• Im August 2024 schubste eine bisher unbekannte Person eine Lübeckerin im Timmendorfer Weg nahe Travemünde von ihrem Fahrrad. Im Anschluss versuchte der Tatverdächtige die Frau zu entkleiden, was ihm aufgrund starker Gegenwehr misslang. Der Tatverdächtige ergriff die Flucht. Umfangreiche Ermittlungen des Kommissariats 11 der Bezirkskriminalinspektion Lübeck wegen des Verdachts eines versuchten Sexualdeliktes führten bisher nicht zur Ergreifung des Mannes. Mit Hilfe eines Phantombildes suchen die Ermittler jetzt nach dem Tatverdächtigen. Ereignet hatte sich die Tat an einem Donnerstag (29.08.2024) kurz nach Mitternacht. Zu dieser Zeit befuhr die 31-Jahre alte Lübeckerin mit ihrem Fahrrad den Radweg der Bundesstraße 76 von Niendorf/ Ostsee kommend in Richtung Travemünde. Dem aktuellen Sachstand nach soll plötzlich von der B76 kommend zu Beginn des Timmendorfer Wegs in Richtung Travemünde ein Mann aus dem Straßengraben neben dem Radweg gesprungen sein und die Lübeckerin vom Fahrrad geschubst haben. Im weiteren Verlauf soll der Unbekannte unter anderem versucht haben, die Hose der Geschädigten hinunterzuziehen und sie zu berühren. Die Frau konnte den unbekannten Täter jedoch durch Tritte abwehren, wodurch dieser von ihr abließ und in Richtung Niendorf / Ostsee floh. Der Beschreibung nach ist der flüchtige Mann circa 50 Jahre alt, circa 180cm groß und von normaler Körperstatur. Er hatte helle Haut sowie altersbedingt Falten und Altersflecken. Weil er nicht sprach, liegen keine Hinweise auf Dialekte oder Sprachen vor. Zur Tatzeit war der Mann mit einer schwarzen, eng anliegenden Mütze mit Reflektorstreifen, einem länglichen schwarzen Oberteil mit Kragen und Reißverschluss sowie einer schwarzen Leggings bekleidet. Das Erscheinungsbild soll dem eines Sportlers oder Joggers ähneln. Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zur Identität des Mannes machen können oder die diesen in der Nacht vom 28.08.2024 auf den 29.08.2024 im Bereich des Timmendorfer Wegs nahe der Bundesstraße 76 beobachtet haben. Im Rahmen der Ermittlungen konnte ein Phantombild erstellt werden. Hinweise zu der gesuchten Person nimmt das Kommissariat 11 der Lübecker Kriminalpolizei unter der zentralen Rufnummer 0451-1310 entgegen.
    Im August 2024 schubste eine bisher unbekannte Person eine Lübeckerin im Timmendorfer Weg nahe Travemünde von ihrem Fahrrad. Im Anschluss versuchte der Tatverdächtige die Frau zu entkleiden, was ihm aufgrund starker Gegenwehr misslang. Der Tatverdächtige ergriff die Flucht. Umfangreiche Ermittlungen des Kommissariats 11 der Bezirkskriminalinspektion Lübeck wegen des Verdachts eines versuchten Sexualdeliktes führten bisher nicht zur Ergreifung des Mannes. Mit Hilfe eines Phantombildes suchen die Ermittler jetzt nach dem Tatverdächtigen. Ereignet hatte sich die Tat an einem Donnerstag (29.08.2024) kurz nach Mitternacht. Zu dieser Zeit befuhr die 31-Jahre alte Lübeckerin mit ihrem Fahrrad den Radweg der Bundesstraße 76 von Niendorf/ Ostsee kommend in Richtung Travemünde. Dem aktuellen Sachstand nach soll plötzlich von der B76 kommend zu Beginn des Timmendorfer Wegs in Richtung Travemünde ein Mann aus dem Straßengraben neben dem Radweg gesprungen sein und die Lübeckerin vom Fahrrad geschubst haben. Im weiteren Verlauf soll der Unbekannte unter anderem versucht haben, die Hose der Geschädigten