AKTENZEICHEN XY: Die Kriminalpolizei bittet um Ihre Mithilfe.
  • Am 15. Oktober 2025 führte die Bundespolizei Rostock mit DB Sicherheit und dem Ordnungsdienst am Rostocker Hauptbahnhof einen Schwerpunkteinsatz zur Bekämpfung von Gewaltkriminalität durch. Dabei wurden 98 Identitäten festgestellt und 76 Personen durchsucht. Es wurden Strafanzeigen wegen Verstößen gegen das Waffen- und Betäubungsmittelgesetz sowie das Jugendschutzgesetz gegen mehrere deutsche und einen irakischen Staatsangehörigen erstattet. Beschlagnahmt wurden Messer, ein Schlagring und Betäubungsmittel. Ein Haftbefehl wurde vollstreckt, die Person zahlte eine Geldstrafe. 20 Einsatzkräfte waren beteiligt.
    Am 15. Oktober 2025 führte die Bundespolizei Rostock mit DB Sicherheit und dem Ordnungsdienst am Rostocker Hauptbahnhof einen Schwerpunkteinsatz zur Bekämpfung von Gewaltkriminalität durch. Dabei wurden 98 Identitäten festgestellt und 76 Personen durchsucht. Es wurden Strafanzeigen wegen Verstößen gegen das Waffen- und Betäubungsmittelgesetz sowie das Jugendschutzgesetz gegen mehrere deutsche und einen irakischen Staatsangehörigen erstattet. Beschlagnahmt wurden Messer, ein Schlagring und Betäubungsmittel. Ein Haftbefehl wurde vollstreckt, die Person zahlte eine Geldstrafe. 20 Einsatzkräfte waren beteiligt.
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  • Am Wochenende vom 10. Oktober 2025 bis zum 12. Oktober 2025 führte die Bundespolizei an den Hauptbahnhöfen Hamburg, Bremen und Hannover einen Großeinsatz zur Bekämpfung der Gewaltkriminalität durch. In Hamburg wurde ein 32-Jähriger mit einem Schreckschussrevolver, Munition und einem Schlagring im Hauptbahnhof kontrolliert. In Bremen konnten am 10. Oktober 2025 nach einem räuberischen Diebstahl unter Anwendung von Pfefferspray Tatverdächtige durch den Einsatz eines Super-Recognisers gestellt werden, die Pfefferspray und Betäubungsmittel mit sich führten; zudem wurde ein 22-Jähriger, gegen den ein Haftbefehl vorlag, durch einen Super-Recogniser wiedererkannt und festgenommen. In Hannover wurde ein 21-Jähriger im Hauptbahnhof mit einem Messer an einer Kette kontrolliert und der Gegenstand eingezogen.
    Am Wochenende vom 10. Oktober 2025 bis zum 12. Oktober 2025 führte die Bundespolizei an den Hauptbahnhöfen Hamburg, Bremen und Hannover einen Großeinsatz zur Bekämpfung der Gewaltkriminalität durch. In Hamburg wurde ein 32-Jähriger mit einem Schreckschussrevolver, Munition und einem Schlagring im Hauptbahnhof kontrolliert. In Bremen konnten am 10. Oktober 2025 nach einem räuberischen Diebstahl unter Anwendung von Pfefferspray Tatverdächtige durch den Einsatz eines Super-Recognisers gestellt werden, die Pfefferspray und Betäubungsmittel mit sich führten; zudem wurde ein 22-Jähriger, gegen den ein Haftbefehl vorlag, durch einen Super-Recogniser wiedererkannt und festgenommen. In Hannover wurde ein 21-Jähriger im Hauptbahnhof mit einem Messer an einer Kette kontrolliert und der Gegenstand eingezogen.
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  • Am Wochenende vom 11. Oktober 2025 führte die Bundespolizei an den Hauptbahnhöfen München, Nürnberg und Aschaffenburg einen Schwerpunkteinsatz gegen Gewaltkriminalität durch, bei dem rund 270 Beamte 729 Identitätsfeststellungen vornahmen und knapp 30 Ermittlungsverfahren einleiteten, davon 12 wegen Gewaltdelikten. Es wurden 11 Verstöße gegen Allgemeinverfügungen festgestellt, 12 Personen vorläufig festgenommen, 4 Haftbefehle vollstreckt, 60 Platzverweise erteilt und 60 Gefährderansprachen durchgeführt.
