In Babelsberg-Nord wurde ein Mann identifiziert, der im Verdacht steht, im Zusammenhang mit dem Betrug beim Verkauf einer Büchersammlung eine hohe Geldsumme erbeutet zu haben. Am 22. Oktober 2025 meldete sich ein Rechtsanwalt bei der Polizei und identifizierte seinen Mandanten anhand eines Fotos eines gefälschten Personalausweises, das im Rahmen einer Öffentlichkeitsfahndung veröffentlicht wurde. Die Kriminalpolizei bestätigte die Identität des Mannes, untersucht aber noch, ob er tatsächlich an dem Betrug beteiligt war. Die Polizei warnt vor Betrugsmaschen, bei denen vermeintlich lukrative Verkäufe von Büchersammlungen in Aussicht gestellt werden und vorab Geldzahlungen oder Kreditaufnahmen gefordert werden.