hinunterzuziehen und sie zu berühren. Die Frau konnte den unbekannten Täter jedoch durch Tritte abwehren, wodurch dieser von ihr abließ und in Richtung Niendorf / Ostsee floh. Der Beschreibung nach ist der flüchtige Mann circa 50 Jahre alt, circa 180cm groß und von normaler Körperstatur. Er hatte helle Haut sowie altersbedingt Falten und Altersflecken. Weil er nicht sprach, liegen keine Hinweise auf Dialekte oder Sprachen vor. Zur Tatzeit war der Mann mit einer schwarzen, eng anliegenden Mütze mit Reflektorstreifen, einem länglichen schwarzen Oberteil mit Kragen und Reißverschluss sowie einer schwarzen Leggings bekleidet. Das Erscheinungsbild soll dem eines Sportlers oder Joggers ähneln. Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zur Identität des Mannes machen können oder die diesen in der Nacht vom 28.08.2024 auf den 29.08.2024 im Bereich des Timmendorfer Wegs nahe der Bundesstraße 76 beobachtet haben. Im Rahmen der Ermittlungen konnte ein Phantombild erstellt werden. Hinweise zu der gesuchten Person nimmt das Kommissariat 11 der Lübecker Kriminalpolizei unter der zentralen Rufnummer 0451-1310 entgegen.
    0 Kommentare 0 Geteilt 178 Ansichten
  • Poszukiwany to Mariusz Kuhler, urodzony w dniu 14.05.1982 z powodu Wykroczenie.
    Poszukiwany to Mariusz Kuhler, urodzony w dniu 14.05.1982 z powodu Wykroczenie.
    0 Kommentare 0 Geteilt 3 Ansichten
  • Poszukiwany to Goga Kadaria, urodzony w dniu 23.12.1991 z powodu Wykroczenie.
    Poszukiwany to Goga Kadaria, urodzony w dniu 23.12.1991 z powodu Wykroczenie.
    0 Kommentare 0 Geteilt 2 Ansichten
  • Poszukiwany to Ilia Gabisonia, urodzony w dniu 22.03.1999 z powodu Art. 278 § 1a Tej samej karze podlega, kto zabiera w celu przywłaszczenia cudzą kartę uprawniającą do podjęcia pieniędzy z automatu bankowego.
    Poszukiwany to Ilia Gabisonia, urodzony w dniu 22.03.1999 z powodu Art. 278 § 1a Tej samej karze podlega, kto zabiera w celu przywłaszczenia cudzą kartę uprawniającą do podjęcia pieniędzy z automatu bankowego.
    0 Kommentare 0 Geteilt 4 Ansichten
  • Am Mittwoch, den 28. April 1999 gegen 11 Uhr informierte ein anonymer Mitteiler die Rettungsleitstelle Bergstraße über den Fund eines toten Säuglings. Diesen habe er in einem Waldstück am Parkplatz „Jägersburger Wald“ der Autobahn 67 bei Einhausen in Richtung Süden in Plastiktüten aufgefunden. Der weibliche Säugling, der im Rahmen der wiederaufgenommenen Ermittlungen „Frieda“ genannt wurde, war mit einem hellen Unterhemd, einem weiß-gelben Strampelanzug mit Comicmotiven, einer hellen Mütze bekleidet und in eine weiße Decke mit Tiermotiven eingewickelt. In einer der Plastiktüten wurde ein Kassenbeleg sichergestellt, der einen Einkauf im Januar 1999 bei der Karstadt-Filiale in Offenburg dokumentiert. „Frieda“ war circa zwei Tage alt. Ihr Tod ist vermutlich durch Ersticken eingetreten. Zeugen gaben an, dass sich in den späten Abendstunden des 27. Aprils und am frühen Morgen des 28. Aprils eine junge Frau an der Raststätte Lorsch der Autobahn 67 aufgehalten habe. Die Ermittlungen ergaben, dass sie nach Kaiserslautern habe reisen wollen und schließlich den Bahnhof in Ludwigshafen aufgesucht habe. Dort verliert sich ihre Spur. Ob sie mit dem Säugling in Verbindung steht, konnte bis dato nicht geklärt werden. Auch die Personalien des Mitteilers sind derzeit unbekannt. Er tätigte den Anruf von einer Telefonzelle auf dem Marktplatz in Lorsch und teilte mit, den leblosen Säugling gefunden zu haben. Die Originalaufnahme des Notrufs können Sie weiter unten abhören. Die Cold Case Unit des Polizeipräsidiums Südhessen ist auf der Suche nach der Mutter, der Frau und dem Mitteiler, jedoch auch nach Zeugen, die zur Aufklärung des Sachverhalts beitragen können. