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- Im Zeitraum zwischen dem 19. November 2024 und dem 8. Februar 2025 registrierte die saarländische Polizei insgesamt 17 Fälle von gewerbsmäßigem Tankbetrug in Verbindung mit Urkundenfälschung. Die Taten ereigneten sich sowohl im Saarland als auch im angrenzenden Rheinland-Pfalz. Die saarländische Polizei fahndet nun nach einem auffälligen schwarzen Mini Cooper, der einen Unfallschaden aufweist. In allen bislang bekannt gewordenen Fällen fuhren die unbekannten Täter mit einem schwarzen Mini Cooper auf das Gelände einer Tankstelle und parkten direkt neben einer Zapfsäule. Der Beifahrer stieg aus und begann mehrere im Kofferraum mitgeführte Kanister mit Benzin oder Diesel zu befüllen. Der Fahrer blieb währenddessen im Fahrzeug sitzen. Nach Abschluss des Tankvorgangs stieg der Beifahrer wieder in das Fahrzeug ein und die Täter verließen das Gelände, ohne die Tankrechnung zu begleichen. Der gesuchte schwarze Mini Cooper weist im linken Frontbereich einen auffälligen Unfallschaden auf, der mit einer Art Tape bzw. Panzerband notdürftig repariert wurde. Die Polizei bittet Zeugen, die Angaben zum vorliegenden Sachverhalt und insbesondere zum Fahrzeug machen können, sich mit LPD 243 - Dezentrale Vermögenskriminalität & Cybercrime Standort Ost Sachbearbeiter: PK P. Becker Telefon: 06821 / 203-815 E-Mail: LPD243-Ost@polizei.slpol.de in Verbindung zu setzen. #Landespolizeidirektion #Gesucht #BetrugIm Zeitraum zwischen dem 19. November 2024 und dem 8. Februar 2025 registrierte die saarländische Polizei insgesamt 17 Fälle von gewerbsmäßigem Tankbetrug in Verbindung mit Urkundenfälschung. Die Taten ereigneten sich sowohl im Saarland als auch im angrenzenden Rheinland-Pfalz. Die saarländische Polizei fahndet nun nach einem auffälligen schwarzen Mini Cooper, der einen Unfallschaden aufweist. In allen bislang bekannt gewordenen Fällen fuhren die unbekannten Täter mit einem schwarzen Mini Cooper auf das Gelände einer Tankstelle und parkten direkt neben einer Zapfsäule. Der Beifahrer stieg aus und begann mehrere im Kofferraum mitgeführte Kanister mit Benzin oder Diesel zu befüllen. Der Fahrer blieb währenddessen im Fahrzeug sitzen. Nach Abschluss des Tankvorgangs stieg der Beifahrer wieder in das Fahrzeug ein und die Täter verließen das Gelände, ohne die Tankrechnung zu begleichen. Der gesuchte schwarze Mini Cooper weist im linken Frontbereich einen auffälligen Unfallschaden auf, der mit einer Art Tape bzw. Panzerband notdürftig repariert wurde. Die Polizei bittet Zeugen, die Angaben zum vorliegenden Sachverhalt und insbesondere zum Fahrzeug machen können, sich mit LPD 243 - Dezentrale Vermögenskriminalität & Cybercrime Standort Ost Sachbearbeiter: PK P. Becker Telefon: 06821 / 203-815 E-Mail: LPD243-Ost@polizei.slpol.de in Verbindung zu setzen. #Landespolizeidirektion #Gesucht #Betrug0 Kommentare 0 Geteilt 592 Ansichten
- Die Staatsanwaltschaft Gera ermittelt gegen David MARTIROSIAN unter anderem wegen bewaffneten unerlaubten Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge. Der Gesuchte ist aktives und führendes Mitglied einer international agierenden Bande der organisierten Rauschgiftkriminalität. Die Taten reichen bis mindestens 2017 zurück und werden zum gegenwärtigen Zeitpunkt aktiv durch ihn geleitet. Seit März 2020 wird nach MARTIROSIAN international gefahndet. Während der laufenden Ermittlungen ist es MARTIROSIAN gelungen, sich nach Jerewan / Armenien abzusetzen. Ob er sich dort noch aufhält, kann nicht gesagt werden. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Frage von Bedeutung: Können Sie Hinweise zu dem aktuellen Aufenthaltsort und der Person geben? #Bundeskriminalamt #Gesucht #DrogenfundDie Staatsanwaltschaft Gera ermittelt gegen David MARTIROSIAN unter anderem wegen bewaffneten unerlaubten Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge. Der Gesuchte ist aktives und führendes Mitglied einer international agierenden Bande der organisierten Rauschgiftkriminalität. Die Taten reichen bis mindestens 2017 zurück und werden zum gegenwärtigen Zeitpunkt aktiv durch ihn geleitet. Seit März 2020 wird nach MARTIROSIAN international gefahndet. Während der laufenden Ermittlungen ist es MARTIROSIAN gelungen, sich nach Jerewan / Armenien abzusetzen. Ob er sich dort noch aufhält, kann nicht gesagt werden. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Frage von Bedeutung: Können Sie Hinweise zu dem aktuellen Aufenthaltsort und der Person geben? #Bundeskriminalamt #Gesucht #Drogenfund0 Kommentare 0 Geteilt 19 Ansichten