• Am Samstagvormittag, dem 23. August 2025, häuften sich in Büchel und Umgebung betrügerische Anrufe. Die Anrufer gaben sich als Polizeibeamte aus und warnten vor angeblichen Einbrechern, wobei sie die Bewohner aufforderten, Fenster und Türen zu schließen. Im weiteren Gesprächsverlauf versuchten sie, Informationen über vorhandenes Bargeld und Wertgegenstände im Haus oder in der Wohnung zu erlangen. Durch geschickte Gesprächsführung sollten die Opfer zur Herausgabe ihrer Wertsachen an die falschen Polizeibeamten überredet werden. Wer einen solchen Anruf erhält, sollte sofort auflegen und das Gespräch beenden. Keinesfalls sollten Auskünfte über die eigenen Vermögensverhältnisse gegeben werden. Auch die Nummernanzeige auf dem Telefon ist nicht zuverlässig, da diese von den Tätern manipuliert werden kann. Es ist wichtig, kritisch zu bleiben, wenn Unbekannte anrufen. Sobald etwas verdächtig erscheint, sollte das Gespräch beendet werden. Informieren Sie Ihre Familie und Nachbarn über diese Anrufe, um auch andere vor solchen Betrugsmaschen zu warnen.
    Am Samstagvormittag, dem 23. August 2025, häuften sich in Büchel und Umgebung betrügerische Anrufe. Die Anrufer gaben sich als Polizeibeamte aus und warnten vor angeblichen Einbrechern, wobei sie die Bewohner aufforderten, Fenster und Türen zu schließen. Im weiteren Gesprächsverlauf versuchten sie, Informationen über vorhandenes Bargeld und Wertgegenstände im Haus oder in der Wohnung zu erlangen. Durch geschickte Gesprächsführung sollten die Opfer zur Herausgabe ihrer Wertsachen an die falschen Polizeibeamten überredet werden. Wer einen solchen Anruf erhält, sollte sofort auflegen und das Gespräch beenden. Keinesfalls sollten Auskünfte über die eigenen Vermögensverhältnisse gegeben werden. Auch die Nummernanzeige auf dem Telefon ist nicht zuverlässig, da diese von den Tätern manipuliert werden kann. Es ist wichtig, kritisch zu bleiben, wenn Unbekannte anrufen. Sobald etwas verdächtig erscheint, sollte das Gespräch beendet werden. Informieren Sie Ihre Familie und Nachbarn über diese Anrufe, um auch andere vor solchen Betrugsmaschen zu warnen.
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  • Am 21. August 2025 konnte die Polizei in Rösrath einen Telefonbetrug verhindern. Ein 65-jähriger Mann verdankt dies auch der Hartnäckigkeit seiner Ehefrau. Gestern Nachmittag, gegen 13:30 Uhr, rief die Ehefrau des Rösrathers das Beratungstelefon der Kriminalprävention der Polizei Rhein-Berg an. Ihr Ehemann war am Mittwoch, 20. August 2025, von einer unbekannten Nummer angerufen worden. Ihm wurde ein angeblicher Lottogewinn von knapp 30.000 Euro mitgeteilt, der von einem Transporter gebracht und von einem Notar übergeben werden sollte. Die Auszahlung dieses scheinbaren Lottogewinns war jedoch an den Kauf von Apple-Guthabenkarten im Wert von 1.000 Euro geknüpft, um angeblich den Transport und den Notar zu bezahlen. Trotz der Proteste seiner Ehefrau machte sich der Mann auf den Weg zu einem Supermarkt, um die Karten zu kaufen. Währenddessen informierte die Ehefrau die Kriminalprävention und schilderte den Fall. Als der Mann mit den erworbenen Karten nach Hause kam, konnte er durch das schnelle Eingreifen der Kriminalbeamten davon überzeugt werden, dass es sich um einen Betrugsversuch handelte. Ein finanzieller Schaden entstand nicht. Die Polizei warnt erneut vor dieser und ähnlichen Betrugsmaschen. Geben Sie niemals Geld aus, um einen vermeintlichen Gewinn einzufordern, zahlen Sie keine Gebühren und wählen Sie keine gebührenpflichtigen Sondernummern. Die Kriminalprävention bietet jederzeit kostenlose und unverbindliche Beratungsgespräche zu Betrugsmaschen an. Bei Interesse an einem persönlichen oder telefonischen Gespräch wenden Sie sich bitte an das Fachkommissariat unter der Rufnummer 02202 205-444 oder per E-Mail unter gl.kriminalpraevention@polizei.nrw.de.