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Können Sie Hinweise zur Identität von Kind und Mutter geben? Haben Sie zwischen dem 27. und 28. April 1999 verdächtige Beobachtungen an der Raststätte, dem Parkplatz oder dem Bahnhof in Ludwigshafen gemacht? Haben Sie Kenntnis von einer Schwangerschaft oder Entbindung einer Frau aus dem Raum Kaiserslautern, Ludwigshafen, Offenburg oder dem Kreis Bergstraße, die in der Folge ohne Kind gesehen wurde? Erkennen Sie die veröffentlichten Lichtbilder der Bekleidung von „Frieda“, sowie die Decke, in welche sie eingewickelt war? Erkennen Sie die Stimme des Mitteilers in der veröffentlichten Notrufaufnahme?
    Am Mittwoch, den 28. April 1999 gegen 11 Uhr informierte ein anonymer Mitteiler die Rettungsleitstelle Bergstraße über den Fund eines toten Säuglings. Diesen habe er in einem Waldstück am Parkplatz „Jägersburger Wald“ der Autobahn 67 bei Einhausen in Richtung Süden in Plastiktüten aufgefunden. Der weibliche Säugling, der im Rahmen der wiederaufgenommenen Ermittlungen „Frieda“ genannt wurde, war mit einem hellen Unterhemd, einem weiß-gelben Strampelanzug mit Comicmotiven, einer hellen Mütze bekleidet und in eine weiße Decke mit Tiermotiven eingewickelt. In einer der Plastiktüten wurde ein Kassenbeleg sichergestellt, der einen Einkauf im Januar 1999 bei der Karstadt-Filiale in Offenburg dokumentiert. „Frieda“ war circa zwei Tage alt. Ihr Tod ist vermutlich durch Ersticken eingetreten. Zeugen gaben an, dass sich in den späten Abendstunden des 27. Aprils und am frühen Morgen des 28. Aprils eine junge Frau an der Raststätte Lorsch der Autobahn 67 aufgehalten habe. Die Ermittlungen ergaben, dass sie nach Kaiserslautern habe reisen wollen und schließlich den Bahnhof in Ludwigshafen aufgesucht habe. Dort verliert sich ihre Spur. Ob sie mit dem Säugling in Verbindung steht, konnte bis dato nicht geklärt werden. Auch die Personalien des Mitteilers sind derzeit unbekannt. Er tätigte den Anruf von einer Telefonzelle auf dem Marktplatz in Lorsch und teilte mit, den leblosen Säugling gefunden zu haben. Die Originalaufnahme des Notrufs können Sie weiter unten abhören. Die Cold Case Unit des Polizeipräsidiums Südhessen ist auf der Suche nach der Mutter, der Frau und dem Mitteiler, jedoch auch nach Zeugen, die zur Aufklärung des Sachverhalts beitragen können. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Können Sie Hinweise zur Identität von Kind und Mutter geben? Haben Sie zwischen dem 27. und 28. April 1999 verdächtige Beobachtungen an der Raststätte, dem Parkplatz oder dem Bahnhof in Ludwigshafen gemacht? Haben Sie Kenntnis von einer Schwangerschaft oder Entbindung einer Frau aus dem Raum Kaiserslautern, Ludwigshafen, Offenburg oder dem Kreis Bergstraße, die in der Folge ohne Kind gesehen wurde? Erkennen Sie die veröffentlichten Lichtbilder der Bekleidung von „Frieda“, sowie die Decke, in welche sie eingewickelt war? Erkennen Sie die Stimme des Mitteilers in der veröffentlichten Notrufaufnahme?
