AKTENZEICHEN XY: Die Kriminalpolizei bittet um Ihre Mithilfe.
  • Am 13. Oktober 2025 erstattete ein Mann aus Heinsberg Anzeige, nachdem er Opfer eines Online-Betrugs wurde. Ihm wurde von einer Online-Firma ein hoher Gewinn nach einer geringen Vorauszahlung versprochen. Nach mehreren erfolglosen Überweisungen erkannte er den Betrug.
    Am 13. Oktober 2025 erstattete ein Mann aus Heinsberg Anzeige, nachdem er Opfer eines Online-Betrugs wurde. Ihm wurde von einer Online-Firma ein hoher Gewinn nach einer geringen Vorauszahlung versprochen. Nach mehreren erfolglosen Überweisungen erkannte er den Betrug.
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  • Eine in Liechtenstein wohnhafte Person wurde Opfer eines Online-Betrugs, nachdem sie einen Gegenstand auf einem Kleinanzeigenportal zum Verkauf angeboten hatte. Ein vermeintlicher Käufer übermittelte einen gefälschten Kassenbon mit QR-Code, der zu einer betrügerischen Website führte, die einer Paketdienstplattform nachempfunden war. Dort gab das Opfer Bankdaten ein, die von unbekannten Tätern missbraucht wurden, um mehrere zehntausend Franken vom Konto abzubuchen. Die Landespolizei Liechtenstein warnt vor der Eingabe sensibler Daten auf unbekannten Websites und rät, bei Betrugsverdacht sofort die Bank und die Polizei zu kontaktieren. Die Landespolizei empfiehlt, niemals Bankdaten auf fremden Websites einzugeben, keinen Links aus unbekannten Quellen zu folgen und bei Unsicherheiten die offizielle Website der Bank manuell im Browser einzugeben.
    Eine in Liechtenstein wohnhafte Person wurde Opfer eines Online-Betrugs, nachdem sie einen Gegenstand auf einem Kleinanzeigenportal zum Verkauf angeboten hatte. Ein vermeintlicher Käufer übermittelte einen gefälschten Kassenbon mit QR-Code, der zu einer betrügerischen Website führte, die einer Paketdienstplattform nachempfunden war. Dort gab das Opfer Bankdaten ein, die von unbekannten Tätern missbraucht wurden, um mehrere zehntausend Franken vom Konto abzubuchen. Die Landespolizei Liechtenstein warnt vor der Eingabe sensibler Daten auf unbekannten Websites und rät, bei Betrugsverdacht sofort die Bank und die Polizei zu kontaktieren. Die Landespolizei empfiehlt, niemals Bankdaten auf fremden Websites einzugeben, keinen Links aus unbekannten Quellen zu folgen und bei Unsicherheiten die offizielle Website der Bank manuell im Browser einzugeben.
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  • Eine 38-jährige Frau wurde Opfer eines Online-Betrugs, nachdem sie im September 2025 einen Unbekannten kennengelernt hatte, der sie dazu brachte, Krypto-Wallets anzulegen und eine sechsstellige Summe, finanziert durch einen Kredit, zu überweisen. Anfängliche Gewinnausschüttungen wurden später unter fadenscheinigen Gründen verweigert, woraufhin die Frau den Betrug am 08. Oktober 2025 bei der Polizei anzeigte.
    Eine 38-jährige Frau wurde Opfer eines Online-Betrugs, nachdem sie im September 2025 einen Unbekannten kennengelernt hatte, der sie dazu brachte, Krypto-Wallets anzulegen und eine sechsstellige Summe, finanziert durch einen Kredit, zu überweisen. Anfängliche Gewinnausschüttungen wurden später unter fadenscheinigen Gründen verweigert, woraufhin die Frau den Betrug am 08. Oktober 2025 bei der Polizei anzeigte.
