• Stuttgart. Beamte der Bundespolizeiinspektion Flughafen Stuttgart haben am Dienstagabend (12.08.2025) gegen 17:20 Uhr einen 47-jährigen italienischen Staatsangehörigen bei der grenzpolizeilichen Einreisekontrolle aus Malaga festgenommen. Der Mann war der Bundespolizei zuvor über das sogenannte Passenger Name Record (PNR)-System angekündigt worden, da gegen ihn eine Ausschreibung zur Festnahme im Schengener Informationssystem (SIS) vorlag. Die italienischen Behörden suchten den 47-Jährigen aufgrund eines Europäischen Haftbefehls unter anderem wegen Geldwäsche sowie Betrugsdelikten. Er war in Italien 2023 zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt worden. Nach seiner Festnahme wurde der Beschuldigte in Gewahrsam der Bundespolizei genommen und am Mittwochmittag (13.08.2025) auf Antrag der für Auslieferungssachen zuständigen Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart der zuständigen Richterin am Amtsgericht Nürtingen vorgeführt, welche die Auslieferungshaft anordnete. Bundespolizisten verbrachten den 47-Jährigen anschließend in eine Justizvollzugsanstalt. Hintergrund: Bereits seit 2017 sind Fluggesellschaften gesetzlich verpflichtet, für alle grenzüberschreitenden kommerziellen Flüge Daten ihrer Reisegäste an das Bundeskriminalamt zu übermitteln. Dabei geht es hauptsächlich um sogenannte PNR-Daten (Passenger Name Records), die bei der Buchung einer Reise anfallen (u.a. Namen des Reisenden oder Abflugdatum). Mehrere Partnerbehörden überprüfen diese Daten zum Zwecke der Verhütung, Aufdeckung und Verfolgung terroristischer Straftaten sowie schwerer Kriminalität. Bei erkannten Fahndungstreffern werden die Daten an die Bundespolizei für weitere Maßnahmen übermittelt (z.B. Einreiseverweigerungen oder Festnahmen).
    Stuttgart. Beamte der Bundespolizeiinspektion Flughafen Stuttgart haben am Dienstagabend (12.08.2025) gegen 17:20 Uhr einen 47-jährigen italienischen Staatsangehörigen bei der grenzpolizeilichen Einreisekontrolle aus Malaga festgenommen. Der Mann war der Bundespolizei zuvor über das sogenannte Passenger Name Record (PNR)-System angekündigt worden, da gegen ihn eine Ausschreibung zur Festnahme im Schengener Informationssystem (SIS) vorlag. Die italienischen Behörden suchten den 47-Jährigen aufgrund eines Europäischen Haftbefehls unter anderem wegen Geldwäsche sowie Betrugsdelikten. Er war in Italien 2023 zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt worden. Nach seiner Festnahme wurde der Beschuldigte in Gewahrsam der Bundespolizei genommen und am Mittwochmittag (13.08.2025) auf Antrag der für Auslieferungssachen zuständigen Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart der zuständigen Richterin am Amtsgericht Nürtingen vorgeführt, welche die Auslieferungshaft anordnete. Bundespolizisten verbrachten den 47-Jährigen anschließend in eine Justizvollzugsanstalt. Hintergrund: Bereits seit 2017 sind Fluggesellschaften gesetzlich verpflichtet, für alle grenzüberschreitenden kommerziellen Flüge Daten ihrer Reisegäste an das Bundeskriminalamt zu übermitteln. Dabei geht es hauptsächlich um sogenannte PNR-Daten (Passenger Name Records), die bei der Buchung einer Reise anfallen (u.a. Namen des Reisenden oder Abflugdatum). Mehrere Partnerbehörden überprüfen diese Daten zum Zwecke der Verhütung, Aufdeckung und Verfolgung terroristischer Straftaten sowie schwerer Kriminalität. Bei erkannten Fahndungstreffern werden die Daten an die Bundespolizei für weitere Maßnahmen übermittelt (z.B. Einreiseverweigerungen oder Festnahmen).