    0 Kommentare 0 Geteilt 14 Ansichten
  • Poszukiwany to Cristi-marian Cirstea, urodzony w dniu 28.05.1997 z powodu Art. 178a § 1 Prowadzenie pojazdu mechanicznego w ruchu lądowym, wodnym lub powietrznym przez osobę będącą w stanie nietrzeźwości lub pod wpływem środka odurzającego.
    Poszukiwany to Cristi-marian Cirstea, urodzony w dniu 28.05.1997 z powodu Art. 178a § 1 Prowadzenie pojazdu mechanicznego w ruchu lądowym, wodnym lub powietrznym przez osobę będącą w stanie nietrzeźwości lub pod wpływem środka odurzającego.
    0 Kommentare 0 Geteilt 7 Ansichten
  • Poszukiwany to Zurabi Baliashvili, urodzony w dniu 13.01.1980 z powodu Art. 278 § 1 Zabieranie w celu przywłaszczenia cudzej rzeczy ruchomej.
    Poszukiwany to Zurabi Baliashvili, urodzony w dniu 13.01.1980 z powodu Art. 278 § 1 Zabieranie w celu przywłaszczenia cudzej rzeczy ruchomej.
    0 Kommentare 0 Geteilt 11 Ansichten
  • Poszukiwany to Patryk Żabowski, urodzony w dniu 08.01.1996 z powodu Art. 158 § 1 Udział w bójce lub pobiciu, w którym naraża się człowieka na bezpośrednie niebezpieczeństwo utraty życia albo nastąpienie skutku określonego w art. 156 § 1 lub w art. 157 § 1 - typ podstawowy.
    Poszukiwany to Patryk Żabowski, urodzony w dniu 08.01.1996 z powodu Art. 158 § 1 Udział w bójce lub pobiciu, w którym naraża się człowieka na bezpośrednie niebezpieczeństwo utraty życia albo nastąpienie skutku określonego w art. 156 § 1 lub w art. 157 § 1 - typ podstawowy.
    0 Kommentare 0 Geteilt 23 Ansichten
  • Seit Herbst des vergangenen Jahres ermittelt die Kriminalpolizei Lübeck wegen des Verdachts des Bandendiebstahls. Zwei unbekannte Männer sind verdächtig, in Lübeck St. Gertrud eine Seniorin gemeinschaftlich bestohlen zu haben. Sie werden auch mit weiteren Taten im Stadtgebiet in Verbindung gebracht. Die Ermittler bitten jetzt anhand von vorliegendem Bildmaterial um Hinweise, die zur Identifizierung der Verdächtigen führen. Das Kommissariat 12 der Bezirkskriminalinspektion Lübeck ermittelt seit dem 30. September 2024 nach dem Diebstahl einer Geldbörse aus dem Rucksack einer 72-jährigen Geschädigten gegen 2 männliche Personen. Beide werden verdächtigt, das Portemonnaie der Frau in einem Drogeriegeschäft in Lübeck St. Gertrud aus deren Rucksack entwendet zu haben. Zuvor soll die Geschädigte durch beide Personen beim Abheben von Bargeld an einem Automaten eines Geldinstitutes beobachtet worden sein. Im Drogeriegeschäft sollen sie mehrfach versucht haben, arbeitsteilig an die Geldbörse zu gelangen, während der jeweils andere die Tat abgesichert haben soll. Nach dem für sie erfolgreichen Diebstahl der Geldbörse sollen die Tatverdächtigen die vorgefundenen Scheckkarten benutzt haben, um weitere Geldabhebungen von den Konten der Seniorin mittels der entwendeten Karten vorzunehmen. Beide Männer stehen im Verdacht, auch für mehrere weitere Diebstähle und anschließende unberechtigte Geldabhebungen in Lübeck verantwortlich zu sein. Bei der Fahndung nach den beiden Tatverdächtigen bitten die Ermittler der Kriminalpolizei anhand von vorliegenden Bildern einer Überwachungskamera um Mithilfe aus der Bevölkerung. Die erste Person wird beschrieben als männlich und schlank mit kurzem dunklen Haar. Sie trug einen braunen braunen Ziegenbart und eine Brille. Bekleidet war der Mann zum Tatzeitpunkt mit einer schwarzen Jacke, einer dunkelblauen Jeans und dunklen Schuhen. Der