    Am 21. August 2025 konnte die Polizei in Rösrath einen Telefonbetrug verhindern. Ein 65-jähriger Mann verdankt dies auch der Hartnäckigkeit seiner Ehefrau. Gestern Nachmittag, gegen 13:30 Uhr, rief die Ehefrau des Rösrathers das Beratungstelefon der Kriminalprävention der Polizei Rhein-Berg an. Ihr Ehemann war am Mittwoch, 20. August 2025, von einer unbekannten Nummer angerufen worden. Ihm wurde ein angeblicher Lottogewinn von knapp 30.000 Euro mitgeteilt, der von einem Transporter gebracht und von einem Notar übergeben werden sollte. Die Auszahlung dieses scheinbaren Lottogewinns war jedoch an den Kauf von Apple-Guthabenkarten im Wert von 1.000 Euro geknüpft, um angeblich den Transport und den Notar zu bezahlen. Trotz der Proteste seiner Ehefrau machte sich der Mann auf den Weg zu einem Supermarkt, um die Karten zu kaufen. Währenddessen informierte die Ehefrau die Kriminalprävention und schilderte den Fall. Als der Mann mit den erworbenen Karten nach Hause kam, konnte er durch das schnelle Eingreifen der Kriminalbeamten davon überzeugt werden, dass es sich um einen Betrugsversuch handelte. Ein finanzieller Schaden entstand nicht. Die Polizei warnt erneut vor dieser und ähnlichen Betrugsmaschen. Geben Sie niemals Geld aus, um einen vermeintlichen Gewinn einzufordern, zahlen Sie keine Gebühren und wählen Sie keine gebührenpflichtigen Sondernummern. Die Kriminalprävention bietet jederzeit kostenlose und unverbindliche Beratungsgespräche zu Betrugsmaschen an. Bei Interesse an einem persönlichen oder telefonischen Gespräch wenden Sie sich bitte an das Fachkommissariat unter der Rufnummer 02202 205-444 oder per E-Mail unter gl.kriminalpraevention@polizei.nrw.de.
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  • Dass Kriminelle unterschiedlichste Betrugsmaschen nutzen, ist mittlerweile bekannt. Ein Beispiel von Dienstagmittag (12.8.) zeigt, dass den Ideen der Täter, um an Geld oder Wertsachen zu gelangen, keinerlei Grenzen gesetzt sind. Gegen 14.20 Uhr fiel ein Senior in der Kasinostraße einem sogenannten Kettentrick zum Opfer. Als neben ihm auf dem Gehweg ein Auto hielt und ein Mann ihn ansprach, ob er Kinder habe, wusste der 67 Jahre alte Mann noch nicht, dass er gleich seinen Schmuck verlieren würde. Der Täter gab vor, soeben einen Gewinn erhalten zu haben, welchen er mit dem ersten Vater teilen wollte, den er treffe. Daraufhin streifte er dem Senior mehrere angeblich hochwertige Ketten, Ringe und eine Uhr über. Im selben Moment entwendete er jedoch den Schmuck des 67-Jährigen und entfernte sich danach mit seinem Fahrzeug. Der Täter wird auf mindestens 50 Jahre alt und etwa 1,60 bis 1,70 Meter groß geschätzt. Er war **** und trug ein schwarzes, kurzes Hemd sowie eine schwarze Hose. Unterwegs war er mit einem älteren schwarzen Kombi. Zeugen, die den Mann gegen 14.30 Uhr beobachtet haben und Hinweise zu ihm geben können, werden gebeten sich beim Kommissariat 21/22 in Darmstadt unter der Telefonnummer 06151/969-0 zu melden.
