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  • Die Polizei Aurich/Wittmund warnt am 21. Oktober 2025 vor Fakeshops im Internet, die Brennholz, Pellets und Heizöl zu unschlagbaren Preisen anbieten, wobei nach Vorkasse entweder minderwertige Ware geliefert oder gar keine Lieferung erfolgt. Die Betrüger täuschen oft Lieferschwierigkeiten vor, um Überweisungen zu verhindern. Die Polizei rät, Angebote sorgfältig zu prüfen, keine Spontankäufe zu tätigen und bei Verdacht Anzeige zu erstatten.
    Die Polizei Aurich/Wittmund warnt am 21. Oktober 2025 vor Fakeshops im Internet, die Brennholz, Pellets und Heizöl zu unschlagbaren Preisen anbieten, wobei nach Vorkasse entweder minderwertige Ware geliefert oder gar keine Lieferung erfolgt. Die Betrüger täuschen oft Lieferschwierigkeiten vor, um Überweisungen zu verhindern. Die Polizei rät, Angebote sorgfältig zu prüfen, keine Spontankäufe zu tätigen und bei Verdacht Anzeige zu erstatten.
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  • In Lüneburg kontaktierte am 20. Oktober 2025 ein 90-Jähriger nach einer Kleinanzeige ein angebliches Gartenteam, woraufhin "Gärtner" noch am selben Tag erschienen und nach einer Anzahlung von über 1.000 Euro weitere tausende Euro forderten. Der Senior wurde zur Bank gefahren, um fast 10.000 Euro abzuheben, wobei Teile des Betrags während der Fahrt verschwanden. Die Polizei ermittelt wegen Diebstahls und Wucher. Die Polizei warnt vor solchen Handwerkern und rät, keine Haustürgeschäfte abzuschließen, genaue schriftliche Angebote einzuholen, Vergleichsangebote zu prüfen, keine Vorkasse zu leisten und die Personalien der Anbieter zu notieren. Bei Auftreten entsprechender "dubioser reisender Handwerker" wenden Sie sich gerne an die Polizei.
    In Lüneburg kontaktierte am 20. Oktober 2025 ein 90-Jähriger nach einer Kleinanzeige ein angebliches Gartenteam, woraufhin "Gärtner" noch am selben Tag erschienen und nach einer Anzahlung von über 1.000 Euro weitere tausende Euro forderten. Der Senior wurde zur Bank gefahren, um fast 10.000 Euro abzuheben, wobei Teile des Betrags während der Fahrt verschwanden. Die Polizei ermittelt wegen Diebstahls und Wucher. Die Polizei warnt vor solchen Handwerkern und rät, keine Haustürgeschäfte abzuschließen, genaue schriftliche Angebote einzuholen, Vergleichsangebote zu prüfen, keine Vorkasse zu leisten und die Personalien der Anbieter zu notieren. Bei Auftreten entsprechender "dubioser reisender Handwerker" wenden Sie sich gerne an die Polizei.
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  • Am 07. Oktober 2025 warnt die Polizei Karlsruhe vor der Betrugsmasche "Task Scam", bei der Opfer über Messenger-Dienste Jobangebote für scheinbar einfache Tätigkeiten erhalten. Die Betrüger geben sich als Personalvermittler aus und locken mit lukrativen Angeboten, fordern aber vorab Einzahlungen über Krypto-Apps, ohne jemals auszuzahlen. Die Polizei rät, keine Jobangebote über Messenger anzunehmen, keine Vorkasse zu leisten, vorsichtig bei Krypto-Apps im Zusammenhang mit Jobs zu sein und keine persönlichen Daten an Unbekannte zu übermitteln.