zweite Mann ist augenscheinlich ebenfalls 50 Jahre alt, von schlanker Statur und trug eine dunkle Kurzhaarfrisur. Zur Bekleidung können hier zum Tatzeitpunkt schwarze Schuhe und eine schwarze Hose angegeben werden. Unter der offen getragenen schwarzen Jacke war ein beigefarbener Pullover sichtbar. Hier war ein weißer Kragen eines Shirts oder Hemds erkennbar. Der Mann trug einen grau-braunen Drei-Tage-Bart und eine Brille mit dunklem Rahmen, die vor seinem Brustkorb hing. Wer Hinweise zur Identifizierung der verdächtigen Personen geben kann, wird gebeten, sich mit dem Kommissariat 12 der Bezirkskriminalinspektion Lübeck unter der Email-Adresse K12.luebeck.bki@polizei.landsh.de oder telefonisch unter 0451/131-0 in Verbindung zu setzen.
    Seit Herbst des vergangenen Jahres ermittelt die Kriminalpolizei Lübeck wegen des Verdachts des Bandendiebstahls. Zwei unbekannte Männer sind verdächtig, in Lübeck St. Gertrud eine Seniorin gemeinschaftlich bestohlen zu haben. Sie werden auch mit weiteren Taten im Stadtgebiet in Verbindung gebracht. Die Ermittler bitten jetzt anhand von vorliegendem Bildmaterial um Hinweise, die zur Identifizierung der Verdächtigen führen. Das Kommissariat 12 der Bezirkskriminalinspektion Lübeck ermittelt seit dem 30. September 2024 nach dem Diebstahl einer Geldbörse aus dem Rucksack einer 72-jährigen Geschädigten gegen 2 männliche Personen. Beide werden verdächtigt, das Portemonnaie der Frau in einem Drogeriegeschäft in Lübeck St. Gertrud aus deren Rucksack entwendet zu haben. Zuvor soll die Geschädigte durch beide Personen beim Abheben von Bargeld an einem Automaten eines Geldinstitutes beobachtet worden sein. Im Drogeriegeschäft sollen sie mehrfach versucht haben, arbeitsteilig an die Geldbörse zu gelangen, während der jeweils andere die Tat abgesichert haben soll. Nach dem für sie erfolgreichen Diebstahl der Geldbörse sollen die Tatverdächtigen die vorgefundenen Scheckkarten benutzt haben, um weitere Geldabhebungen von den Konten der Seniorin mittels der entwendeten Karten vorzunehmen. Beide Männer stehen im Verdacht, auch für mehrere weitere Diebstähle und anschließende unberechtigte Geldabhebungen in Lübeck verantwortlich zu sein. Bei der Fahndung nach den beiden Tatverdächtigen bitten die Ermittler der Kriminalpolizei anhand von vorliegenden Bildern einer Überwachungskamera um Mithilfe aus der Bevölkerung. Die erste Person wird beschrieben als männlich und schlank mit kurzem dunklen Haar. Sie trug einen braunen braunen Ziegenbart und eine Brille. Bekleidet war der Mann zum Tatzeitpunkt mit einer schwarzen Jacke, einer dunkelblauen Jeans und dunklen Schuhen. Der zweite Mann ist augenscheinlich ebenfalls 50 Jahre alt, von schlanker Statur und trug eine dunkle Kurzhaarfrisur. Zur Bekleidung können hier zum Tatzeitpunkt schwarze Schuhe und eine schwarze Hose angegeben werden. Unter der offen getragenen schwarzen Jacke war ein beigefarbener Pullover sichtbar. Hier war ein weißer Kragen eines Shirts oder Hemds erkennbar. Der Mann trug einen grau-braunen Drei-Tage-Bart und eine Brille mit dunklem Rahmen, die vor seinem Brustkorb hing. Wer Hinweise zur Identifizierung der verdächtigen Personen geben kann, wird gebeten, sich mit dem Kommissariat 12 der Bezirkskriminalinspektion Lübeck unter der Email-Adresse K12.luebeck.bki@polizei.landsh.de oder telefonisch unter 0451/131-0 in Verbindung zu setzen.
