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Bundespolizeiinspektion Leipzig
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  • Am Montag, 3. November 2025, äußerte ein 58-jähriger Deutscher bei der Luftsicherheitskontrolle am Flughafen Leipzig/Halle, dass er eine Bombe im Koffer habe, was zur Alarmierung der Bundespolizei führte. Obwohl keine gefährlichen Gegenstände gefunden wurden, schlossen das Luftfahrtunternehmen und der Flugkapitän den Mann und seine fünf Begleiter vom Flug nach Ägypten aus. Gegen den Mann wurden Ermittlungsverfahren wegen Störung des öffentlichen Friedens und Vortäuschens einer Straftat sowie ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen Belästigung der Allgemeinheit eingeleitet.
    Am Montag, 3. November 2025, äußerte ein 58-jähriger Deutscher bei der Luftsicherheitskontrolle am Flughafen Leipzig/Halle, dass er eine Bombe im Koffer habe, was zur Alarmierung der Bundespolizei führte. Obwohl keine gefährlichen Gegenstände gefunden wurden, schlossen das Luftfahrtunternehmen und der Flugkapitän den Mann und seine fünf Begleiter vom Flug nach Ägypten aus. Gegen den Mann wurden Ermittlungsverfahren wegen Störung des öffentlichen Friedens und Vortäuschens einer Straftat sowie ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen Belästigung der Allgemeinheit eingeleitet.
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  • Am 26. Oktober 2025 wurde am Flughafen Leipzig/Halle ein 42-jähriger, stark alkoholisierter Deutscher von einem Flug nach Hurghada ausgeschlossen, da er sich aggressiv verhielt. Der Mann weigerte sich, das Flugzeug zu verlassen, woraufhin die Bundespolizei ihn aufforderte, das Flugzeug zu verlassen. Auf dem Weg zur Dienststelle stieß er einen Polizisten, wurde daraufhin zu Boden gebracht und gefesselt. Ein Atemalkoholtest ergab knapp 1,8 Promille. Gegen den Mann wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und ein Ordnungswidrigkeitenverfahren nach dem Luftsicherheitsgesetz eingeleitet. Der Flug hatte eine Verspätung von 46 Minuten.
    Am 26. Oktober 2025 wurde am Flughafen Leipzig/Halle ein 42-jähriger, stark alkoholisierter Deutscher von einem Flug nach Hurghada ausgeschlossen, da er sich aggressiv verhielt. Der Mann weigerte sich, das Flugzeug zu verlassen, woraufhin die Bundespolizei ihn aufforderte, das Flugzeug zu verlassen. Auf dem Weg zur Dienststelle stieß er einen Polizisten, wurde daraufhin zu Boden gebracht und gefesselt. Ein Atemalkoholtest ergab knapp 1,8 Promille. Gegen den Mann wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und ein Ordnungswidrigkeitenverfahren nach dem Luftsicherheitsgesetz eingeleitet. Der Flug hatte eine Verspätung von 46 Minuten.
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  • Im Leipziger Hauptbahnhof stahl am 26. Oktober 2025 ein 43-jähriger Deutscher mehrere Artikel aus Geschäften. Bei der Festnahme durch die Bundespolizei leistete er Widerstand, trat nach den Beamten und verletzte dabei eine Polizistin leicht am Bein. Es stellte sich heraus, dass gegen den Mann ein Haftbefehl des Amtsgerichts Leipzig vorlag, woraufhin er dem Haftrichter vorgeführt wurde, der den Haftbefehl bestätigte und die Einlieferung in die JVA Leipzig anordnete. Gegen den Mann wird nun wegen Diebstahls, tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte und Widerstand ermittelt.
    Im Leipziger Hauptbahnhof stahl am 26. Oktober 2025 ein 43-jähriger Deutscher mehrere Artikel aus Geschäften. Bei der Festnahme durch die Bundespolizei leistete er Widerstand, trat nach den Beamten und verletzte dabei eine Polizistin leicht am Bein. Es stellte sich heraus, dass gegen den Mann ein Haftbefehl des Amtsgerichts Leipzig vorlag, woraufhin er dem Haftrichter vorgeführt wurde, der den Haftbefehl bestätigte und die Einlieferung in die JVA Leipzig anordnete. Gegen den Mann wird nun wegen Diebstahls, tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte und Widerstand ermittelt.