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  • Gleich an zwei Häusern an der Maschstraße versuchten bislang unbekannte Täter vergeblich einzubrechen. Die Taten geschahen in der Zeit von Mittwoch, 17:00 Uhr, vermutlich eher in der Nacht zum Donnerstag (14.08.). Die Einbrecher hebelten dabei in einem Fall an der Haustür und in einem weiteren Fall an einer Kellertür bevor sie erfolglos blieben. Die Schäden werden auf mehrere hundert Euro angegeben, welche der Vermietergesellschaft entstanden sind. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise zu verdächtigen Personen oder Fahrzeugen, die im Zusammenhang mit der Tat stehen könnten. Hinweise zur Tat werden an das Kriminalkommissariat in Herford unter der Telefonnummer 05221-8880 erbeten.
    Gleich an zwei Häusern an der Maschstraße versuchten bislang unbekannte Täter vergeblich einzubrechen. Die Taten geschahen in der Zeit von Mittwoch, 17:00 Uhr, vermutlich eher in der Nacht zum Donnerstag (14.08.). Die Einbrecher hebelten dabei in einem Fall an der Haustür und in einem weiteren Fall an einer Kellertür bevor sie erfolglos blieben. Die Schäden werden auf mehrere hundert Euro angegeben, welche der Vermietergesellschaft entstanden sind. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise zu verdächtigen Personen oder Fahrzeugen, die im Zusammenhang mit der Tat stehen könnten. Hinweise zur Tat werden an das Kriminalkommissariat in Herford unter der Telefonnummer 05221-8880 erbeten.
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  • Ein Opel Corsa ist in der Nacht zum Montag (4. August) gegen 2:40 Uhr auf der Heerstraße (Ecke Bungertstraße) rund fünfeinhalb Meter tief in einen U-Bahn-Schacht gestürzt. Nach bisherigem Ermittlungsstand war der Wagen zuvor von der Fahrbahn abgekommen, überfuhr eine Verkehrsinsel samt Begrünung, durchbrach ein Sicherheitsgeländer und landete schließlich auf dem Gleisbett. Anwohner wurden durch einen lauten Knall geweckt und alarmierten die Polizei. Die Einsatzkräfte trafen am Unfallort auf einen verletzten 20-Jährigen, der mutmaßlich am Steuer des Opel gesessen hatte. Rettungskräfte brachten den Duisburger zur Behandlung in ein Krankenhaus; nach aktuellem Stand besteht keine Lebensgefahr. Im Fahrzeug fanden die Einsatzkräfte einen Lachgasbehälter sowie alkoholische Getränke. Wegen des Verdachts des Konsums wurden dem 20-Jährigen im Krankenhaus mehrere Blutproben entnommen. Der Opel Corsa sowie die aufgefundenen Gegenstände wurden sichergestellt. Die Feuerwehr und Mitarbeitende der Duisburger Verkehrsgesellschaft (DVG) mussten zunächst die Stromversorgung der beschädigten Oberleitung sichern - erst danach konnte das Fahrzeug geborgen werden. Ob das Auto mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs war und ob sich zum Unfallzeitpunkt weitere Insassen im Opel befanden, ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Ein Zeuge gab an, mehrere Personen weglaufen gesehen zu haben. Videoaufnahmen, die das Unfallgesehen möglicherweise zeigen könnten, werden derzeit gesichert. Durch den Aufprall wurde die Oberleitung der U-Bahn beschädigt. Der Bahnverkehr musste vorübergehend eingestellt werden, ist aber derweilen wieder freigegeben. Die Polizei bittet Zeugen - insbesondere Personen, die Hinweise zu weiteren Insassen oder zum Fahrverhalten des Opel Corsa geben können - sich beim Verkehrskommissariat 22 unter der Rufnummer 0203 2800 zu melden.