    Dass Kriminelle unterschiedlichste Betrugsmaschen nutzen, ist mittlerweile bekannt. Ein Beispiel von Dienstagmittag (12.8.) zeigt, dass den Ideen der Täter, um an Geld oder Wertsachen zu gelangen, keinerlei Grenzen gesetzt sind. Gegen 14.20 Uhr fiel ein Senior in der Kasinostraße einem sogenannten Kettentrick zum Opfer. Als neben ihm auf dem Gehweg ein Auto hielt und ein Mann ihn ansprach, ob er Kinder habe, wusste der 67 Jahre alte Mann noch nicht, dass er gleich seinen Schmuck verlieren würde. Der Täter gab vor, soeben einen Gewinn erhalten zu haben, welchen er mit dem ersten Vater teilen wollte, den er treffe. Daraufhin streifte er dem Senior mehrere angeblich hochwertige Ketten, Ringe und eine Uhr über. Im selben Moment entwendete er jedoch den Schmuck des 67-Jährigen und entfernte sich danach mit seinem Fahrzeug. Der Täter wird auf mindestens 50 Jahre alt und etwa 1,60 bis 1,70 Meter groß geschätzt. Er war **** und trug ein schwarzes, kurzes Hemd sowie eine schwarze Hose. Unterwegs war er mit einem älteren schwarzen Kombi. Zeugen, die den Mann gegen 14.30 Uhr beobachtet haben und Hinweise zu ihm geben können, werden gebeten sich beim Kommissariat 21/22 in Darmstadt unter der Telefonnummer 06151/969-0 zu melden.
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  • Am Dienstag, 12. August 2025, wurde eine 86-Jährige in Hilden Opfer eines Betruges durch falsche Bankmitarbeiter. Die Polizei ermittelt und warnt vor den im Kreis derzeit verstärkt auftretenden Betrugsmaschen. Das war nach aktuellen Erkenntnissen geschehen: Gegen 14:30 Uhr wurde eine 86-jährige Hildenerin von einem vermeintlichen Bankmitarbeiter darüber informiert, dass ein vierstelliger Betrag von ihrem Konto abgehoben worden sei. Um weiteren Schaden zu verhindern, bot er an, einen Mitarbeiter zu entsenden, der die Girokarte abholen und eine Rückbuchung veranlassen würde. Die Seniorin stimmte dem Vorschlag zu und übergab gegen 16 Uhr einem Mann an der Walder Straße ihre Bankkarte. Erst später bemerkte die Frau, dass mehrere Abbuchungen von ihrem Konto durchgeführt worden waren, so dass ein geringer fünfstelliger Schaden entstanden war. Folgerichtig alarmierte sie die Polizei, die den Betrug aufdeckte. Trotz einer sofort eingeleiteten Fahndung konnte der Abholer im Umfeld nicht mehr angetroffen werden. Der Mann kann folgendermaßen beschrieben werden: - circa 25 bis 30 Jahre alt - circa 1,60 Meter bis 1,70 Meter groß - nordafrikanisches Erscheinungsbild - weiß gekleidet - schlanke Statur. Die Polizei fragt: Wer hat zur genannten Zeit im Umfeld der Walder Straße in unmittelbarer Nähe zum Rembrandtweg in Hilden Verdächtiges beobachtet oder kann sonstige Hinweise geben? Die Polizei Hilden nimmt Hinweise unter 02103 898-6410 jederzeit entgegen.
