• Zu einem Einsatz von Feuerwehr, Rettungskräften und Polizei kam es am Dienstagnachmittag in der Mündener Straße in Witzenhausen. Gegen 15.27 Uhr wurde der Brand einer größeren Mülltonnenbox an der Hausfassade eines Fitness-Studios gemeldet. Das Studio wurde daraufhin vorsorglich geräumt. Durch den Brand wurde neben der Mülltonnenbox selbst auch zum Teil die Hausfassade beschädigt. Nach ersten vorsichtigen Schätzungen liegt der Schaden im niedrigen 5-stelligten Bereich. Eine Person wurde von dem vor Ort befindlichen Rettungsdienst mit Verdacht auf eine leichte Rauchgasintoxikation ins Krankenhaus gebracht. Gegen 16.30 Uhr waren die Löscharbeiten beendet und das Gebäude konnte wieder betreten werden. Ermittlungen zur Brandursache wurden aufgenommen. Hinweise unter 05542/9304-0 an die Polizei in Witzenhausen oder unter 05651/925-0 an die Kripo Eschwege.
    Zu einem Einsatz von Feuerwehr, Rettungskräften und Polizei kam es am Dienstagnachmittag in der Mündener Straße in Witzenhausen. Gegen 15.27 Uhr wurde der Brand einer größeren Mülltonnenbox an der Hausfassade eines Fitness-Studios gemeldet. Das Studio wurde daraufhin vorsorglich geräumt. Durch den Brand wurde neben der Mülltonnenbox selbst auch zum Teil die Hausfassade beschädigt. Nach ersten vorsichtigen Schätzungen liegt der Schaden im niedrigen 5-stelligten Bereich. Eine Person wurde von dem vor Ort befindlichen Rettungsdienst mit Verdacht auf eine leichte Rauchgasintoxikation ins Krankenhaus gebracht. Gegen 16.30 Uhr waren die Löscharbeiten beendet und das Gebäude konnte wieder betreten werden. Ermittlungen zur Brandursache wurden aufgenommen. Hinweise unter 05542/9304-0 an die Polizei in Witzenhausen oder unter 05651/925-0 an die Kripo Eschwege.
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  • Nachdem falsche Fensterputzer in den vergangenen Tagen auf Diebestour waren, warnt die Polizei und rät zu besonderer Vorsicht und Wachsamkeit. Mittels Flyern und über Messengerdienste bot eine Firma an, für kleines Geld sämtliche Fenster im ganzen Haus zu putzen. Von dem "unschlagbaren" Angebot gelockt, rief eine 61-Jährige unter der angegebenen Telefonnummer an und vereinbarte einen Termin. Daraufhin tauchten zunächst zwei Männer im Alter von 24 und 27 Jahren bei ihr auf und gaben vor, die Fenster anzuschauen und alles für die anschließende Reinigung vorzubereiten. Nachdem sich einer der beiden trotz Widerspruch der 61-Jährigen alleine ins Obergeschoss begab, verließen die Männer kurz darauf, mit der Ankündigung der Fensterputzer käme gleich, das Haus. Durch das Verhalten misstrauisch geworden, schaute die Frau nach ihrem Schmuck und stellte fest, dass eine wertvolle Goldkette und ein Ring fehlten. Den daraufhin verständigten Beamten des Polizeipostens Gaienhofen ist es bereits einen Tag später gelungen, die beiden diebischen Fensterputzer zu ermitteln. Die Männer erwartet nun eine Anzeige wegen Diebstahls.
    Nachdem falsche Fensterputzer in den vergangenen Tagen auf Diebestour waren, warnt die Polizei und rät zu besonderer Vorsicht und Wachsamkeit. Mittels Flyern und über Messengerdienste bot eine Firma an, für kleines Geld sämtliche Fenster im ganzen Haus zu putzen. Von dem "unschlagbaren" Angebot gelockt, rief eine 61-Jährige unter der angegebenen Telefonnummer an und vereinbarte einen Termin. Daraufhin tauchten zunächst zwei Männer im Alter von 24 und 27 Jahren bei ihr auf und gaben vor, die Fenster anzuschauen und alles für die anschließende Reinigung vorzubereiten. Nachdem sich einer der beiden trotz Widerspruch der 61-Jährigen alleine ins Obergeschoss begab, verließen die Männer kurz darauf, mit der Ankündigung der Fensterputzer käme gleich, das Haus. Durch das Verhalten misstrauisch geworden, schaute die Frau nach ihrem Schmuck und stellte fest, dass eine wertvolle Goldkette und ein Ring fehlten. Den daraufhin verständigten Beamten des Polizeipostens Gaienhofen ist es bereits einen Tag später gelungen, die beiden diebischen Fensterputzer zu ermitteln. Die Männer erwartet nun eine Anzeige wegen Diebstahls.