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  • Am 24. September 2025 erstatteten ein Hemeraner und ein Plettenberger Anzeige wegen Sexting. Beide waren kürzlich Opfer einer Online-Betrugsmasche geworden, bei der sie auf einem Datingportal intime Fotos mit einer vermeintlichen Chatpartnerin austauschten und anschließend unter Androhung der Veröffentlichung der Bilder zur Zahlung von Geld aufgefordert wurden. Im Märkischen Kreis fallen täglich Menschen auf diese Masche herein; einige erstatten Anzeige, viele weitere Fälle bleiben vermutlich aufgrund von Scham unerkannt. Die Polizei rät, Online-Bekanntschaften nicht blind zu vertrauen, keine intimen Bilder leichtfertig zu versenden und im Falle eines Vorfalls nicht aus Scham zu schweigen oder sich unter Druck setzen zu lassen. Versendete Bilder und Videos sind nicht mehr kontrollierbar und können unerlaubt kopiert, gespeichert oder weitergeleitet werden, auch Screenshots sind möglich. Es sollte daher überlegt werden, ob man es wünschen würde, dass beispielsweise der Chef, die Eltern oder Schulkameraden die Fotos sehen. Auch in Beziehungen kann Vertrauen missbraucht werden, insbesondere nach Streit oder Trennung. Vertrauen sollte nur Personen entgegengebracht werden, die man auch im realen Leben kennt. Bei Problemen sollte Hilfe gesucht und Anzeige bei der Polizei erstattet werden; Forderungen sollte man keinesfalls nachkommen, da die erste Forderung oft nicht die letzte ist.
    Am 24. September 2025 erstatteten ein Hemeraner und ein Plettenberger Anzeige wegen Sexting. Beide waren kürzlich Opfer einer Online-Betrugsmasche geworden, bei der sie auf einem Datingportal intime Fotos mit einer vermeintlichen Chatpartnerin austauschten und anschließend unter Androhung der Veröffentlichung der Bilder zur Zahlung von Geld aufgefordert wurden. Im Märkischen Kreis fallen täglich Menschen auf diese Masche herein; einige erstatten Anzeige, viele weitere Fälle bleiben vermutlich aufgrund von Scham unerkannt. Die Polizei rät, Online-Bekanntschaften nicht blind zu vertrauen, keine intimen Bilder leichtfertig zu versenden und im Falle eines Vorfalls nicht aus Scham zu schweigen oder sich unter Druck setzen zu lassen. Versendete Bilder und Videos sind nicht mehr kontrollierbar und können unerlaubt kopiert, gespeichert oder weitergeleitet werden, auch Screenshots sind möglich. Es sollte daher überlegt werden, ob man es wünschen würde, dass beispielsweise der Chef, die Eltern oder Schulkameraden die Fotos sehen. Auch in Beziehungen kann Vertrauen missbraucht werden, insbesondere nach Streit oder Trennung. Vertrauen sollte nur Personen entgegengebracht werden, die man auch im realen Leben kennt. Bei Problemen sollte Hilfe gesucht und Anzeige bei der Polizei erstattet werden; Forderungen sollte man keinesfalls nachkommen, da die erste Forderung oft nicht die letzte ist.
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  • In einem Landkreis im Kreis Kaiserslautern fiel ein 35-jähriger Mann einem Online-Betrug zum Opfer. Im Juni erhielt er über einen Messengerdienst ein angebliches Jobangebot. Die angebotene Verdienstmöglichkeit erschien ihm vielversprechend, weshalb er eine neue App auf sein Smartphone herunterlud und verschiedene Transaktionen durchführen sollte. Hierfür sollte er eine Provision erhalten. Der Mann investierte daraufhin mehrere hundert Euro in Kryptowährungen. Die App wurde danach nicht mehr aufrufbar und er verlor den Zugriff auf sein Depot. Am Mittwoch erstattete er Anzeige bei der Polizei. Die Ermittlungen zu den Betreibern der App dauern an.
    In einem Landkreis im Kreis Kaiserslautern fiel ein 35-jähriger Mann einem Online-Betrug zum Opfer. Im Juni erhielt er über einen Messengerdienst ein angebliches Jobangebot. Die angebotene Verdienstmöglichkeit erschien ihm vielversprechend, weshalb er eine neue App auf sein Smartphone herunterlud und verschiedene Transaktionen durchführen sollte. Hierfür sollte er eine Provision erhalten. Der Mann investierte daraufhin mehrere hundert Euro in Kryptowährungen. Die App wurde danach nicht mehr aufrufbar und er verlor den Zugriff auf sein Depot. Am Mittwoch erstattete er Anzeige bei der Polizei. Die Ermittlungen zu den Betreibern der App dauern an.
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