikte (LKA 42) führt die Ermittlungen. Zeuginnen und Zeugen, die Angaben zu der Tat machen oder Hinweise auf den Täter geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 040/4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder an einer Polizeidienststelle zu melden.
    Nach den bisherigen Erkenntnissen befand sich die 70-Jährige gegen 23:00 Uhr auf ihrem Heimweg in der Arnkielstraße, als sie von einem ihr Unbekannten angesprochen und zunächst nach dem Weg gefragt wurde. Als die Frau wenig später die Tür zu ihrem Mehrfamilienhaus öffnete, befand sich der unbekannte Mann plötzlich hinter der Seniorin und bedrängte sie in sexueller Absicht. Die Frau rief laut um Hilfe, sodass Anwohnende auf die Situation aufmerksam wurden. Der Täter ließ daraufhin von ihr ab und flüchtete in unbekannte Richtung. Die 70-Jährige erlitt durch die Attacke leichte Verletzungen und beschrieb den Angreifer später wie folgt: - männlich - schwarz - circa 16 bis 20 Jahre alt - 180 cm bis 185 cm groß - kurzes, lockiges Haar - schlanke bis kräftige Statur - sehr gepflegt - sprach Deutsch ohne Akzent - bekleidet mit einem weißen, enganliegenden T-Shirt, langer, dunkler Hose und weißen Sportschuhen. Die Fachdienststelle für Sexualdelikte (LKA 42) führt die Ermittlungen. Zeuginnen und Zeugen, die Angaben zu der Tat machen oder Hinweise auf den Täter geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 040/4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder an einer Polizeidienststelle zu melden.
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