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  • In der Nacht zum heutigen Dienstag kam es in der Elisabeth-Consbruch-Straße in Kassel, Ecke Eugen-Richter-Straße, zum Brand von vier geparkten Fahrzeugen. Ein Anwohner war gegen 3:15 Uhr auf das Feuer aufmerksam geworden, hatte die Feuerwehr und die Polizei alarmiert und noch selbst Löschversuche unternommen. Die vier Zivilfahrzeuge der Bundeswehr, ein Iveco Daily, zwei Mercedes Vito und ein Pkw VW Kombi, gerieten im weiteren Verlauf in Vollbrand und wurden völlig beschädigt. Der Gesamtsachschaden beläuft sich nach ersten vorsichtigen Schätzungen auf rund 150.000 Euro. Personen wurden nicht verletzt. Nach den bisherigen Ermittlungen der Kasseler Kriminalpolizei deutet alles auf eine vorsätzliche Brandstiftung hin. Eine noch in der Nacht eingeleitete Fahndung nach den mutmaßlichen Tätern verlief ohne Erfolg. Da ein politisches Motiv derzeit nicht ausgeschlossen werden kann, werden die weiteren Ermittlungen wegen Brandstiftung bei den Beamten der Kriminalinspektion Staatsschutz des Polizeipräsidiums Nordhessen geführt. Die Ermittler bitten Zeugen, die in der vergangenen Nacht Beobachtungen im Zusammenhang mit dem Brand nahe der Haltestelle "Marbachshöhe" gemacht haben und Hinweise auf die mutmaßlichen Täter geben können, sich unter Tel. 0561-9100 zu melden.
    In der Nacht zum heutigen Dienstag kam es in der Elisabeth-Consbruch-Straße in Kassel, Ecke Eugen-Richter-Straße, zum Brand von vier geparkten Fahrzeugen. Ein Anwohner war gegen 3:15 Uhr auf das Feuer aufmerksam geworden, hatte die Feuerwehr und die Polizei alarmiert und noch selbst Löschversuche unternommen. Die vier Zivilfahrzeuge der Bundeswehr, ein Iveco Daily, zwei Mercedes Vito und ein Pkw VW Kombi, gerieten im weiteren Verlauf in Vollbrand und wurden völlig beschädigt. Der Gesamtsachschaden beläuft sich nach ersten vorsichtigen Schätzungen auf rund 150.000 Euro. Personen wurden nicht verletzt. Nach den bisherigen Ermittlungen der Kasseler Kriminalpolizei deutet alles auf eine vorsätzliche Brandstiftung hin. Eine noch in der Nacht eingeleitete Fahndung nach den mutmaßlichen Tätern verlief ohne Erfolg. Da ein politisches Motiv derzeit nicht ausgeschlossen werden kann, werden die weiteren Ermittlungen wegen Brandstiftung bei den Beamten der Kriminalinspektion Staatsschutz des Polizeipräsidiums Nordhessen geführt. Die Ermittler bitten Zeugen, die in der vergangenen Nacht Beobachtungen im Zusammenhang mit dem Brand nahe der Haltestelle "Marbachshöhe" gemacht haben und Hinweise auf die mutmaßlichen Täter geben können, sich unter Tel. 0561-9100 zu melden.
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  • Am 17. August meldete gegen 21.40 Uhr ein Zeuge verdächtiges Pulver im Bereich des Querwegs in Paderborn, auf dem Hundefutter platziert war. Ein 27 Jahre alter Mann war am Abend mit seinem Hund auf dem Querweg am "Monte Scherbelino" in Paderborn auf der Gassirunde unterwegs, als ihm weißes Granulat auffiel, auf dem Hundefutter verteilt war und er informierte die Polizei. Die Polizei rät Besitzern von Hunden zu besonderer Vorsicht und bittet die Tiere insbesondere im benannten Bereich nicht unbeobachtet lassen. Da nicht bekannt ist, welche Substanzen enthalten sind, sollten auch Eltern ihre Kinder im Auge behalten. Wer verdächtige Substanzen entdeckt, wird gebeten die Polizei zu informieren unter der Telefonnummer 05251 306-0.