    Ein Opel Corsa ist in der Nacht zum Montag (4. August) gegen 2:40 Uhr auf der Heerstraße (Ecke Bungertstraße) rund fünfeinhalb Meter tief in einen U-Bahn-Schacht gestürzt. Nach bisherigem Ermittlungsstand war der Wagen zuvor von der Fahrbahn abgekommen, überfuhr eine Verkehrsinsel samt Begrünung, durchbrach ein Sicherheitsgeländer und landete schließlich auf dem Gleisbett. Anwohner wurden durch einen lauten Knall geweckt und alarmierten die Polizei. Die Einsatzkräfte trafen am Unfallort auf einen verletzten 20-Jährigen, der mutmaßlich am Steuer des Opel gesessen hatte. Rettungskräfte brachten den Duisburger zur Behandlung in ein Krankenhaus; nach aktuellem Stand besteht keine Lebensgefahr. Im Fahrzeug fanden die Einsatzkräfte einen Lachgasbehälter sowie alkoholische Getränke. Wegen des Verdachts des Konsums wurden dem 20-Jährigen im Krankenhaus mehrere Blutproben entnommen. Der Opel Corsa sowie die aufgefundenen Gegenstände wurden sichergestellt. Die Feuerwehr und Mitarbeitende der Duisburger Verkehrsgesellschaft (DVG) mussten zunächst die Stromversorgung der beschädigten Oberleitung sichern - erst danach konnte das Fahrzeug geborgen werden. Ob das Auto mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs war und ob sich zum Unfallzeitpunkt weitere Insassen im Opel befanden, ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Ein Zeuge gab an, mehrere Personen weglaufen gesehen zu haben. Videoaufnahmen, die das Unfallgesehen möglicherweise zeigen könnten, werden derzeit gesichert. Durch den Aufprall wurde die Oberleitung der U-Bahn beschädigt. Der Bahnverkehr musste vorübergehend eingestellt werden, ist aber derweilen wieder freigegeben. Die Polizei bittet Zeugen - insbesondere Personen, die Hinweise zu weiteren Insassen oder zum Fahrverhalten des Opel Corsa geben können - sich beim Verkehrskommissariat 22 unter der Rufnummer 0203 2800 zu melden.
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  • Aufgrund des Verdachts der Unterstützung einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach MURAVYOV, Andrey (kyrillische Schreibweise: Андрей Муравьев) gefahndet. MURAVYOV steht im Verdacht, als Unterstützer der Gruppierung „NoName057(16)“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von DDoS-Attacken auf verschiedene Institutionen in Deutschland und anderen Staaten geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter dem Pseudonym „DaZbastaDraw“ der Gruppierung „NoName057(16)“ Zeichnungen zur Verfügung gestellt hat und somit erheblich zur Schaffung eines Corporate Design der Gruppierung beigetragen hat. Der Beschuldigte steht im Verdacht Unterstützer der kriminellen Vereinigung „NoName57(16)“ zu sein. Die Gruppierung ist seit März 2022 aktiv und präsentierte sich seither mit steigendem Bekanntheitsgrad insbesondere im Messengerdienst Telegram als pro-russisches Kollektiv. Darüber wurde Unterstützern der Gruppierung die Angriffssoftware „DDoSia“ zum Download angeboten, mittels derer anschließend sog. DDoS-Angriffe durchgeführt werden konnten. Zu den Opfern dieser Angriffe zählen unter anderem Unternehmen der Kritischen Infrastruktur (KRITIS) und Behörden. „NoName057(16)“ verfolgt dabei das Ziel, mittelbar Einfluss auf politische und / oder gesellschaftliche Entscheidungen in Deutschland zu nehmen. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt, es bestehen jedoch Erkenntnisse, die auf Moskau/RUS hinweisen. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Andrey MURAVYOV gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel des Gesuchten? Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
    Aufgrund des Verdachts der Unterstützung einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach MURAVYOV, Andrey (kyrillische Schreibweise: Андрей Муравьев) gefahndet. MURAVYOV steht im Verdacht, als Unterstützer der Gruppierung „NoName057(16)“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von DDoS-Attacken auf verschiedene Institutionen in Deutschland und anderen Staaten geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter dem Pseudonym „DaZbastaDraw“ der Gruppierung „NoName057(16)“ Zeichnungen zur Verfügung gestellt hat und somit erheblich zur Schaffung eines Corporate Design der Gruppierung beigetragen hat. Der Beschuldigte steht im Verdacht Unterstützer der kriminellen Vereinigung „NoName57(16)“ zu sein. Die Gruppierung ist seit März 2022 aktiv und präsentierte sich seither mit steigendem Bekanntheitsgrad insbesondere im Messengerdienst Telegram als pro-russisches Kollektiv. Darüber wurde Unterstützern der Gruppierung die Angriffssoftware „DDoSia“ zum Download angeboten, mittels derer anschließend sog. DDoS-Angriffe durchgeführt werden konnten. Zu den Opfern dieser Angriffe zählen unter anderem Unternehmen der Kritischen Infrastruktur (KRITIS) und Behörden. „NoName057(16)“ verfolgt dabei das Ziel, mittelbar Einfluss auf politische und / oder gesellschaftliche Entscheidungen in Deutschland zu nehmen. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt, es bestehen jedoch Erkenntnisse, die auf Moskau/RUS hinweisen. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Andrey MURAVYOV gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel des Gesuchten? Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
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  • Aufgrund des Verdachts der Unterstützung einer kriminellen Vereinigung im Ausland in Tateinheit mit Computersabotage in 83 Fällen wird nach Andrej Stanislavovich AVROSIMOW (kyrillische Schreibweise: Андрей Станиславович Авросимов) gefahndet. AVROSIMOW steht im Verdacht, als Unterstützer der Gruppierung „NoName057(16)“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von DDoS-Attacken auf verschiedene Institutionen in Deutschland und anderen Staaten geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter dem Pseudonym „ponyashka“ die Angriffssoftware heruntergeladen und die Angriffslasten einzelner DDoS-Angriffe durch die Anmietung von Angriffsservern stark erhöht hat. Der Beschuldigte steht im Verdacht Unterstützer der kriminellen Vereinigung „NoName57(16)“ zu sein und sich in 83 Fällen der Computersabotage strafbar gemacht zu haben. Die Gruppierung ist seit März 2022 aktiv und präsentierte sich seither mit steigendem Bekanntheitsgrad insbesondere im Messengerdienst Telegram als pro-russisches Kollektiv. Darüber wurde Unterstützern der Gruppierung die Angriffssoftware „DDoSia“ zum Download angeboten, mittels derer anschließend sog. DDoS-Angriffe durchgeführt werden konnten. Zu den Opfern dieser Angriffe zählen unter anderem Unternehmen der Kritischen Infrastruktur (KRITIS) und Behörden. „NoName057(16)“ verfolgt dabei das Ziel, mittelbar Einfluss auf politische und / oder gesellschaftliche Entscheidungen in Deutschland zu nehmen. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Andrej Stanislavovich AVROSIMOW gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel des Gesuchten? Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
    Aufgrund des Verdachts der Unterstützung einer kriminellen Vereinigung im Ausland in Tateinheit mit Computersabotage in 83 Fällen wird nach Andrej Stanislavovich AVROSIMOW (kyrillische Schreibweise: Андрей Станиславович Авросимов) gefahndet. AVROSIMOW steht im Verdacht, als Unterstützer der Gruppierung „NoName057(16)“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von DDoS-Attacken auf verschiedene Institutionen in Deutschland und anderen Staaten geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter dem Pseudonym „ponyashka“ die Angriffssoftware heruntergeladen und die Angriffslasten einzelner DDoS-Angriffe durch die Anmietung von Angriffsservern stark erhöht hat. Der Beschuldigte steht im Verdacht Unterstützer der kriminellen Vereinigung „NoName57(16)“ zu sein und sich in 83 Fällen der Computersabotage strafbar gemacht zu haben. Die Gruppierung ist seit März 2022 aktiv und präsentierte sich seither mit steigendem Bekanntheitsgrad insbesondere im Messengerdienst Telegram als pro-russisches Kollektiv. Darüber wurde Unterstützern der Gruppierung die Angriffssoftware „DDoSia“ zum Download angeboten, mittels derer anschließend sog. DDoS-Angriffe durchgeführt werden konnten. Zu den Opfern dieser Angriffe zählen unter anderem Unternehmen der Kritischen Infrastruktur (KRITIS) und Behörden. „NoName057(16)“ verfolgt dabei das Ziel, mittelbar Einfluss auf politische und / oder gesellschaftliche Entscheidungen in Deutschland zu nehmen. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Andrej Stanislavovich AVROSIMOW gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel des Gesuchten? Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
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