    Am Wochenende vom 11. Oktober 2025 führte die Bundespolizei an den Hauptbahnhöfen München, Nürnberg und Aschaffenburg einen Schwerpunkteinsatz gegen Gewaltkriminalität durch, bei dem rund 270 Beamte 729 Identitätsfeststellungen vornahmen und knapp 30 Ermittlungsverfahren einleiteten, davon 12 wegen Gewaltdelikten. Es wurden 11 Verstöße gegen Allgemeinverfügungen festgestellt, 12 Personen vorläufig festgenommen, 4 Haftbefehle vollstreckt, 60 Platzverweise erteilt und 60 Gefährderansprachen durchgeführt.
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  • Am Wochenende, dem 11. Oktober 2025, führte die Bundespolizei Leipzig mit rund 130 Beamten einen Schwerpunkteinsatz zur Bekämpfung der Gewaltkriminalität am Leipziger Hauptbahnhof und in Nahverkehrszügen durch. Dabei wurden rund 320 Personen überprüft, 15 erhielten Platzverweise und mehrere Straftaten festgestellt. Eine 41-jährige Ukrainerin fiel durch Körperverletzungen und Diebstähle auf, unter anderem warf sie mit einer Schere nach einer Person. Ein 28-jähriger Deutscher wurde am Haltepunkt Leipzig Hauptbahnhof (tief) mit Betäubungsmitteln und einem Schlagring erwischt. Eine 38-jährige Deutsche wurde aufgrund eines Haftbefehls wegen Diebstahls festgenommen und in die JVA Chemnitz eingeliefert.
    Am Wochenende, dem 11. Oktober 2025, führte die Bundespolizei Leipzig mit rund 130 Beamten einen Schwerpunkteinsatz zur Bekämpfung der Gewaltkriminalität am Leipziger Hauptbahnhof und in Nahverkehrszügen durch. Dabei wurden rund 320 Personen überprüft, 15 erhielten Platzverweise und mehrere Straftaten festgestellt. Eine 41-jährige Ukrainerin fiel durch Körperverletzungen und Diebstähle auf, unter anderem warf sie mit einer Schere nach einer Person. Ein 28-jähriger Deutscher wurde am Haltepunkt Leipzig Hauptbahnhof (tief) mit Betäubungsmitteln und einem Schlagring erwischt. Eine 38-jährige Deutsche wurde aufgrund eines Haftbefehls wegen Diebstahls festgenommen und in die JVA Chemnitz eingeliefert.
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  • Am 13. Oktober 2025 hat die Polizei Dortmund ein neues Gewaltschutzkommissariat eingerichtet und zwei Ermittlungskommissionen ins Leben gerufen, um Gewaltstraftaten, insbesondere im Bereich des Dortmunder Hauptbahnhofs, zu bekämpfen. Das Kommissariat bündelt die Bearbeitung von Gewaltstraftaten von Intensivtätern, Fällen häuslicher Gewalt und Gewalt gegen Polizeibeamte, während die Ermittlungskommissionen sich auf schwere Gewaltkriminalität rund um den Hauptbahnhof konzentrieren, unterstützt durch drei Schwerpunktstaatsanwältinnen.
    Am 13. Oktober 2025 hat die Polizei Dortmund ein neues Gewaltschutzkommissariat eingerichtet und zwei Ermittlungskommissionen ins Leben gerufen, um Gewaltstraftaten, insbesondere im Bereich des Dortmunder Hauptbahnhofs, zu bekämpfen. Das Kommissariat bündelt die Bearbeitung von Gewaltstraftaten von Intensivtätern, Fällen häuslicher Gewalt und Gewalt gegen Polizeibeamte, während die Ermittlungskommissionen sich auf schwere Gewaltkriminalität rund um den Hauptbahnhof konzentrieren, unterstützt durch drei Schwerpunktstaatsanwältinnen.
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