    Am 07. Oktober 2025 warnt die Polizei Karlsruhe vor der Betrugsmasche "Task Scam", bei der Opfer über Messenger-Dienste Jobangebote für scheinbar einfache Tätigkeiten erhalten. Die Betrüger geben sich als Personalvermittler aus und locken mit lukrativen Angeboten, fordern aber vorab Einzahlungen über Krypto-Apps, ohne jemals auszuzahlen. Die Polizei rät, keine Jobangebote über Messenger anzunehmen, keine Vorkasse zu leisten, vorsichtig bei Krypto-Apps im Zusammenhang mit Jobs zu sein und keine persönlichen Daten an Unbekannte zu übermitteln.
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  • Eine Frau aus dem Raum Augsburg wurde Opfer eines versuchten Betrugs im Zusammenhang mit einer Online-Urlaubsbuchung. Nachdem sie den Urlaub mit Kreditkarte bezahlt hatte, wurde sie über WhatsApp von angeblichen Hotelmitarbeitern aufgefordert, ihre Kreditkartendaten erneut über einen Link einzugeben. Die Frau wurde misstrauisch, verständigte die Polizei und ließ ihre Kreditkarte sperren, wodurch ein Vermögensschaden verhindert wurde. Die Polizei ermittelt wegen versuchten Betrugs. Die Polizei rät zur Vorsicht bei extrem günstigen Angeboten, Vorkassezahlungen und fordert zur Überprüfung des Impressums von Online-Portalen auf.
    Eine Frau aus dem Raum Augsburg wurde Opfer eines versuchten Betrugs im Zusammenhang mit einer Online-Urlaubsbuchung. Nachdem sie den Urlaub mit Kreditkarte bezahlt hatte, wurde sie über WhatsApp von angeblichen Hotelmitarbeitern aufgefordert, ihre Kreditkartendaten erneut über einen Link einzugeben. Die Frau wurde misstrauisch, verständigte die Polizei und ließ ihre Kreditkarte sperren, wodurch ein Vermögensschaden verhindert wurde. Die Polizei ermittelt wegen versuchten Betrugs. Die Polizei rät zur Vorsicht bei extrem günstigen Angeboten, Vorkassezahlungen und fordert zur Überprüfung des Impressums von Online-Portalen auf.
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  • In den Landkreisen Reutlingen, Esslingen, Tübingen und Zollernalbkreis warnt die Polizei vor einer Betrugsmasche mit vermeintlich günstigem Heizöl und anderen Brennstoffen. Verbraucher finden im Internet auf Fakeshops Angebote, bei denen nach der Bestellung Vorkasse gefordert wird oder hohe Lieferkosten hinzukommen. In mehreren Fällen aus dem Zollernalbkreis erhielten Geschädigte nach der Bestellung einen Anruf mit der Aufforderung, hohe Anzahlungen oder den kompletten Kaufpreis zu überweisen, um angebliche Liefertermine einzuhalten. Das Heizöl wurde nicht geliefert, und das Geld war nicht zurückzuerstatten. Die Polizei rät zu Vorsicht bei auffällig günstigen Angeboten und warnt vor Vorkassezahlungen. Es sollte die Seriosität des Anbieters, Impressum, Lieferbedingungen, Kosten und allgemeine Geschäftsbedingungen geprüft werden.
    In den Landkreisen Reutlingen, Esslingen, Tübingen und Zollernalbkreis warnt die Polizei vor einer Betrugsmasche mit vermeintlich günstigem Heizöl und anderen Brennstoffen. Verbraucher finden im Internet auf Fakeshops Angebote, bei denen nach der Bestellung Vorkasse gefordert wird oder hohe Lieferkosten hinzukommen. In mehreren Fällen aus dem Zollernalbkreis erhielten Geschädigte nach der Bestellung einen Anruf mit der Aufforderung, hohe Anzahlungen oder den kompletten Kaufpreis zu überweisen, um angebliche Liefertermine einzuhalten. Das Heizöl wurde nicht geliefert, und das Geld war nicht zurückzuerstatten. Die Polizei rät zu Vorsicht bei auffällig günstigen Angeboten und warnt vor Vorkassezahlungen. Es sollte die Seriosität des Anbieters, Impressum, Lieferbedingungen, Kosten und allgemeine Geschäftsbedingungen geprüft werden.
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