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  • Am 24. Oktober 2025 erkannte ein ziviler Bundespolizist am Hauptbahnhof Leipzig einen Mann, der im Verdacht steht, am 10. April 2025 einen anderen Mann mit einem Schraubendreher bedroht zu haben, und nahm seine Personalien auf.
    Am 24. Oktober 2025 erkannte ein ziviler Bundespolizist am Hauptbahnhof Leipzig einen Mann, der im Verdacht steht, am 10. April 2025 einen anderen Mann mit einem Schraubendreher bedroht zu haben, und nahm seine Personalien auf.
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  • Am 22. Oktober 2025 wollte ein 35-jähriger polizeibekannter Deutscher bei der Reisebank im Leipziger Hauptbahnhof eine gefälschte 100-Dollar-Note umtauschen, woraufhin die Bundespolizei Leipzig informiert wurde. Der Mann griff die Beamten an, versuchte sie zu schlagen, widersetzte sich seiner Festnahme und beleidigte sie auf dem Weg zur Wache. Gegen ihn wurden Ermittlungsverfahren wegen Inverkehrbringen von Falschgeld, tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, Widerstand und Beleidigung eingeleitet; der Geldschein wurde sichergestellt.
    Am 22. Oktober 2025 wollte ein 35-jähriger polizeibekannter Deutscher bei der Reisebank im Leipziger Hauptbahnhof eine gefälschte 100-Dollar-Note umtauschen, woraufhin die Bundespolizei Leipzig informiert wurde. Der Mann griff die Beamten an, versuchte sie zu schlagen, widersetzte sich seiner Festnahme und beleidigte sie auf dem Weg zur Wache. Gegen ihn wurden Ermittlungsverfahren wegen Inverkehrbringen von Falschgeld, tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, Widerstand und Beleidigung eingeleitet; der Geldschein wurde sichergestellt.
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  • Am 19. Oktober 2025, gegen 18:00 Uhr, griffen am Haltepunkt Leipzig MDR ca. 240 vermummte Anhänger der BSG Chemie Leipzig nach Einfahrt der S1 in dieser befindliche Fans des 1. FC LOK Leipzig an und raubten ihnen Fan-Equipment. Die Polizei brachte die Lage unter Kontrolle und leitete die S-Bahn zum Hauptbahnhof Leipzig, wo die Insassen kontrolliert wurden. Dabei wurden Sturmhauben, Quarzhandschuhe, Beißschutz, Betäubungsmittel, Pyrotechnik und ein LOK-Fan-Artikel sichergestellt. Die polizeilichen Maßnahmen bis 22:10 Uhr führten zu erheblichen Einschränkungen im Bahnverkehr. Strafverfahren wegen Raubs, Landfriedensbruchs und gefährlicher Körperverletzung wurden eingeleitet. Die Ermittlungen dauern an.
    Am 19. Oktober 2025, gegen 18:00 Uhr, griffen am Haltepunkt Leipzig MDR ca. 240 vermummte Anhänger der BSG Chemie Leipzig nach Einfahrt der S1 in dieser befindliche Fans des 1. FC LOK Leipzig an und raubten ihnen Fan-Equipment. Die Polizei brachte die Lage unter Kontrolle und leitete die S-Bahn zum Hauptbahnhof Leipzig, wo die Insassen kontrolliert wurden. Dabei wurden Sturmhauben, Quarzhandschuhe, Beißschutz, Betäubungsmittel, Pyrotechnik und ein LOK-Fan-Artikel sichergestellt. Die polizeilichen Maßnahmen bis 22:10 Uhr führten zu erheblichen Einschränkungen im Bahnverkehr. Strafverfahren wegen Raubs, Landfriedensbruchs und gefährlicher Körperverletzung wurden eingeleitet. Die Ermittlungen dauern an.
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