Ministerium für Inneres und Bau Mecklenburg-Vorpommern
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  • Am 15. Oktober 2025 informierte Staatssekretär Wolfgang Schmülling Innenminister Christian Pegel darüber, dass er die Ministerpräsidentin gebeten hat, ihn von seinen Aufgaben zu entbinden. Schmülling begründet seinen Rücktritt mit der Verantwortung gegenüber dem Amt, dem Land und der freiheitlich-demokratischen Grundordnung, da eine Debatte Sachverhalte aus dem Innenministerium in den Fokus gerückt habe und er weiteren Schaden für die Landesregierung abwenden wolle. Innenminister Pegel nahm Schmüllings Bitte mit Respekt entgegen und dankte ihm für sein langjähriges Engagement.
    Am 15. Oktober 2025 informierte Staatssekretär Wolfgang Schmülling Innenminister Christian Pegel darüber, dass er die Ministerpräsidentin gebeten hat, ihn von seinen Aufgaben zu entbinden. Schmülling begründet seinen Rücktritt mit der Verantwortung gegenüber dem Amt, dem Land und der freiheitlich-demokratischen Grundordnung, da eine Debatte Sachverhalte aus dem Innenministerium in den Fokus gerückt habe und er weiteren Schaden für die Landesregierung abwenden wolle. Innenminister Pegel nahm Schmüllings Bitte mit Respekt entgegen und dankte ihm für sein langjähriges Engagement.
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  • Am 15. Oktober 2025 feierte der Munitionsbergungsdienst Mecklenburg-Vorpommern sein 75-jähriges Bestehen mit einer Jubiläumsveranstaltung in Schwerin, bei der Innenminister Christian Pegel den Mitarbeitern für ihren Einsatz bei der Bergung und Unschädlichmachung von Kriegsmunition dankte, die seit über sieben Jahrzehnten zum Schutz der Bevölkerung und des Landes beiträgt. In Mecklenburg-Vorpommern lagern weiterhin Abertausende Tonnen Kriegsmaterial, besonders in Häfen und Küstengebieten, was den Munitionsbergungsdienst zu einer unentbehrlichen Stütze für die Sicherheit macht. Seit 1990 wurden 2.582 Tonnen Munition bei Beräumungen und 249 Tonnen bei Soforteinsätzen geborgen.
    Am 15. Oktober 2025 feierte der Munitionsbergungsdienst Mecklenburg-Vorpommern sein 75-jähriges Bestehen mit einer Jubiläumsveranstaltung in Schwerin, bei der Innenminister Christian Pegel den Mitarbeitern für ihren Einsatz bei der Bergung und Unschädlichmachung von Kriegsmunition dankte, die seit über sieben Jahrzehnten zum Schutz der Bevölkerung und des Landes beiträgt. In Mecklenburg-Vorpommern lagern weiterhin Abertausende Tonnen Kriegsmaterial, besonders in Häfen und Küstengebieten, was den Munitionsbergungsdienst zu einer unentbehrlichen Stütze für die Sicherheit macht. Seit 1990 wurden 2.582 Tonnen Munition bei Beräumungen und 249 Tonnen bei Soforteinsätzen geborgen.
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  • Am 15. Oktober 2025 wurde der vermisste achtjährige Junge tot aufgefunden. Die Umstände seines Todes werden untersucht. Innenminister Pegel dankte den Einsatzkräften und freiwilligen Helfern für ihre unermüdliche Suche.
    Am 15. Oktober 2025 wurde der vermisste achtjährige Junge tot aufgefunden. Die Umstände seines Todes werden untersucht. Innenminister Pegel dankte den Einsatzkräften und freiwilligen Helfern für ihre unermüdliche Suche.
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  • Am 14. Oktober 2025 legte Innenminister Pegel dem Kabinett den Entwurf zur Novellierung des Sicherheits- und Ordnungsgesetzes Mecklenburg-Vorpommern vor, der dem Landtag übermittelt wird. Der Entwurf zielt auf wirksame Maßnahmen gegen häusliche Gewalt und verbesserten Opferschutz ab, nachdem 2024 5.005 Fälle erfasst wurden. Zu den Neuerungen gehören die Ausweitung von Wohnungsverweisen, Rückkehrverboten, Kontaktverboten (auch digital) und Verhaltensauflagen. Die Einführung elektronischer Fußfesseln für Intensivtäter und ein Warnsystem für Opfer bei Annäherung des Täters sind geplant. Zudem soll die Polizei bei Vermisstenfällen und Notrufen (110) Mobiltelefone orten können, um Menschen in Gefahr schneller zu lokalisieren. Anpassungen an Datenschutzvorschriften und Klarstellungen von Gefahrenbegriffen im Polizeirecht sind ebenfalls enthalten.