    0 Kommentare 0 Geteilt 23 Ansichten
  • Een explosief veroorzaakt kort brand bij het ziekenhuis aan de Vondellaan in Beverwijk. Help het onderzoek met jouw beelden en informatie. Om twee uur in de nacht gaat het explosief af bij een deur aan de zijde van de Akerendamlaan, daarna waren er kort grote vlammen. Personeel van het ziekenhuis kon gelukkig snel starten met blussen. Drie mensen zijn nagekeken omdat ze mogelijk rook hadden ingeademd, zij hoefden gelukkig niet verder medisch behandeld te worden. De brandweer had de situatie snel onder controle, het politieonderzoek is gestart. Buurtbewoners worden bevraagd, camerabeelden worden uitgekeken en de Forensische Opsporing onderzoekt de sporen. Heb jij gezien wat er vlak voor de explosie is gebeurd op deze plek, of heb je verdachte zaken gezien in de omgeving van het ziekenhuis rond de tijd van de explosie? Ook zijn beelden uit de omgeving welkom, dus staat je dashcam of voordeurcamera gericht op de Vondellaan, Akerendamlaan of Velserweg? Geef dit door aan de politie via het contactformulier. Telefonisch kan via 0800-6070. Als je tips geeft via Meld Misdaad Anoniem, dan komt je informatie wel bij de politie terecht, maar je persoonsgegevens komen niet bij de politie terecht. Bel hiervoor 0800-7000 of kijk op www.meldmisdaadanoniem.nl
    Een explosief veroorzaakt kort brand bij het ziekenhuis aan de Vondellaan in Beverwijk. Help het onderzoek met jouw beelden en informatie. Om twee uur in de nacht gaat het explosief af bij een deur aan de zijde van de Akerendamlaan, daarna waren er kort grote vlammen. Personeel van het ziekenhuis kon gelukkig snel starten met blussen. Drie mensen zijn nagekeken omdat ze mogelijk rook hadden ingeademd, zij hoefden gelukkig niet verder medisch behandeld te worden. De brandweer had de situatie snel onder controle, het politieonderzoek is gestart. Buurtbewoners worden bevraagd, camerabeelden worden uitgekeken en de Forensische Opsporing onderzoekt de sporen. Heb jij gezien wat er vlak voor de explosie is gebeurd op deze plek, of heb je verdachte zaken gezien in de omgeving van het ziekenhuis rond de tijd van de explosie? Ook zijn beelden uit de omgeving welkom, dus staat je dashcam of voordeurcamera gericht op de Vondellaan, Akerendamlaan of Velserweg? Geef dit door aan de politie via het contactformulier. Telefonisch kan via 0800-6070. Als je tips geeft via Meld Misdaad Anoniem, dan komt je informatie wel bij de politie terecht, maar je persoonsgegevens komen niet bij de politie terecht. Bel hiervoor 0800-7000 of kijk op www.meldmisdaadanoniem.nl
    0 Kommentare 0 Geteilt 26 Ansichten
Gesponsert

nicorette

nicorette mint Spray zum Rauchen aufhören, mit App-Funktion - Jetzt 10% mit dem Code 10nicorette sparen

 
   
   
     
             
           
        FAHNDUNGX         https://www.fahndungx.com