    Am 17. August meldete gegen 21.40 Uhr ein Zeuge verdächtiges Pulver im Bereich des Querwegs in Paderborn, auf dem Hundefutter platziert war. Ein 27 Jahre alter Mann war am Abend mit seinem Hund auf dem Querweg am "Monte Scherbelino" in Paderborn auf der Gassirunde unterwegs, als ihm weißes Granulat auffiel, auf dem Hundefutter verteilt war und er informierte die Polizei. Die Polizei rät Besitzern von Hunden zu besonderer Vorsicht und bittet die Tiere insbesondere im benannten Bereich nicht unbeobachtet lassen. Da nicht bekannt ist, welche Substanzen enthalten sind, sollten auch Eltern ihre Kinder im Auge behalten. Wer verdächtige Substanzen entdeckt, wird gebeten die Polizei zu informieren unter der Telefonnummer 05251 306-0.
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  • Am Sonntagmorgen wurden an der Bundesstraße 244 in der Nähe einer Gärtnerei drei ausgesetzte, verwahrloste Hunde aufgefunden. Ein vierter war gegen 04.30 Uhr an derselben Stelle von einem Auto überfahren worden. Eine Zeugin bemerkte am frühen Sonntagmorgen bei einem Spaziergang mit ihrem Hund, drei kleine Hunde, die in einem Grünstreifen am Fahrbahnrand der B 244 kauerten, und verständigte umgehend die Polizei. Die ausgewachsenen Yorkshire-Terrier machten einen sehr verängstigen und verwahrlosten Eindruck. Sie wurden vorsichtig von den Polizeibeamten in den Streifenwagen gesetzt und zum Tierheim gefahren, wo sich um die drei sofort gekümmert wurde. Zu dem Alter der Hunde können keine genauen Angaben gemacht werden. Es handelt sich um einen Rüden und zwei Hündinnen. Gechipt war keines der Tiere. Wie sich herausstellte, war es kurz vor dem Auffinden der Yorkshire-Terrier zu einem Verkehrsunfall in dem Bereich gekommen. Ein Pkw-Fahrer hatte einen verwahrlosten Yorkshire-Terrier auf der B 244 angefahren. Trotz Hinzuziehung eines tierärztlichen Notdienstes konnte der Hund nicht gerettet werden. Das Veterinäramt beim Landkreis Helmstedt wurde informiert. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und hofft auf Zeugen, die Angaben machen können, wo die Hunde herkommen oder wo diese Hunde jetzt nicht mehr sind. Hinweise werden unter der Telefonnummer 05351/5210 oder pressestelle@pi-wob.polizei.niedersachsen.de entgegengenommen.
    Am Sonntagmorgen wurden an der Bundesstraße 244 in der Nähe einer Gärtnerei drei ausgesetzte, verwahrloste Hunde aufgefunden. Ein vierter war gegen 04.30 Uhr an derselben Stelle von einem Auto überfahren worden. Eine Zeugin bemerkte am frühen Sonntagmorgen bei einem Spaziergang mit ihrem Hund, drei kleine Hunde, die in einem Grünstreifen am Fahrbahnrand der B 244 kauerten, und verständigte umgehend die Polizei. Die ausgewachsenen Yorkshire-Terrier machten einen sehr verängstigen und verwahrlosten Eindruck. Sie wurden vorsichtig von den Polizeibeamten in den Streifenwagen gesetzt und zum Tierheim gefahren, wo sich um die drei sofort gekümmert wurde. Zu dem Alter der Hunde können keine genauen Angaben gemacht werden. Es handelt sich um einen Rüden und zwei Hündinnen. Gechipt war keines der Tiere. Wie sich herausstellte, war es kurz vor dem Auffinden der Yorkshire-Terrier zu einem Verkehrsunfall in dem Bereich gekommen. Ein Pkw-Fahrer hatte einen verwahrlosten Yorkshire-Terrier auf der B 244 angefahren. Trotz Hinzuziehung eines tierärztlichen Notdienstes konnte der Hund nicht gerettet werden. Das Veterinäramt beim Landkreis Helmstedt wurde informiert. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und hofft auf Zeugen, die Angaben machen können, wo die Hunde herkommen oder wo diese Hunde jetzt nicht mehr sind. Hinweise werden unter der Telefonnummer 05351/5210 oder pressestelle@pi-wob.polizei.niedersachsen.de entgegengenommen.
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