    Am 14. Oktober 2025 legte Innenminister Pegel dem Kabinett den Entwurf zur Novellierung des Sicherheits- und Ordnungsgesetzes Mecklenburg-Vorpommern vor, der dem Landtag übermittelt wird. Der Entwurf zielt auf wirksame Maßnahmen gegen häusliche Gewalt und verbesserten Opferschutz ab, nachdem 2024 5.005 Fälle erfasst wurden. Zu den Neuerungen gehören die Ausweitung von Wohnungsverweisen, Rückkehrverboten, Kontaktverboten (auch digital) und Verhaltensauflagen. Die Einführung elektronischer Fußfesseln für Intensivtäter und ein Warnsystem für Opfer bei Annäherung des Täters sind geplant. Zudem soll die Polizei bei Vermisstenfällen und Notrufen (110) Mobiltelefone orten können, um Menschen in Gefahr schneller zu lokalisieren. Anpassungen an Datenschutzvorschriften und Klarstellungen von Gefahrenbegriffen im Polizeirecht sind ebenfalls enthalten.
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  • Am 13. Oktober 2025 startete in Schwerin die landesweite Aktion "Gemeinsam für sicheres Wohnen" in Mecklenburg-Vorpommern, initiiert von TAG Wohnen, der Wohnungsgesellschaft Schwerin mbH (WGS) und der Schweriner Wohnungsbaugenossenschaft eG (SWG) in Zusammenarbeit mit der Polizei Mecklenburg-Vorpommern. Ziel der Aktion ist es, durch Aufklärung und Präventionsmaßnahmen Wohnungseinbrüche und Betrugsfälle zu verhindern und das Sicherheitsgefühl der Bürger zu stärken, insbesondere in der dunklen Jahreszeit, durch kostenlose Beratungsveranstaltungen in verschiedenen Wohnquartieren. Die Landespolizei informierte über bewährte Maßnahmen zum Einbruchschutz und zu aktuellen Betrugsmaschen. Jedes Wohnungsunternehmen im Land ist eingeladen, sich zu beteiligen.
    Am 13. Oktober 2025 startete in Schwerin die landesweite Aktion "Gemeinsam für sicheres Wohnen" in Mecklenburg-Vorpommern, initiiert von TAG Wohnen, der Wohnungsgesellschaft Schwerin mbH (WGS) und der Schweriner Wohnungsbaugenossenschaft eG (SWG) in Zusammenarbeit mit der Polizei Mecklenburg-Vorpommern. Ziel der Aktion ist es, durch Aufklärung und Präventionsmaßnahmen Wohnungseinbrüche und Betrugsfälle zu verhindern und das Sicherheitsgefühl der Bürger zu stärken, insbesondere in der dunklen Jahreszeit, durch kostenlose Beratungsveranstaltungen in verschiedenen Wohnquartieren. Die Landespolizei informierte über bewährte Maßnahmen zum Einbruchschutz und zu aktuellen Betrugsmaschen. Jedes Wohnungsunternehmen im Land ist eingeladen, sich zu beteiligen.
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  • Am 13. Oktober 2025 gab Bauminister Christian Pegel bekannt, dass Mecklenburg-Vorpommern in besonderem Maße von einem bundesweiten "Bau-Turbo" für schnelleren Wohnungsbau profitieren soll. Dieser ermöglicht es, bei Wohnbauprojekten mit Zustimmung der Gemeinde von aufwendigen Planungsverfahren abzuweichen, was Zeit, Arbeit und Geld spart. Der "Bau-Turbo" gilt für Neubauten, Aufstockungen, Umbauten oder Umnutzungen zu Wohnzwecken sowie notwendige Infrastruktur, ist bis zum 31. Dezember 2030 befristet und soll bezahlbaren Wohnraum schaffen. Natur-, Umwelt- und Denkmalschutz bleiben unberührt.
    Am 13. Oktober 2025 gab Bauminister Christian Pegel bekannt, dass Mecklenburg-Vorpommern in besonderem Maße von einem bundesweiten "Bau-Turbo" für schnelleren Wohnungsbau profitieren soll. Dieser ermöglicht es, bei Wohnbauprojekten mit Zustimmung der Gemeinde von aufwendigen Planungsverfahren abzuweichen, was Zeit, Arbeit und Geld spart. Der "Bau-Turbo" gilt für Neubauten, Aufstockungen, Umbauten oder Umnutzungen zu Wohnzwecken sowie notwendige Infrastruktur, ist bis zum 31. Dezember 2030 befristet und soll bezahlbaren Wohnraum schaffen. Natur-, Umwelt- und Denkmalschutz bleiben unberührt.
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