    Am Dienstag, 12. August 2025, wurde eine 86-Jährige in Hilden Opfer eines Betruges durch falsche Bankmitarbeiter. Die Polizei ermittelt und warnt vor den im Kreis derzeit verstärkt auftretenden Betrugsmaschen. Das war nach aktuellen Erkenntnissen geschehen: Gegen 14:30 Uhr wurde eine 86-jährige Hildenerin von einem vermeintlichen Bankmitarbeiter darüber informiert, dass ein vierstelliger Betrag von ihrem Konto abgehoben worden sei. Um weiteren Schaden zu verhindern, bot er an, einen Mitarbeiter zu entsenden, der die Girokarte abholen und eine Rückbuchung veranlassen würde. Die Seniorin stimmte dem Vorschlag zu und übergab gegen 16 Uhr einem Mann an der Walder Straße ihre Bankkarte. Erst später bemerkte die Frau, dass mehrere Abbuchungen von ihrem Konto durchgeführt worden waren, so dass ein geringer fünfstelliger Schaden entstanden war. Folgerichtig alarmierte sie die Polizei, die den Betrug aufdeckte. Trotz einer sofort eingeleiteten Fahndung konnte der Abholer im Umfeld nicht mehr angetroffen werden. Der Mann kann folgendermaßen beschrieben werden: - circa 25 bis 30 Jahre alt - circa 1,60 Meter bis 1,70 Meter groß - nordafrikanisches Erscheinungsbild - weiß gekleidet - schlanke Statur. Die Polizei fragt: Wer hat zur genannten Zeit im Umfeld der Walder Straße in unmittelbarer Nähe zum Rembrandtweg in Hilden Verdächtiges beobachtet oder kann sonstige Hinweise geben? Die Polizei Hilden nimmt Hinweise unter 02103 898-6410 jederzeit entgegen.
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  • Am Dienstag, 5. August 2025, kam es in Velbert zu zwei Betrugsdelikten durch falsche Bankmitarbeiter. Die Polizei ermittelt und warnt vor den im Kreis derzeit verstärkt auftretenden Betrugsmaschen. Das war nach aktuellen Erkenntnissen geschehen: Gegen 12 Uhr erhielt eine 85-jährige Velberterin den Anruf eines angeblichen Bankmitarbeiters, der ihr mitteilte, ein hoher Betrag sei von ihrem Konto abgehoben worden. Um weiteren Schaden zu verhindern, müsse ein weiterer Bankmitarbeiter die Girokarte der Seniorin an sich nehmen. Wenig später klingelte an der Wohnungstür in der Cranachstraße ein Mann und nahm die Karte entgegen. Nachdem der falsche Bankmitarbeiter gegangen war, wurde die 85-Jährige misstrauisch und kontaktierte ihre Bank. Diese teilte ihr mit, dass von ihrem Konto ein niedriger vierstelliger Betrag abgehoben worden sei sowie diverse Abbuchungen vorgemerkt seien. Die Velberterin alarmierte daraufhin die Polizei. Den Abholer der Girokarte beschreibt sie wie folgt: Ob die Tat im Zusammenhang mit einem weiteren, zeitlich nahen Betrug in Velbert mit identischer Täterbeschreibung steht, wird geprüft. Die Polizei fragt: Wer hat zur genannten Zeit im Umfeld der Cranachstraße in Velbert Verdächtiges beobachtet oder kann sonstige Hinweise geben? Die Polizei Velbert nimmt Hinweise unter 02051 946-6110 jederzeit entgegen. Ebenfalls am Dienstag, 5. August 2025, brachte auch ein 73-jähriger Velberter einen Betrug durch falsche Bankmitarbeiter zur Anzeige bei der Polizei. Er hatte seit Mittwoch, dem 30. Juli 2025, mehrere Anrufe eines angeblichen Bankangestellten erhalten. Dieser teilte ihm zunächst mit, das Online-Banking-Konto des 73-Jährigen sei gehackt worden und überredete den Velberter anschließend zu diversen Transaktionen am PC. So entstand ein Schaden im mittleren vierstelligen Bereich. Erst durch einen telefonischen Hinweis seiner Bank wurde der 73-Jährige auf den Betrug aufmerksam. Die Polizei hat in beiden Fällen ein Ermittlungsverfahren eingeleitet und rät: Seien Sie skeptisch, wenn Sie Anrufe oder Nachrichten von unbekannten Nummern erhalten, in denen Sie nach Bankdaten, Geld oder Schmuck gefragt werden. Legen Sie einfach auf und machen Sie keine Angaben zu Ihren persönlichen Daten oder Ihrem Vermögen! Geben Sie unter keinen Umständen Ihre Bankdaten oder auch Ihre Girocard an Dritte heraus. Rufen Sie die echte Polizei in einem eigenständigen Telefonat von Ihrem Festnetztelefon unter der 110 an! Die Kreispolizeibehörde Mettmann bietet im Rahmen des Aktionsbündnisses für Seniorensicherheit (ASS!) Vorträge zum Schutz vor Trickbetrug. Informationen dazu finden Sie hier: https://mettmann.polizei.nrw/artikel/ass-aktionsbuendnis-seniorensicherheit
    Am Dienstag, 5. August 2025, kam es in Velbert zu zwei Betrugsdelikten durch falsche Bankmitarbeiter. Die Polizei ermittelt und warnt vor den im Kreis derzeit verstärkt auftretenden Betrugsmaschen. Das war nach aktuellen Erkenntnissen geschehen: Gegen 12 Uhr erhielt eine 85-jährige Velberterin den Anruf eines angeblichen Bankmitarbeiters, der ihr mitteilte, ein hoher Betrag sei von ihrem Konto abgehoben worden. Um weiteren Schaden zu verhindern, müsse ein weiterer Bankmitarbeiter die Girokarte der Seniorin an sich nehmen. Wenig später klingelte an der Wohnungstür in der Cranachstraße ein Mann und nahm die Karte entgegen. Nachdem der falsche Bankmitarbeiter gegangen war, wurde die 85-Jährige misstrauisch und kontaktierte ihre Bank. Diese teilte ihr mit, dass von ihrem Konto ein niedriger vierstelliger Betrag abgehoben worden sei sowie diverse Abbuchungen vorgemerkt seien. Die Velberterin alarmierte daraufhin die Polizei. Den Abholer der Girokarte beschreibt sie wie folgt: Ob die Tat im Zusammenhang mit einem weiteren, zeitlich nahen Betrug in Velbert mit identischer Täterbeschreibung steht, wird geprüft. Die Polizei fragt: Wer hat zur genannten Zeit im Umfeld der Cranachstraße in Velbert Verdächtiges beobachtet oder kann sonstige Hinweise geben? Die Polizei Velbert nimmt Hinweise unter 02051 946-6110 jederzeit entgegen. Ebenfalls am Dienstag, 5. August 2025, brachte auch ein 73-jähriger Velberter einen Betrug durch falsche Bankmitarbeiter zur Anzeige bei der Polizei. Er hatte seit Mittwoch, dem 30. Juli 2025, mehrere Anrufe eines angeblichen Bankangestellten erhalten. Dieser teilte ihm zunächst mit, das Online-Banking-Konto des 73-Jährigen sei gehackt worden und überredete den Velberter anschließend zu diversen Transaktionen am PC. So entstand ein Schaden im mittleren vierstelligen Bereich. Erst durch einen telefonischen Hinweis seiner Bank wurde der 73-Jährige auf den Betrug aufmerksam. Die Polizei hat in beiden Fällen ein Ermittlungsverfahren eingeleitet und rät: Seien Sie skeptisch, wenn Sie Anrufe oder Nachrichten von unbekannten Nummern erhalten, in denen Sie nach Bankdaten, Geld oder Schmuck gefragt werden. Legen Sie einfach auf und machen Sie keine Angaben zu Ihren persönlichen Daten oder Ihrem Vermögen! Geben Sie unter keinen Umständen Ihre Bankdaten oder auch Ihre Girocard an Dritte heraus. Rufen Sie die echte Polizei in einem eigenständigen Telefonat von Ihrem Festnetztelefon unter der 110 an! Die Kreispolizeibehörde Mettmann bietet im Rahmen des Aktionsbündnisses für Seniorensicherheit (ASS!) Vorträge zum Schutz vor Trickbetrug. Informationen dazu finden Sie hier: https://mettmann.polizei.nrw/artikel/ass-aktionsbuendnis-seniorensicherheit
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